Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von atmokamya, 30. SSW am 22.11.2006, 16:36 Uhr

Hausgeburt

hallo, ich wollte mal fragen ob jemand mit hausgeburten erfahrung hat. ich wollte eigentlich von anfang an ne hausgeburt...viele leute, auch ärzte, haben mir abgeraten. obwohl ich eine super unkomplizierte Schwangerschaft hatte bis jetzt. das baby ist weder zu gross noch zu klein, liegt richtig (insofern es so liegen bleibt) und ich habe keine SS_Diabetes oder ähnliches. ich bin kerngesund und munter.
dazu kommt, dass ich in Spanien wohne und hier Hausgeburten absolut unüblich sind...allerding hätte ich eine super hebamme (die ich allerdings selber bezahlen müsste) die die geburt zuhause mit mir machen würde. die krankenhäuser hier sind echt heftig. ungefähr so wie in deutschland vor 20 jahren. die ärzte fagen nicht gross nach un machen einfach was sie wollen... ich bin es aber gewohnt selber über mein medizinischen Schicksal zu entscheiden und kann das auch ganz gut.
noch dazu kommt, dass ich gern möchte, dass mein freund und meine Schwiegermutter bei der geburt dabei sind - hier in den Krankenhäusern darf aber nur eine person mitkommen. das baby wird einem nach der geburt erstmal weggenommen und in einen brutkasten gelegt. erst nach ein paar stunden bekommt man es zurück.
ich traue mr eine hausgeburt im prinzip zu - obwohl es das erste kind ist denke ich es ist doch sicher nicht förderlich wenn ich solche angst vor dem krankenhaus habe.
ALLERDINGS: ich habe schon einige horrorgeschichten über hausgeburten gehört....und will natürlich nicht schuld sein wenn das baby stirbt oder geschädigt wird, nur weil ich mich vor dem krankenhaus fürchte...undi ch selber möchte die geburt auch ganz gern überleben ;0)
Das nächste krankenhaus ist 10 minuten mit dem auto entfernt.
wer kann einschätzen wie gefährlich eine hausgeburt ist und wie begründet die "panikmache" ist die mir entgegenschlaägt wenn ich meinen wunsch nach einer hausgeburt äussere?
Danke für eure hilfe...
Aline

 
12 Antworten:

Re: Hausgeburt

Antwort von nagchampa am 22.11.2006, 17:10 Uhr

Hallo,

Ich habe total ungeplant zu Hause entbunden. Es war also nichts vorbereitet dafür. Kein CRG unter Geburt, gar nichts medizinisches.

Ich halte es für schwachsinnig immer mit Krankheit oder Tod zu argumentieren. Aber das ist so, weil die Medizin nur vom Kranksein ausgeht. Den blick aufs Gesundsein haben sie total verloren.Die Müttersterblichleit und auch die der Babies ist total gering. Risikofälle nehmen Hebammen nicht für Hausgeburt. Wenn eine Hebi dann unter der Geburt zu Hause die Verantwortung nicht mehr tragen kann (verschiedene seltene Gründe), schickt sie einen eh in die Klinik. Die sind doch nicht blöd.

Klar, dass ein Arzt dir abrät. Dem fallen als erstes nur schlechte Dinge ein, dafür ist er ja Arzt. Nur scheinbar in Deutschland ist es üblich in Kliniken zu entbinden. Nur 5% sind außerklinisch. In Holland zum Beispiel ist es genau anders herum, und da ist die Sterberate wohl noch geringer als hier (sagte Freundin, die Medizin studiert).

Warum sollte eine gesunde Frau mit einem guten Körperbewußtsein nicht selbst die Verantwortung dafür übernehmen, sonden sie abgeben. Außerdem ist deine Klinik nicht weit weg. Selbst in einem Krankenhaus braucht man einige Minuten um dich OP fein zu machen

Liebe Grüße und eine tolle Geburt

Die SUSE

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Re: Hausgeburt

Antwort von SilkeJulia am 22.11.2006, 18:35 Uhr

Liebe Aline,

ich hatte selber keine Hausgeburt, war allerdings bei einer dabei (auch das erste Kind) und bin mit einigen Hausgeburtshebammen bekannt bzw befreundet.

