Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von kokolores88 am 11.04.2017, 18:50 Uhr

Gefühlsleere

Hallo,
ich weiß nicht mehr, was ich über mich selbst denken soll. Vielleicht hat ja jemand Ähnliches erlebt.

Mein Freund und ich, wir wollten ein Kind. Da mir immer gesagt worden ist, dass es wegen meiner Hormone vermutlich nicht so ohne weiteres klappen wird, haben wir aufgehört zu verhüten und entspannt die nächsten Monate (und die Hochzeit) geplant.
Nun hat es doch sehr fix geklappt. Als ich den positiven Test in der Hand gehalten habe, habe ich mich wahnsinnig gefreut, aber es fühlte sich so surreal an.
Dann der erste Termin beim FA. Ich habe eine sehr realistische FÄ (was ich sehr schätze), die mir vom Abortrisiko erzählte. Ich solle mich freuen, aber noch nicht zu sehr.
Wir sind nach Hause gegangen und die nächsten zwei Wochen zum nächsten Termin habe ich mir Sorgen gemacht. Ob alles gut geht und was ist, wenn wir beim nächsten Mal keinen Herzschlag sehen usw. Positive Gedanken bzw Freude empfand ich nicht.

Nun waren wir zum zweiten Mal bei meiner FÄ. Ich bin Ende 8. Woche und wir haben das Herz gesehen und auch gehört, es ist alles in Ordnung. Während der Untersuchung war ich erleichtert und es ist einiges an Druck abgefallen. Mein Freund hatte beim Hören des Herzschlags Tränen in den Augen. Von solchen Gefühlen war ich meilenweit entfernt.

Berufsbedingt musste ich auf der Arbeit schon direkt zu Beginn von der SS erzählen und habe da in der 5. Woche schon liebevolle Glückwünsche entgegengenommen. Gefühlt habe ich dabei nichts, vielmehr habe ich mich wie Falschgeld gefühlt.

Direkt nach der Untersuchung haben wir es noch unseren beiden Eltern erzählt. Die Freude war unbändig, auf der Gegenseite sind viele Tränen geflossen. Ich habe wieder nichts gefühlt, hab aber versucht ein ganz euphorisches Gesicht aufzusetzen.

Seitdem es unsere Eltern und Freunde nun wissen, fühle ich mich noch hilfloser. Was stimmt nicht mit mir? Mein Freund ist hin und weg, unsere Eltern sind hin und weg. Nur ich, die unbedingt schwanger werden wollte, weiß nicht wohin mit ihren Gefühlen. Anstatt mich über die Schwangerschaft zu freuen bin ich müde und erschöpft und wütend, weil mir so unfassbar übel ist. Und ich denke nur an all das, was ich nun im Leben verpasse. Ich habe Angst, dass das so bleibt. Was mache ich, wenn ich in 6 Monaten immer noch so empfinde?
Ich habe das Gefühl, dass jeder der mich anspricht, erwartet, dass ich im Kreis grinse.
Ich habe versucht mit meinem Freund darüber zu sprechen, aber ich hab gemerkt, dass es ihn runterzieht. Das möchte ich nicht, ich gönne ihm seine Freude.

Es gibt keinen einzigen vernünftigen Grund, warum ich mich nicht freuen sollte. Aber da ist einfach nichts.

 
9 Antworten:

Re: Gefühlsleere

Antwort von hurraeinszwei, 33. SSW am 11.04.2017, 19:13 Uhr

Liebe Kokolores,

ich habe das zwar nicht haargenau das Gleiche erlebt, aber solche Gefühlsleere und fehlende Euphorie Phasen gibt's auch manchmal in der späteren Schwangerschaft. Immerhin bist DU diejenige, die das Kind in dir trägt und mit allen Folgen leben muss/müsste. Die Verantwortung ist einfach riesig. Aber irgendwann kommt bestimmt auch die Zuversicht und die große Liebe zum Kind.

