Mal andere Sichtweise....(vor allem w/Michela...)

vielleicht sollte man nicht ganz ausser acht lassen, was solche Erlebnisse auch beim Vater der Kinder auslösen können. Die Sorge und die Ängste bei solchen Komplikationen.
Ich selber bin ohnehin ein Kopfmensch und wenn meine erste Schwangerschaft nicht so toll verlaufen wäre , das Kind so unkompliziert etc. dann hätte ich schon dreimal überlegt noch ein zweites zu bekommen.
Wenn das alles aber schon mehrfach so "turbulent" wei bei der Ausgangsposterin oder sogar so bedrohlich wie bei Michela dann kann ich persönlich nicht so ganz nachvollziehen, warum man nicht einfach dankbar ist, für die Kinder die man hat und sich darauf konzentriert. Was, wenn beim nächsten Kind wieder alles "aus dem Ruder läuft" ...es sind ja schliesslich auch noch die übrigen Kinder da auf die man sich dann nicht mehr so konzentrieren kann...die das alles auch durchleben müssen und eben letztendlich der Partner, der ja auch meist die finanzielle Sorge zusätzlich auch noch tragen muss und die anderen Kinder "auffangen".
Das Herz sollte auch mal mit den Augen der übrigen Familienmitglieder sehen und nicht nur mit den eigenen.