Hausgeburten sind nicht risikoreicher als Klinikgeburten.
Dass ein plötzlicher Notfall eintritt ist höchst selten (eine der Hebammen, die ich kenne hat in ihren über 20 Berufsjahren als HG-Hebamme einmal einen erlebt, die anderen haben in all den Jahren keinen erlebt).
"Plötzliche Notfälle" im Krankenhaus, wo es auf einmal heisst: "Wir müssen sofort in den OP." kommen meist nur so rüber.
Fakt ist, dass sich so etwas in der Regel schon vorher abzeichnet (zB als Unregelmäßigkeiten im CTG), die Hebammen und Ärzte im Hintergrund alles besprechen und klar machen und dann erst die Eltern informieren. Man will ja keine Panik verbreiten...

Bei einer Hausgeburt informiert dich die Hebamme viel genauer darüber, was los ist und verlegt bei Verdacht auf Komplikationen ins Krankenhaus.

10 Minuten Entfernung zum nächsten KH - das ist wirklich ein Katzensprung - und im Ernstfall wird sie den Krankenwagen rufen, der dann noch um einiges schneller da ist.
Die Hebamme, bei der der Notfall passierte, erzählte mir, dass innerhalb von 3 Minuten der Krankenwagen da war.
Das KH ist eigentlich 15 Autominuten entfernt.
"Wenn man sagt, es gibt Komplikationen bei einer Hausgeburt sind die schneller da als bei einem Herzinfarkt." meinte sie.
Und: Im Krankenhaus muss ggf auch erst der Bereitschaftsarzt gerufen werden, der muss auch erstmal kommen, das OP-Team muss sich auch erstmal fertig machen, falls ein Not-KS gemacht werden muss.
Muss das bei einer abgebrochenen HG gemacht werden, steht das Team schon bereit, wenn man im KH ankommt. Es wird ja direkt vom Krankenwagen aus oder von der Hebamme informiert.

Also da würde ich mir keine Sorgen machen.

Wenn alles in Ordnung ist und keine Komplikationen zu erwarten sind, würde ich an deiner Stelle die Hausgeburt auch anstreben.

Alles Gute!

Silke (die das nächste Kind auch zu Hause kriegen möchte)


P.S. Die Horrorstories kriegt man hier in D auch zu hören, wenn man eine HG möchte. Aber langsam wirds besser :-) Wenn die Entbindungskliniken und Ärzte in Spanien so drauf sind, wie hier vor 20 Jahren.... damals haben auch noch alle die Hände überm Kopf zusammengeschlagen, wenn man eine HG erwähnt hat.

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Re: Hausgeburt

Antwort von phifeha, 4+3. SSW am 22.11.2006, 18:40 Uhr

also...die frundvorraussetzungen sind ja für dich gegeben...sprich du bist ss-technisch noch kerngesund( ws sich ändern könnte, ich aber net hoffen mag)....das kh ist max 5-10min mit auto zu erreichen....

um einen hausgeburt durchführen zu können solltest du eine hebi haben, die weiss wann IHRE grenzen erreicht sind, und wenn sie dann zu dir sagt, nutzt alles nix, es geht nun ab ins kh musst du ihr vertrauen ( wie bei mir damals).

hast du diese hürde überwunden, fehlt dir ein kinderarzt der dann zuhause die U2 machen kann, für die U1 ist noch die hebi zuständig...( falls es sowas in spanien überhaupt gibt).

so ist das alles "erledigt" dann wird dir deine hebi sagen, was du alles zu hause brauchen wirst und wie das dann alles so laufen wird, in groben zügen!

lg phi

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Re: Hausgeburt

Antwort von Krummine1379, 40. SSW am 22.11.2006, 18:42 Uhr

Wir planen erneut eine Hausgeburt, anchdem wir den ersten Versuch abbrechen musste, aber aus anderen Gründen, als einer Horrorgeschichte (die Wehen waren zu lange und ich zu schlapp am Ende!)
Eine erfahrene Hebi bricht eine Geburt zeitig ab, wenn sie merkt, es geht nicht weiter oder andere Gründe liegen ihr vor.

