Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Priesi am 15.03.2007, 17:40 Uhr

Probleme mit dem Schlafen

Wir haben da ein ernstes Problem mit unserem Sohn (18 Mon) im Bezug auf's Ein- bzw. Durchschlafen.
Anfang Dezember kam er in sein eigenes Zimmer (mit 14 Monaten). Sowohl mittags, als auch abends war es für ihn kein Problem, alleine ein- und durchzuschlafen. Ende Januar wurde er krank (Erkältung). Da er dann Probleme hat, schlafe ich meistens bei ihm, so auch Ende Januar. Normalerweise fand er immer ganz schnell wieder zu seinem alten Rhythmus, aber diesmal nicht. Seit mehr als sechs Wochen nun, haben wir Probleme. Er will einfach nicht alleine einschlafen, wacht in der Nacht auf und schläft auch dann nur wieder ein, wenn einer von uns beiden bei ihm ist (wir mussten im Zimmer sein, konnten aber ausser Sichtweite von ihm sein). Da wir beide dann recht bald echt fertig waren, haben wir vor einer Woche folgendes versucht: wir haben ihn schreien lassen und sind alle paar min rein, um ihn kurz zu trösten und um dann wieder rauszugehen. Der "Erfolg" der ganzen Sache war nun, dass er am Abend statt dreißig min ca zwei Stunden schreit, in der Nacht statt einmal ca drei bis viermal aufwacht, dann aber auch nur wieder einschläft, wenn einer von uns direkt neben ihm liegt oder wir ihn zu uns ins Bett holen. Statt halb acht wachte er dann um sechs auf und war den Tag über dementsprechend schlecht gelaunt. Den Husten hat er immer noch, vorallem in der Nacht, obwohl der Arzt sagt, dass sich Lungen und Bronchien frei anhören. Am Mittag klappt es übrigens ohne Probleme. Da schläft er alleine ein, sobald ich aus dem Zimmer bin.
Nun sind wir echt am Ende und wissen nicht mehr weiter! Wir würden so gerne mal wieder eine Nacht durchschlafen. Und am meisten Angst haben wir davor, dass wir ihm jetzt das angewöhnen und sich das nicht mehr ändern wird.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder einen Rat????

 
32 Antworten:

Irgendwie ist es doch immer das gleiche...

Antwort von Sphynxie am 15.03.2007, 18:21 Uhr

Warum könnt ihr nicht das einfachste machen, und eurem Zwuckel die so dringend benötigte und eingeforderte Nähe geben, bis er diese Phase wieder VON ALLEIN überwunden hat, anstatt zu "ferbern"? Das Resultat habt ihr ja jetzt (mal wieder sehr anschaulich) in voller Farbe: Vertrauensverlust pur, und damit verbunden verstärkte Schlafprobleme... Warum meinen Eltern immer, sie würden ihre Zwerge NIE MEHR aus dem Elternbett kriegen? Macht euch doch ein wenig locker, und lasst es auf euch zukommen. Erfahrene Familienbettler sprechen ALLE vom FREIWILLIGEN Auszug, meist um den dritten Geburtstag. Es ist einfach eine Frage der Reife!!! Da auf Biegen und Brechen was anderes zu wollen geht IMMER auf die Kosten des Kindes, und MIR wäre das auch viel zu stressig.
Ausserdem: eine Krankheit gilt für viele als Ausnahme, um die Nähe im Elternbett zu "erlauben", aber ein Kind begeift sowas gar nicht und besteht SELBSTVERSTÄNDLICH auf Nähe und Zuwendung, so lange es sie braucht! Und dann wäre es für mich ein Frevel, sie meinem Kind zu verweigern!

Sorry, aber für sowas habe ich eher kein Verständnis...
Versetzt euch doch einfach mal in die Lage von eurem Kind!

LG
SPhynx

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erstmal das vertrauen wieder gewinnen.

Antwort von pittiplatsch80 am 15.03.2007, 18:52 Uhr

dh nähe und sicherheit bis zum abwinken geben.
kleine kinder schlafen eben normalerweise bei ihren eltern! immer schon. aber bei uns ist das eben nicht mode. bei uns sind "schwierige kinder mit einschlafproblemen" mode. ;0)
dabei könnte alles so einfach sein.
holt ihn zuui euch,er soll sich sattkuscheln und irgendwann ist er so selbständig,dass er alleine in sein bett will. :0)

ein nach nähe ringendes kind schreien zu lassen ist so sinnvoll wie einem hungernden das essen weiter vorzuenthalten und sich zu wundern,warum es ihm nicht besser geht :0/

lg pitti

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Re: Probleme mit dem Schlafen

Antwort von Clavi am 15.03.2007, 19:09 Uhr

Hallo!

Wie sieht denn euer Tagesablauf aus? Schläft der kleine vielleicht tagsüber zuviel? Vielleicht habt ihr zuviel verschiedene Einschlafmethoden auf einmal getestet, dass der Wurm drin ist?

