Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von WaldhexeLyn, 18. SSW am 16.01.2024, 12:35 Uhr

Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Hallo zusammen, ich weiß nicht ob das jetzt gerade hier so der richtige Foren Abschnitt dafür ist aber ich weiß gerade nicht weiter und die Ärzte helfen mir auch nicht weiter. Ich werde dieses Jahr 40 und bin nach 20 Jahren versuchen schwanger zu werden jetzt im fünften Monat. Seit drei Tagen habe ich akute Schmerzen im Nackenbereich. Selbst würde ich schätzen ein eingeklemmten Nerv und das zieht bis in den Kopf und der Schmerz pulsiert und pocht ich kann mich weder hinsetzen noch hinlegen noch schlafen. Aufgrund meines Alters und der Vorgeschichte mit Fehlgeburten etc. Gehör ich laut den Ärzten zur absoluten Risikogruppe! Daher wurde mir gesagt, dass Tabletten einnehmen nicht infrage kommt andere Medikamente auch nicht irgendwelche Salben Schmerzgel etc. dürfte ich auch nicht… weil überall Zeug drin ist was sehr bedenklich ist.
Der Orthopäde sagt er kann nichts machen, wenn er nicht Röntgen oder MRT machen darf. Laut meinem Frauenarzt darf ich beides nicht. Was ich auch vollkommen akzeptieren kann aber der Orthopäde sagt jetzt natürlich er kann dann überhaupt nichts machen. Er darf mir auch nichts verschreiben oder spritzen oder irgendetwas und es würde sich auch gar nicht lohnen vorbeizukommen und wenn dann frühestens in zwei Wochen, zum von außen gucken. Ich komme mir gerade so hilflos vor und ich bin wirklich niemand, wo extrem rum heult oder nicht mal ein bisschen Schmerz aushält aber dadurch, dass es eben auch den Kopf betrifft und ich nichts machen kann. Ich weiß nicht weiter…. hattet ihr ähnliche Erfahrungen? Beziehungsweise könnt ihr mir sagen wie ihr da vorgegangen seid was ich vielleicht doch ausprobieren könnte ich hab es schon mit Wärme versucht mit Übungen mit heißen Bädern hier natürlich auch nicht zu heiß, weil es hier auch wieder hieß, bei einer Risikoschwangerschaft soll ich nicht baden.

Ich bin um jeden Tipp dankbar oder um jedes Mittel, was er mir nennen könnt, was man bedenkenlos in der Schwangerschaft ausprobieren kann, um eventuell das Ganze wieder loszuwerden.
Dankeschön

 
14 Antworten:

Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von Tita79, 21. SSW am 16.01.2024, 15:15 Uhr

Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft!
Ich hatte das auch in der 17./18. Woche, du hast mein volles Mitgefühl...
Akut würde ich Akupunktur empfehlen - bei jemandem, der sich auskennt.
Ansonsten für den langen Zeitraum Physiotherapie/manuelle Therapie.

Bei mir ging es nach 5 Tagen genauso schnell weg, wie es kam...

Infrarotlampe? Wärme schon probiert?

Liebe Grüße

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von WaldhexeLyn, 18. SSW am 16.01.2024, 15:23 Uhr

Vielen lieben Dank für deine Antwort. Mit Wärme hab ich es auf jeden Fall schon probiert Wärmekissen und Pads, Wärmeflasche, alles immer gut in einen Schal eingewickelt. Infrarotlampe ist tatsächlich ne gute Idee da bin ich jetzt überhaupt nicht drauf gekommen das werde ich auf jeden Fall probieren. Akupunktur werde ich gleich mal schauen, ob das hier irgendjemand in der Nähe macht.
Ja und es macht mir auf jeden Fall auch Mut wenn du sagst innerhalb von fünf Tagen war das ganz schnell wieder weg. Ich hoffe mal, dass es bei mir auch so sein wird.
Ich danke dir von Herzen für deine Tipps.

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von Bonnie am 16.01.2024, 15:59 Uhr

Huhu,

ich selbst habe mit 39 das zweite Kind bekommen. Weißt du, jede Frau über 35 ist ja eine Risiko-Schwangere, und FGs haben auch viele Frauen hinter sich (ich auch). Ich würde mich nicht so sehr in das Wort „Risiko“ verlieben. Es gibt Frauen, die schwer nieren- oder herzkrank sind oder MS usw. haben oder Zwillinge erwarten – DAS sind wirklich Risikoschwangere.