Mein ehemaliger Gyn hat mich wegen des Wunsches einer Haugeburt vor die Türe gesetzt, er fand das unmöglich. Leider mache ich diese Erfahrung immer wieder, wenn man das erzählt und darüber musst man sich im klaren sein (auch innerhalb der Familie oder des Freundeskreises!!!)

Viele sehen nur die negativen Seiten einer solchen Entbindung, dabei sind die prozentuellen Zahlen über Komplikationen und/oder Dammschnitte o.ä. wesentlich geringer, als bei Krankenhausgeburten, da man daheim entspannter ist und sich wohler fühlt.

Man sollte so entbinden, wie man es für sich am besten findet und sich am meisten wohlfühlt. In ein Krankenhaus kann man immernoch gehen, wenn halt Gründe unter der Geburt gegen einen weiteren Verlauf daheim sprechen.

Ich wünsche Dir eine tolle Geburt....

Meike

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Re: Hausgeburt

Antwort von **Amy**, 27. SSW am 22.11.2006, 18:59 Uhr

Also ich denk mal, grundsätzlich spricht nichts gegen eine Hausgeburt WENN Du eine Hebi hast die auch rechtzeitig erkennt wann es doch lieber in die Klinik geht und die Klinik nicht weit weg ist. Zumindest die Entfernung zum KH ist bei euch ok, wie das mit der hebi ist kann ich natürlich nicht beurteilen.

Ich muss allerdings sagen, für mich würde es niemals in Frage kommen - ich hatte bei meinem Großen eine absolut komplikationslose Schwangerschaft, keine Übelkeit zu Anfang, Baby immer zeitgerecht, schon recht früh in SL - und dann trat innerhalb von 30 Minuten der absolute Horror im Kreißsaal ein wovon ich heute weiß dass wenn ich zu Hause gewesen wäre, wir morgen nicht seinen 5.Geburtstag feiern könnten. Sowas prägt einfach, deshalb habe ich Angst davor und werde meinen Allerwertesten schön in ein KH schieben zur Entbindung *lach* aber ich denk drüber nach evtl. ambulant zu entbinden (vorrausgesetzt Baby und mir gehts gut nach der Geburt), mal sehen.

Liebe Grüße,

Amy

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Re: Hausgeburt

Antwort von kabunovi, 19. SSW am 22.11.2006, 19:10 Uhr

Ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen. Folge Deinem Gefühl, ich wünsche Dir eine schöne Hausgeburt.
Wir haben uns bei unserem ersten Kind bewusst für eine Geburt im Geburtshaus entschieden und gehen dieses Mal wieder hin (hauptsächlich aus räumlichen Gründen: wir wohnen über drei Ebenen und haben nur ein ganz kleines Schlafzimmer und natürlich keine so tolle große Wanne).
Dafür, dass die Quote an außerklinischen Geburten in Deutschland so verschwindend gering ist, staune ich immer wieder, wieviele Eltern ich kenne, die sich für zu Hause oder das Geburtshaus entschieden haben.
Ohne Angst machen zu wollen, bieten Kliniken zudem auch nur eine Pseudosicherheit. Ich kenne z.B. einen tragischen Fall, bei welchem das Neugeborene postnatal (bei recht gutem Apgar UND Anwesenheit von zwei Ärzten und der Hebamme)einen Herz-Atem-Stillstand erlitten hat, welcher nicht erkannt wurde.

Liebe Grüße von Katja, die sich jetzt schon auf die Geburt in schönem Umfeld freut...