Ich bin jetzt mit meinem zweiten Kind schwanger und leider hatte ich auch ab und an "leere Gefühle". Ich habe es als gegeben gesehen und inzwischen kann ich es kaum erwarten und bin im Nestbau.

Kopf hoch... Lass dich erstmal ankommen.

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Also...

Antwort von sarahT am 11.04.2017, 19:27 Uhr

wenn ich ganz ehrlich bin hatte ich dieses Gefühlschaos und diese Sorgen 'was-wird' und diese zeitweise Leere und die Angst falsch entschieden zu haben bei jedem meiner drei Kinder. Ich glaube, es ist erst mal völlig normal. Es wird sich viel ändern, vor allem für dich. Und das macht dir Angst. Und das ist auch völlig in Ordnung. Wichtig ist dass du das Gefühl wahr nimmst und dich nicht selbst fertig machst. Und such dir jemanden zum drüber reden. Es ist lieb von dir dass du deinen Freund damit nicht belasten willst aber auch für solche Situationen führt ihr doch eine Beziehung, um sie gemeinsam zu bestehen. Sag ihm was sich sorgt und ängstigt. Zudem möchte ich dir ans Herz legen dir sehr bald eine Hebamme zu suchen. Die ist auch für den seelischen Beistand zuständig und kann dir da zur Seite stehen. Gib dir Zeit erst mal in der Schwangerschaft anzukommen. Auch deshalb geht eine Schwangerschaft neun Monate: Damit wir als Eltern Zeit haben uns damit auseinander zusetzen und uns mit dem Gedanken anzufreunden.
Alles Gute dir!

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Re: Gefühlsleere

Antwort von nina91383 am 11.04.2017, 22:03 Uhr

Hallo Liebes,

erstmal fühl dich ganz dolle gedrückt. Ich kann absolut nachvollziehen wie du dich fühlst, habe vor einigen Tagen hier auch ein Beitrag eröffnet " anders als erwartet...", indem ich auch beschreibe, dass es mir ganz anders geht als ich dachte. Mein Freund und ich haben lange versucht ein Baby zu bekommen, es ist ein absolutes Wunschkind und als es dann endlich geklappt hat und ich dachte ich raste aus vor Freude...War da außer ein bisschen Freude nicht mehr. Mir gehen jeden Tag die dümmsten Gedanken durch den Kopf...Sorgen und Ängste und noch vieles mehr. Der Körper stellt sich um, die Hormone drehen sich im Kreis, du fühlst dich eh schon blöd und dazu kommen noch all die Ängste und Sorgen - wo soll da Platz für die Freude sein ?
Ich glaube dir, dass du dich doof fühlst, doch in meinem Beitrag haben mir all die lieben hier sehr viel Mut und Hoffnung gegeben. Es ist ganz normal sich so zu fühlen und wird sich mit der Zeit verändern.
Gib dir und deinem Körper Zeit und Raum sich zu verändern.
Mir selbst fällt es noch immer schwer - bin jetzt 7+3 und die Freude ist noch immer in der Ferne...Doch ich akzeptiere es und weiß, es wird besser :) :-*