Kein Orthopäde verschreibt einem Gels oder Schmerzmittel in der Schwangerschaft. Auch nicht, wenn man erst 30 ist, das hat meiner damals auch nicht getan, als ich mit dem ersten Kind schwanger und noch jung war. Und zwar tun Orthopäden das nicht, weil tatsächlich alle Medikamente so gefährlich wären. Sondern um sich rechtlich abzusichern: Wenn aus irgendeinem anderen Grund mit deinem Kind etwas nicht stimmt, kannst du sonst vor Gericht rennen und sagen, es liege an dem Schmerzmittel, das der Orthopäde verschrieben hat. Davor wollen Ärzte (und Hersteller) sich schützen und lassen sich daher auf nichts ein.

Das heißt: Wenn es gar nicht anders geht, darfst du z.B. Paracetamol nehmen. Allerdings kann es gut und richtig sein, auch sich selbst zu schützen: Wenn irgendetwas nicht stimmen sollte, würdest du vermutlich sofort denken, ah, das lag an dem Paracetamol, auch wenn das gar nicht stimmt. Denn der Mensch hat ein sog. Kausalitätsbedürfnis, er will für alles eine Erklärung und Ursache finden, auch wenn er damit schiefliegt.

Ich selbst habe daher lieber gelitten, muss ich gestehen. Und tatsächlich gingen die Beschwerden nach einiger Zeit weg. Orthopädische Beschwerden sind typisch für die Schwangerschaft, weil sich hormonell bedingt jetzt alle Knorpel-, Sehnen- und Wirbelverbindungen etwas lockern. Das dient als Vorbereitung auf die Geburt, denn so wird auch der Beckenknochen, der aus drei Teilen besteht (verbunden mit Knorpelbrücken) nachgiebiger und das Kind passt besser durch. Leider wirken die Hormone im Skelett natürlich auch dort, wo sie es nicht sollen.

Langer Rede kurzer Sinn: Alles normal bei dir. Ich selbst habe auch oft Nackenschmerzen Am allerbesten komme ich mit Gelschaum-Kissen zurecht. Nicht mit Nackenstützkissen (deren Wulst schadet dem Nacken eher).

LG und gute Besserung!

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von WaldhexeLyn, 18. SSW am 16.01.2024, 19:41 Uhr

Danke für deine Antwort, ich bin ja damit absolut einverstanden das der Orthopäde nichts machen kann. Ist ja auch in Ordnung hatte ich ja bereits gesagt.
Kissen oder Kissenarten wie nackenrolle oder so hab ich keine und selbst wenn könnte ich sie nicht verwenden, denn ich kann mich ja weder hinsetzten und anlehnen geschweige denn liegen. Ich kann stehenund dabei die Arme nicht heben. Essen geht auch nicht mehr da ich mit der Gabel nicht mal mehr zum Mund komme. Und auch keinen Schlaf mehr finde. Nicht mal dösen geht naja…

Beruhigt mich dass dass wohl alles normal ist, auch wenn ich schreiend in Tränen ausbreche vor Schmerzen. Aber wenn’s so sein muss muss es wohl so sein.

In das Wort Risiko bin ich keines Wegs verliebt aber man sagte mir eben auch die Wahrscheinlichkeit schwanger zu werden ist 0,0000… % und das ich es verliere bei 99,9% dazu hab ich ASS also leicht hab ich es mit dem ganzen eh nicht. Und ich hab einfach eine Scheiß Angst da es mein erstes ist.

Klar denkt man sich das ist nur ne Ausrede damit sie was besonderes ist, nein tatsächlich nicht - ich will nur das diese schrecklichen Schmerzen aufhören und würde einfach gern Tipps entgegen nehmen dass ist alles.