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Re: Hausgeburt

Antwort von Mutti-05, 39. SSW am 22.11.2006, 21:05 Uhr

Eine Hausgeburt ist nicht gefährlicher als eine Klinikgeburt.
Im Gegenteil - es treten seltener Probleme auf als in der Klinik.
Die meißten Probleme unter der Geburt werden von Krankenhäusern gemacht, da man der Geburt meißt nicht den natürlichen Lauf lässt und vor allem nicht die nötige Geduld aufbringt Mutter in ihrem tempo gebären zu lassen.

Wichtig ist außer einer Hebamme die Ihre Grenzen kennt auch das Du Deinem Körper vertraust und keine Angst hast.

Ich habe 3 Kinder im KKH geboren. Max - unsere Nr. 4 kam daheim - eine Geburt, nicht einfach - aber Bilderbuchhaft. Bei dem Geburtsverlauf hätte ich in den meißten Kliniken im übrigen einen KS bekommen - aber daheim hatte ich die Zeit die ich brauchte...

Nr. 5 soll wieder daheim kommen - ich weiß das ich nur im absoluten Härtefall in die Klinik gehe.

LG Anja

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Re: Hausgeburt

Antwort von lucamami am 22.11.2006, 21:32 Uhr

Auch ich hatte vor gut einem Jahr eine geplante Hausgeburt aus der dann doch nichts wurde, weil mein Sohn leider zu groß war und der Muttermund nicht aufging.

Aber am Besten ich fang von vorne an:
Ich hatte eine sehr liebe Hausgeburts-Hebamme, der ich sehr vertraute...

Als die Wehen begannen, schaute sie mal vorbei, doch nach 22 Stunden Wehen ging der Muttermund nicht weiter auf und ich wurde ins Krankenhaus gebracht, aber ganz normal, ohne Rettungswagen. Leider folgte dann der KS.

Das lag aber keineswegs an der Hausgeburt, sondern wahrscheinlich an der Größe des Babys und an mir selbst, weil ich mich vielleicht nicht soooo öffnen konnte.

Trotzdem war es (trotz langer Wehen) ein wunderschöner Weg, besonders zu Hause mit unserer Hebamme.

Zuhause zu entbinden bietet nicht weniger Sicherheit - sondern findet auf einer ganz anderen Ebene statt.

Krass fand ich den Unterschied zwischen daheim und Krankenhaus, denn in der Klinik wird man sofort an Schläuche gehängt und alles viel mehr kontrolliert, was sehr große Unsicherheit machen kann.

Trotz starker Schmerzen - die ich dann in der Klinik nicht mehr hatte, fand ich eindeutig die Zeit zu Hause schöner, entspannender und vor allem vertrauter, denn zu Hause hatte ICH das sagen!

Mein Tipp:
Such dir eine gute Hausgeburts-Hebamme, falls du sie nicht eh schon hast und sprich mit ihr ganz genau darüber.
Ich denke aber schon, dass du dafür geeignet bist, denn wenn man sich das von Anfang an wünscht....


Ganz liebe Grüße und viel Glück!

PS: Über Hausgeburten wirst du nicht allzu viel lesen können im Internet, denn das bleiben so geheime Geschichten.... Klar, warum auch! Ist einfach wunderschön!

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hier infos

Antwort von astrid68 am 22.11.2006, 22:58 Uhr

zu außerklinischen geburten findest du hier infos:

http://www.quag.de/content/publikationen.html

dort wurden (fast?) alle HG und GH-geburten statistisch erfasst. und demnach ist es nicht gefährlicher als im KH.
der letzte aktuelle bericht ist leider von 2003.

hier tummeln sich vielefraun, die nicht im KH entbunden haben bzw. nicht möchten:

www.rabeneltern.org => forum => schwangerschaft und geburt

lg astrid

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Mach's!