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Re: Gefühlsleere

Antwort von emilie.d. am 12.04.2017, 1:50 Uhr

Es gibt eine Menge Gründe, sich nicht zu freuen. Mir ging es gerade beim 2. Kind ähnlich. Ich hatte Hyperemesis. Ich habe versucht, nicht an die Schwangerschaft und die Übelkeit zu denken, mich mit Lesen abgelenkt, bin in die Phantasiewelt "geflohen".
Es wird bei der Geburt nicht nur das Kind geboren, sondern auch die Mutter. Und zumindest bei mir ist die Zuneigung zum Kind, dieses Verliebtsein, das Gefühl, das Wertvollste des Universums in den Armen zu halten, nicht einfach so dagewesen. Sondern nach der Geburt entstanden, das berühmte bonding. Aber die Schwangerschaften waren für mich auch eher angstbeladen.
Ich würde Dir raten, Dich vielleicht auch Zuhause erst einmal ein wenig zurückzuziehen und zur Ruhe zu kommen, damit das alles sackt. Und man nicht dauernd aufs Schwangersein angesprochen wird. Ich habe es auch offensiv nach außen getragen, dass ich damit eben gerade nicht glücklich bin. Dafür erntet man häufig eher Unverständnis. Um es mal milde auszudrücken. Manchmal trifft man aber auch auf "Leidensgenossinnen", mir hat das geholfen, mich mit jemandem auszutauschen, der beim Gedanken an eine n Bauchabdruck oder daran, eine Baby App zu installieren, damit man ja auch an jede Wachstumsphase erinnert wird, ebenfalls direkt Brechreiz bekommt.

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Re: Gefühlsleere

Antwort von Elchkäfer am 12.04.2017, 10:27 Uhr

Liebe Kokolores (der nickname ist klasse!),

ich habe einen ähnlichen Weg wie du. Ich bin Anfang 10. Woche. Mir haben die Ärzte wegen Hashimoto, Hormone und Alter auch gesagt, es kann schwierig werden. Bei uns hat es aber dann auch 2 Jahre gedauert, bis es geklappt hat. Genauso wie du hatte ich Riesenfreude, dann surrealistische Gefühle. Genauso wie du: freund ganz gerührt vom Herzschlag, ich wahnsinnig erleichtert, dann wieder unwirklichkeit. Ich wollte dann gaaanz viel machen zu Hause und jetzt wegen Müdigkeit, Schwindel und Übelkeit (wenn auch ohne übergeben) schaffe ich kaum was. Das zieht mich voll runter. Ich will mich bewegen, schwimmen, walken und liege jede freie Minute auf der Couch. Da es bei uns lange nicht geklappt hat, habe ich auch bei der Arbeit noch mal mehr angenommen und jetzt Sorge, wie ich das mit Kind alles so mache. Mein Beruf bringt zum Glück viel Selbstreflexion mit sich und deshalb weiß ich, dass meine Neigung den worst case auszumalen und mein Perfektionsanspruch wesentlich dazu beitragen, dass ich mich überfordert fühle. Während andere um mich herum die Schwangerschaft so feiern, sorge ich mich oder kann es noch gar nicht recht fassen.
Ich finde dein Post hört sich gar nicht gefühlsleer an: Du schreibst doch, du bist wütend und hast Angst und bist bedrückt. Zum Beispiel weil du Dinge verpasst. Kann ich super verstehen! Du bist nicht gefühlsleer, du hast nur wenig positive Gefühle grade. Und dann scheinst du dich dafür noch anzuklagen und schuldig zu fühlen.
Mir hilft es manchmal mir folgendes zu sagen:
1. Die Gesellschaft und Werbung stellt es immer so dar, als wäre es nur großartig schwanger zu sein. Ich bin NICHT die einzige, die nicht fröhlich beschwingt schwanger über eine Blumenwiese hüpft. Jetzt komme ich schon wieder mit meinem Beruf, aber es ist wirklich ganz ungewöhnlich wenn jemand einem kleinen Kind gegenüber nur Schönes fühlt (nicht erst in der Pubertät), die einen früher die anderen später.
2. Ich versuche meine Wut und Angst zu erlauben und zu verstehen. Und danach zu gucken, was die bräuchten, um beruhigter zu sein. Z.B. "wenn mein Kind später nur schreit, darf ich mir erlauben, es auch mal abzugeben", "wie kann ich später auch meinen Bedürfnissen nachkommen und ist das dann nur schlecht für mein Kind?" "vielleicht bekomme ich ein kränkliches schreibaby, vielleicht lächelt es mich ja aber auch oft an" "dann nutze ich halt meine Müdigkeit um Entspannunsübungen, fantasiereise etc. per YouTube zu machen". Das ist halt ganz individuell, weil es ja auf die eigenen Ängste bzw. Wut ankommt.
3. Nicht vergessen: wir sind hormongeschwängert! Hormone steuern Gefühle, auch bei denjenigen Menschen, die sonst gerne alles selbst im Griff haben ;-)