An die anderen 2: Wie wäre es mal mit Tipps geben anstatt gleich wieder Vorwürfe z machen?

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"tipp" steht da...

Antwort von pittiplatsch80 am 15.03.2007, 19:42 Uhr

so einfach und so kurz,da brauchts keine abhandlungen :0)

lg pitti

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Re: Probleme mit dem Schlafen

Antwort von Eleanamami am 15.03.2007, 19:49 Uhr

Meine war zu diesem zeitpunkt( 18Mon.) so anhänglich ( die Loslösung beginnt), dass sie mich im Schlaf festgehalten hat oder um ganz sicher zu gehen, sich auf mich gelegt hat.
Die Süssen brauchen da noch mehr Zuwendung als ohnehin schon.....
Und deiner musste da 2 Stunden schreien.......
Ich denke auch da hilft nur eins, das vertrauen wieder aufbauen......kuscheln und liebevolle Einschlaf/Schlafbegleitung, bis er es nicht mehr braucht!!!!!!!

LG Astrid

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@Eleanamami ;-)))

Antwort von Jamu am 15.03.2007, 20:15 Uhr

Das ist ja zu süß! Hätte ich gerne gesehen! Ich glaube, sowas ähliches blüht mir mit unserer Kleinen auch ;-)

Wenn die nicht will daß man geht, dann kennt die nix - zur Not wirft sie sich einem vor die Füße!

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@Clavi: Lies doch mal bitte richtig!

Antwort von Sphynxie am 15.03.2007, 20:19 Uhr

Die Message (inklusive Lösung) ist doch eindeutig! Erst (richtig) lesen, dann meckern. Nur weil sie nicht deinem Denkschema entsprechen, sind meine Aussagen noch lange keine Vorwürfe.

Am Tagesablauf rumdoktorn hat doch herzlich wenig mit dem zu tun was sich bei Priesi nachts abspielt. Ein Kind braucht eben Tag UND Nacht die Gewissheit, dass es sich auf die Eltern VERLASSEN kann; ein Kind hört doch nicht auf die Eltern zu brauchen, nur weil es Nacht ist, und die Eltern gerne ihre Ruhe hätten - ist das denn wirklich so schwer zu akzeptieren? Und wenn die Eltern durch das ständige Gerenne verständlicherweise auf dem Zahnfleisch kriechen, dann ist eben das Gerenne sein zu lassen und das zu machen, was das Kind DEUTLICH verlangt! So einfach ist das! Ich habe in den 17 Monaten mit unserer Maus (die Mittags genauso problemlos allein im Elternbett schläft, weil das eben nur 1 - 2 Stunden sind) fast keine Nacht mehr so geschlafen wie früher, und werde auch heute noch oft genug halbwach gemacht, aber mein Schlafdefizit ist durch das Familienbett (und Stillen) NIE so extrem ausgeartet wie bei den Eltern, die ihre Kinder allein und in einem anderen Zimmer schlafen lassen. Ausserdem bestehe ich drauf: Mutter Natur hat sich was dabei gedacht, wenn viele Frauen bereits ab der Schwangerschaft "schlechter" (ich nenn es "anders") schlafen... Das ist Training für die bevorstehende Baby- und Kleinkindzeit!
Aber jeder sucht sich eben aus, wie er ein zur Hälfte mit Wasser gefülltes Glas betrachtet, und so kann man leiden oder sich arrangieren...

Gruss
Sphynx

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@auch Eleanamami

Antwort von Sphynxie am 15.03.2007, 20:26 Uhr

Bei uns sieht es so aus, dass die Loslösung wohl bestens funktioniert hat, denn die letzten Nächte holt sich Yara bei mir vor dem Einschlafen nur ihr "Betthupferl" und ruft dann lautstark "Dadaaa!!!", tja und Männe hätte vielleicht auch lieber gemütlich noch auf der Couch einen Film angeguckt, aber das darf ich dann die erste halbe Stunde allein ;-) Wenn ich Pech habe, kommt er gar nicht mehr runter, und ich darf mich dann dazuknäulen...

LG
SPhynx

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Re: @Clavi: Lies doch mal bitte richtig!

Antwort von Clavi am 15.03.2007, 20:26 Uhr

Oh gott, nun kann ich auch noch nichtmal lesen *gggg* nein, vielleicht ist es einfach so, dass wir beide nunmal völlig verschieden denken, keine Ahnung. Bei mir kam die Message EINDEUTIG als Vorwurf an und das nehme ich auch nicht zurück.

Ich denke schon, dass ein geregelter Tagesablauf sich auf den Schlaf auswirkt. Bei zuviel Trubel schläft meine - und auch andere Mütter bestätigten mir dies - schlechter. Es ist ja auch egal, wir fangen gleich wahrscheinlich wieder an, uns im Kreis zu drehen.