Antwort von huehnchen69 am 23.11.2006, 10:19 Uhr

Hallo Aline,

Ich habe meine beiden Kinder zu Hause geboren (also auch das erste, so wie Du es planst). Es waren absolute Traumgeburten, aber beide so, dass sie im KH sicherlich in einer Katastrophe geendet haetten: Nr. 1 kam an ET+14 (im KH haetten sie an ET+13 einleiten wollen, ich bin aber nicht hingegangen), und war sehr gross, so dass die Austreibungsphase 1.5 Std. gedauert hatte. Erfahrungsgemaess lassen sie einer Frau im KH nicht so lange Zeit, bevor sie ungeduldig werden und nachhelfen - durch auf den Bauch Druecken, Saugglocke oder aehnliche Spaesse.
Nr. 2 kam Turboschnell, innerhalb von 2 Presswehen. Was mE daran lag, dass die Sauerstoffversorgung nicht mehr gesichert war, weil er die Nabelschnur 3x stramm um den Hals hatte. Im KH haette dann ein CTG wahrscheinlich abfallende Herztoene angezeigt, und sie haetten Saugglocke oder womoeglich das Messer gewetzt. Und bei solcher Panik haette dieser Baby-Ausscheidereflex sicher nicht so problemlos funktioniert, und das ganze haette bestimmt laenger gedauert als so. So habe ich einfach, als er draussen war, die Nabelschnur abgewickelt, und nach den laengsten 10 Sekunden meines Lebens hat er gekraeht.

Statistiken fuer Spanien kenne ich nicht, aber in Deutschland sind Hausgeburten nachgewiesenermassen bei normaler SchwSch genauso sicher wie Klinikgeburten (mE wegen der Art der Datenerhebung sogar sicherer), bringen aber noch jede Menge Bonuspunkte: Die Frauen sind im Durchschnitt zufriedener mit der Geburt, weniger Geburtsverletzungen, Stillen klappt besser, etc.

Ich habe genauso einen Horror vor KHs wie Du - und bei so altmodischen KHs waere es noch mal schlimmer. Mich wuerde nur bei Gefahr fuer Leib und Leben jemand zur Geburt in ein KH kriegen.

Wenn Du schon so eine tolle Hebamme hast, ist das doch super! Und Dein Mann und Deine SchwieMu stehen auch hinter Dir? Optimal!

Ich wuensche Dir eine tolle Geburt.
Horrorgeschichten ueber Hausgeburten kommen meistens von Leuten, die keine Ahnung haben (und das schliesst einige FAe mit ein!).

Wenn Du Dich gerne mit Gleichgesinnten austauschen moechtest, und auch gerne fundierte Informationen (Statistiken etc.) gesammelt finden moechtest, kann ich Dir die yahoo-group selbstbewusst-schwanger empfehlen. Man muss sich anmelden, es lohnt sich aber.

Eine tolle Geburt fuer Dich,
Sabine

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Trau Dich!!!!

Antwort von Marlasmama, 31. SSW am 23.11.2006, 10:53 Uhr

Ich hatte vor 2 1/4 Jahren meine erste Hausgeburt! Bin auch kein Krankenhausmensch und alle haben mich für verantwortungslos gehalten!
Aber hey! Eine Entbindung (solange keine Komplikationen in der Schwangerschaft auftreten!!!) ist doch was ganz normales und warum also dann nicht zu Haus entbinden???
Tu es, wenn Du Deiner Hebi vertraust und Dein Schatz an Deiner Seite ist...
Auch jetzt wird das Baby voraussichtlich als Hausentbindung auf die Welt "geschupst"...

Laß Dir keine Angst einjagen von irgendwelchen KH-Anhängern, von wegen Du seist verantwortungslos oder sonstwas!!!! Denk dran, Du kennst Deinen Körper und weißt, was Du ihm zutrauen kannst und welche Signale er Dir sendet!!! Hinterfrag das Ganze nicht zu sehr sondern nimm die Entbindung als NORMAL und Schön an!!!!

Und wenn Du Fragen hast, dann frag!!!!

LG, Katja

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Nachtrag!

Antwort von Marlasmama, 31. SSW am 23.11.2006, 10:55 Uhr

Hab doch prmopt vergessen zu erwähnen, dass z.B. in Holland Hausgeburten viel viel mehr durchgeführt werden als Klinikentbindungen!!!

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