Es macht ja auch was mit einem, wenn die Ärzte dir sagen, es wird dauern und dann geht es doch so fix! Die Seele macht da doch einen ganz anderen inneren Planungsentwurf! Auch wenn der Wunsch da war, kann man doch verstehen, dass es sich unwirklich anfühlt. Du hast dich ja grade schon mit der Hochzeitsplanung nochmal ein Stückchen mehr an einen Menschen gebunden und jetzt noch der kleine Mensch. Das ändert doch einiges auf einmal.

Arbeitest du viel oder hast du noch ein bißchen Zeit für dich?

Ich hoffe, das alles wirkt nicht zu klugsch...erig, so ist es wirklich nicht gemeint.

Ich grüße dich herzlichst!

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Re: Gefühlsleere

Antwort von Sari87 am 12.04.2017, 10:37 Uhr

Solche Gefühle und Gedanken sind -denke ich- normal und treten viel häufiger auf als man denkt, es reden halt nur nicht viele Frauen darüber, eben weil sie der Meinung sind, mit dem positiven SS-Test oder dem ersten US-Bild müssten sie täglich überschäumen vor Glück, Freude und Liebe zu dem kleinen Würmchen.
Doch es ist ohne Frage so, dass ein Baby ein wahnsinnig großer Einschnitt im Leben ist. Es kommen viele Unsicherheiten auf, da man nie genau sagen kann, wie das Leben mit Baby dann wirklich wird. Bei meiner ersten Schwangerschaft (die sehr unerwartet war), habe ich mich lange genauso gefühlt wie du es hier schreibst. Alle freuten sich total, ich war einfach nur überfordert, verängstigt und habe mir Gedanken gemacht, wie mein Leben mit Kind bloß werden soll. Die Freude kam bis mir als ich den Kleinen deutlich im Bauch gespürt habe. Das war wohl wie so eine Art Verbindung für mich zu ihm.
Jetzt beim zweiten Kind hatte ich das in der Schwangerschaft gar nicht, aber als die Kleine auf der Welt war, kamen die Gedanken - Zweifel, ob ich meinen beiden Kindern (der Große wird 6 im Juli) überhaupt gerecht werden kann und nach den ersten unruhigen, schlaflosen Nächten mit Baby zuhause habe ich sogar gezweifelt, ob die Entscheidung für ein zweites Kind denn überhaupt so gut und richtig war, da mit dem Großen doch alles so super lief und unser Familienleben problemlos und harmonisch war. Das wurde natürlich mit dem Baby alles über den Haufen geworfen.
Jetzt -8 Wochen nach der Geburt der Kleinen- hat sich alles schon eingespielt, ich habe eine gewisse Routine in den Alltag mit beiden Kindern bekommen, es funktioniert immer besser und diese Gedanken kommen nicht mehr auf. Ich bin einfach nur glücklich mit meinen beiden Kids und genieße es total.
Deine Gefühlswelt ist auch durch die Hormonumstellung der Schwangerschaft gehörig durcheinander und du brauchst dir keine Vorwürfe machen. Die Freude wird früher oder später kommen. Lass dich nicht stressen und lasse deine Gefühle zu. Spiel dir nichts vor, das macht es sicher nur noch schlimmer. Wenn du mit deinem Partner darüber nicht reden kannst oder möchtest, dann wende dich evtl an eine gute Freundin oder zur Not auch an Beratungsstellen die ProFamilia oder so.
Es ist wichtig, dass du darüber sprichst mit jemandem, der einfach zuhört und nicht urteilt. Das letzte, was du brauchst, sind Vorwürfe, dass das "nicht normal" ist oder dergleichen.
Ich wünsche dir alles Gute