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von Alexxiii2701, 15. SSW am 16.01.2024, 22:33 Uhr

Ich bin heute 14+6 und hatte bis vor 3 Tagen genau so beschriebene Nackenschmerzen die bis in meine Stirn zogen. Ich wusste auch nicht was ich machen soll. Auch Paracetamol hat mir nicht geholfen. Ich habe auf einer Black Roll meinen Nacken immer mal gerollt und wie schon eine Frau vor mir schrieb, war es dann auch wieder weg.
Ich wünsche dir alles alles Gute und das es dir bald besser geht oder du zumindest geholfen bekommst.
Was mir noch einfällt ich hab schon immer mit Nackenschmerzen zu kämpfen und es kommt bei mir viel vom Kiefer. Hast du das mal abklären lassen?
Liebe Grüße

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von BabyBoy20 am 17.01.2024, 8:39 Uhr

Nicht böse sein: aber leider wirst du die nächsten Wochen und Monate noch einige solcher „Wehwehchen“ kennenlernen. In Anführungszeichen, weil Außenstehende gerne so tun, als ob das schon irgendwie auszuhalten wäre. Leider sind das die Hormone, die die Gelenke und Bänder weichstellen. Dadurch kann der Schmerz auch gerne mal wandern oder an verschiedenen Stellen auftreten. Oder immer wiederein bisschen anders sein.

Dieses Arme nicht heben können, ist etwas ziemlich typisches, dass auch in den Wechseljahren/ im Alter viele mal kriegen. Ich komme nur gerade nicht drauf, wie das heißt. Das kriegt man normal aber gut wieder weg..

Was hilft?
Wärme/ Kälte (ausprobieren), Infrarotlampe, vorsichtige Massage (Partner, Freundin?)
Und parallel schnellstmöglich:
Termin beim Physiotherapeuten, gerne auch mit Spezialisierung auf Sportverletzung, HWS, Wirbelsäule… Muss also niemand speziell für Schwangerer sein ;) Wenn du zeitlich flexibel bist, wird man oft spontan bei Absagen zwischengeschoben
Alternativ: ggf. Osteopath mit Schwerpunkt auf Qi Gong, da gibt es einige Übungen für solche Probleme (bitte nicht googeln, die sollte man zum ersten Mal nicht ohne richtige Anleitung machen)
Oder Akupunktur. bieten auch einige Hebammen an
Unser Hausarzt hat einen Chiropraktiker mit in der Praxis, so jemand könnte auch hilfreich sein (hab ich selbst aber keine Erfahrung)

Gute Besserung!!!

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von WaldhexeLyn, 18. SSW am 17.01.2024, 9:12 Uhr

Vielen lieben Dank für deine Antwort. Ja, ich stoße so langsam an meine Grenzen. Im Krankenhaus bin ich heute Nacht weggeschickt worden, vom Orthopäden bin ich den Tag zuvor weggeschickt worden. Alles unter dem Motto, wenn sie schwanger sind, können wir nichts machen.
Mit dem Kiefer hatte ich tatsächlich bis dato noch nie Probleme, und eigentlich mit dem Nacken so auch nicht wirklich. Ich hab mich jetzt mal über Chiropraktiker und Akupunktur schlau gemacht und werde heute dann auch noch Infrarotlampe probieren, weil ich selber hab keine da musste ich jetzt erst mal meinen Mann losschicken, dass der eine besorgt ansonsten hab ich mir jetzt noch Schmerzgel aus der Apotheke besorgt, was man auch in der Schwangerschaft verwenden darf.
Ich hoffe einfach das Beste. Was anderes kann ich ja auch gerade gar nicht machen.

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von bienemaja82 am 17.01.2024, 10:46 Uhr

Hallo ich verstehe deine Sorgen und echt schön nach so langer Zeit schwanger zu sein ich wünsche dir von Herzen das du ein gesundes Baby bekommen wirst.Ich würde versuchen evtl zu massieren mit kokosöl Bio von DM oder von mir aus auch von Rossmann weiß nicht was ihr da bei euch habt das zu essen soll auch sehr gut sein hat mir schon mal geholfen bei Nieren Rippen schmerzen einfach in Joghurt oder so ein rühren

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von WaldhexeLyn, 18. SSW am 17.01.2024, 12:02 Uhr

Ich danke dir für deine lieben Worte und ich werde es auf jeden Fall ausprobieren. Ja ich mach mir in erster Linie auch Gedanken um den kleinen Kerl in mir. weißt du durch diese permanenten Schmerzen und nicht schlafen können nicht richtig essen können habe ich eben Sorge, dass der Kleine dadurch irgendwie einen Schaden abbekommt.

