ganz andere Sichtweise...

An die Schüler habe ich natürlich auch gedacht.
Vielleicht liegt da ein Missverständnis vor. Ich würde offziell am 30.8. meine Stelle antreten. Wahrscheinlich als Klassenlehrerin. Am 10.9. würde ich in Mutterschutz gehen. Es geht also für die Schüler wirklich nur um 1 1/2 Wochen, die ich höchst wahrscheinlich nicht arbeiten werde, weil ich zu Vorwehen neige.
Im Anschluss würde ich mindestens zwei Jahre in Elternzeit gehen...

Für die Schule wird es extrem schwierig, diese 1 1/2 Wochen zu überbrücken. Höchstwahrscheinlich wird dann derjenige, der mich auch im Mutterschutz vertritt, bereits - unbezahlt - anfangen, denn der will ja auch ein gutes Verhältnis zu seiner Klasse usw.