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Re: Gefühlsleere

Antwort von kokolores88 am 12.04.2017, 20:30 Uhr

Erstmal vielen Dank für eure lieben Antworten. Beim Lesen ist mir schon ziemlich das Wasser in die Augen geschossen, was sonst wirklich so gar nicht meine Art ist. Vielleicht tragen also wirklich die Hormone einen Großteil der Schuld. Es ist auf jeden Fall schön zu wissen, dass man damit nicht alleine ist.
Da ich momentan aufgrund dieser unfassbaren Übelkeit zuhause bin, hab ich natürlich noch mehr Zeit für negative Gedanken. Aber das soll ja nach Ende des 3. Monats Geschichte sein.
Jemand fragte nach meiner Arbeit....ich hab prinzipiell genug Zeit für mich, aber ich bin - oder besser: war - auch sehr gerne bei der Arbeit. Ich habe meine Arbeit geliebt und wäre gerne noch eine Weile weiter in meinem alten Job geblieben. Das war in den Augen meines Chefs aber unverantwortlich, so dass ich nun einen anderen Job mache. Der.... ist nichts so meins.

Momentan ist es so, dass ich die Schwangerschaft ausblende. Werbung für Babykleidung, die ich vor der SS zuckersüß fand, nervt mich. Stattdessen schaue ich mir nun schlanke Bräute in wunderschönen Kleidern an und starre sehnsüchtig auf unser Cocktailregal. Nunja. Ich hoffe, dass sich das Glücksgefühl noch einstellt.
Über sowas kann man auch wirklich nicht mit jedem sprechen. In meinem Freundeskreis sind entweder totale Übermuttis oder bislang unerfüllte Kinderwünsche, da kann man sich die Reaktionen an einer Hand abzählen.

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Re: Gefühlsleere

Antwort von hurraeinszwei am 12.04.2017, 20:59 Uhr

Die Sehnsüchte sind auch vollkommen normal. Zurzeit sehne ich mich nach Abenteuern a la Reisen. Funktioniert jetzt in der 33. ssw und einem Kindergartenkind nicht mehr. Das habe ich mir jetzt auf eine Liste der Dingen geschrieben, die ich nachholen will. :)

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Re: Gefühlsleere

Antwort von Elchkäfer am 12.04.2017, 21:14 Uhr

Hallo nochmals liebe Kokolores,

also das ist doch auch wirklich bissel viel, oder: jetzt da rumliegen und Traumjob und Traumhochzeit neu denken ;-)

Aber was dein Kind nicht alles bei dir lernen können wird:
1. Leben ist was passiert, wenn man grade andere Pläne gemacht hat -nicht alles ist planbar.
2. Manchmal hat man bestimmte Gefühle wo man ganz andere haben "sollte" - darf man dann aber
3. den Mut diese Gefühle nicht zu leugnen oder krampfhaft wegzudrücken!
4. die Feinfühligkeit, nicht diejenigen damit zu überhäufen, die es nicht so gut aushalten oder wenig Verständnis haben
5. Das Leben ist so toll und macht so viel Spaß, dass man vieles davon am liebsten gar nicht verpassen möchte.
6. Arbeiten kann auch schön sein.
7. Meine Mama hat andere Dinge außer mir, die sie glücklich machen und ihr Spaß bereiten. Ich habe also nicht die schwere Aufgabe, das einzige Glück meiner Eltern sein zu müssen.

Schonmal ziemlich guter Start, finde ich!

Warten wir mal, ob es uns besser wird wenn die Hormonlage sich ändert oder es die erste Kontaktaufnahme von inside gibt ;-)
Cocktailregal-Wehmut hatte ich auch die Tage, wie witzig. Hatte im Februar Lilet und Schweppes wild berry im Angebot in Saisonvorratsmenge gekauft, steht da jetzt so rum...
Stoße in Gedanken mit dir an ;-)

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