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von die_ente_macht_nagnag am 17.01.2024, 14:32 Uhr

Ehrlich gesagt würde ich das mit den "keine Medikamente" mal hinterfragen. Medikamente in der Schwangerschaft oder Untersuchungen sind natürlich immer eine Sache des Abwägen. Es gibt mehr Möglichkeiten als "geht nicht weil Schwanger" auch bei Risikoschwangerschaften. Wenn du akut und einschränkend erkrankt bist, dann muss das behandelt werden auch mit begleitenden Diagnostik (wenn CT nicht geht, geht vielleicht was mit Ultraschall). Bei so hartnäckigen Nackenschmerzen würde ich es weiter mit Wärme und Massage/Physiotherapie probieren.
Und ich würde da nochmal mit dem Arzt sprechen, sowas wie IBU ist in der Schwangerschaft schon vielfach erprobt. Du könntest dich auch an die Gynäkolgische Ambulanz in der Uni-Klinik wenden, die wissen zumindest besser was bei Risikoschwaschaften möglich.

Ich hatte selbst eine Bauchspiegelung mit Vollnarkose in der 17/18. SSW. Das wurde in der Uni-Klinik gemacht unter medizinischer Beobachtung. Alles gut gegangen, mein "Baby" ist jetzt 5 und kerngesund.

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von kia-ora am 18.01.2024, 6:17 Uhr

Chiropraktiker und anschließend Physio

Akupunktur klingt auch gut. Aber nur wenn die Person sich super auskennt.

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von Kia83, 19. SSW am 18.01.2024, 23:52 Uhr

Hallo Waldhexe,

ich bin auch 40 und zum ersten Mal nach einem längeren Leidensweg schwanger in SSW 19.

Vor Jahren konnten mir 9 Orthopäden und drei Neurologen nicht sagen woher die unfassbaren Schmerzen kamen wegen denen ich sogar tramadol und Tilidin nehmen musste!

Bin dann über eine gute Freundin an einen Osteopathen gekommen. Das beste was mir je passiert ist!!!
Nach zehn Minuten fand er den Fehler und nach vier Sitzungen war ich schmerzfrei.

Osteopathen arbeiten OHNE Medikamente oder andere Dinge. Ihre „Werkzeuge „ sind ihre Hände. Die fühlen wie dein Körper arbeitet, wie die Flüssigkeiten in deinem Körper fließen und die Energiebahnen laufen.

Mein erster Gang, wenn die Schulmedizin nicht weiter weiß, ist der Weg zum Osteopathen!!!

Falls du so noch nix damit anfangen kannst und Tiere magst…Tamme Hamken war auch ein Osteopath, nur für Pferde

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Osteopathie 🙂

Antwort von manu71 am 24.01.2024, 8:34 Uhr

Du Liebe, den Tipp mit der Osteopathie möchte ich voll unterstreichen. Ein Osteopath arbeitet nochmal tiefer ins Gewebe als ein Physiotherapeut. Es kann sein, dass du es selber zahlen musst. Manche Krankenkassen genehmigen auch einige Behandlungen pro Jahr oder bezuschussen sie.
Der Versuch lohnt sich auf alle Fälle.
Alles, alles Gute dir und baldige Besserung deiner Beschwerden!

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Re: Was tun bei akuten Schmerzen in einer Risikoschwangerschaft

Antwort von WaldhexeLyn, 19. SSW am 24.01.2024, 8:53 Uhr

Ihr lieben ich möchte euch herzlich danken für eure vielen Tipps und guten Ratschläge!

Tatsächlich war am effektivsten das Rotlicht. Ich bin es immer noch nicht ganz los, aber ich konnte jetzt auf jeden Fall auch ergründen, woran es liegt und dementsprechend anders Vorgehen.

Und es ist auf jeden Fall schon um Welte besser…. jetzt warte ich natürlich noch, bis ich meine Termine habe, weil Chiropraktiker und so weiter haben erst in ein paar Wochen Zeit. Ich befürchte und hoffe zugleich, dass es bis dahin auch wieder weg ist - so komplett.

Wie gesagt noch mal ein herzliches Dankeschön für die Tipps und ja Rotlicht….. Ich kann es echt nur empfehlen.

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