Schönen Abend noch. Mein Schatz ist nun zu Haus und wir machen uns einen schönen FERNSEHABEND, denn klein Schatzi schläft *gggg*

LG, Claudia

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Re: Probleme mit dem Schlafen

Antwort von priesi am 15.03.2007, 21:23 Uhr

Wie alt ist Deine jetzt? UNd wie sieht die Loslösung aus?

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Re: Irgendwie ist es doch immer das gleiche...

Antwort von priesi am 15.03.2007, 21:32 Uhr

Hallo???
Ich wollte eigentlich aus der ERFAHRUNG anderer schöpfen! Dass das mit dem schreien lassen nichts war haben wir wohl schon selbst erkannt! Allerdings habe ich lange genug im Kindergarten gearbeitet, um zu wissen, dass dann wohl viele, viele Kinder ihren dritten Geburtstag verpasst haben und mit sechs Jahren und weit darüber hinaus immer noch ausschließlich im Elternbett zu finden waren. Und ich habe genug Eltern und vorallem Ehen darunter leiden sehen! Ich möchte auch gerne glauben, dass es nur eine Entwicklungsphase ist oder dass es nur mit der Krankheit zu tun hatte. Es gibt aber auch genügend Gründe dafür, daran zu zweifeln.
Deshalb würden mich Erfahrungen anderer interessieren!

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@Priesi...

Antwort von Sphynxie am 15.03.2007, 22:00 Uhr

Auch wenn mein Posting an dich ein wenig hart (aber dennoch nicht als Vorwurf gemeint) rüberkommt (ich gebs' ja zu *seufz*), so schreibe ich dir tatsächlich MEINE Erfahrung. Es gibt hier noch ein paar mehr Mütter, die noch wesentlich mehr Erfahrung mit dem Familienbett haben, da meine ja erst 17 Monate alt ist, aber der Grundtenor, der auch von der Entwicklungspsychologie bestätigt wird, lautet: nur ein befriedigtes Bedürfnis wird abgelegt. Wenn ein Kind mit 6 Jahren (oder was weiss ich) immer noch bei den Eltern schlafen will, hat es einfach einen Nachholbedarf, den es jetzt viel leichter umsetzen kann, als früher, als es noch klein und wehrlos im Gitterbett bleiben MUSSTE.
Priesi, ich will dir das Familienbett nicht gegen deine Überzeugung aufdrücken, aber lies doch mal bitte hier rum, und du wirst unter anderem folgendes feststellen: die meisten "Probleme" mit dem Schlafverhalten ihrer Kinder haben die Eltern, die ein PROBLEM daraus machen anstatt eine CHANCE darin zu sehen... Die allerwenigsten mit Familienbett haben überhaupt Probleme... Ich habe beispielsweise zur Zeit eine fette Erkältung, und bin trotzdem einigermassen fit, weil ich meine Kräfte nicht für unnötige "Experimente" für (relativ) ruhige Nächte vergeude, wir haben sie, soweit man davon reden kann, dank Familienbett, und fertig.
DIe Loslösung sieht so aus, dass dein Kind sich aus der seit der Geburt bestehenden Mutter-Kind-Einheit freiwillig löst und einer anderen Bezugsperson kompletten Zugang gewährt.
Mein Mann hat sich das seit ihrer Geburt "erarbeitet" durch häufiges Windelwechseln seinerseits, herumtragen, im Ergo spazieren tragen, gemeinsame Duschbäder, bespassen, undundund... Zu diesem Thema gibt es im Forum von Dr. Posth sehr interessante Informationen.

Ansonsten: Schlaf mal ne Nacht drüber *hihi*

LG
SPhynx

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Re: @auch Eleanamami

Antwort von Eleanamami am 16.03.2007, 6:43 Uhr

Süß und dein Männe ist stolz oder?????
Meiner ist fürs allabendliche Bad zuständig.Das ist meine Computerstunde ;-)))))
Vielleicht solltest du dich mit meinem Mann zusammen tun, der muss die Filmabende oft auch allein verbringen und freut sich schon auf den Abend, andem Eleana wieder zufrieden ins WZ kommt " So, endlich , mama schläft".

Bin beruflich zur Zeit so geschlaucht, dass ich meistens mit einschlafe....ist aber auch zu schön, so ein gutriechendes Kuschelmäuschen im Arm.........

Lg Astrid

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priesi,es kommt auf die gesamterziehung an..

Antwort von pittiplatsch80 am 16.03.2007, 9:48 Uhr

nur nachts familienbett und tagsüber aber nicht die "bedürfnisorientierte" erziehung bringt ein kind natürlich nicht zu dem wunsch,selbständig sein zu wollen. so kenne ich eine frau,die auch familienbett hatte,ihre kinder abre trotzdem regelmäßig schreien ließ (noch vom alten kaliber)
wir sprechen hier aber über bedürfniserfüllung tag und nacht,und solche kinder werden nunmal ein höheres selbstbewusstsein haben und weniger schwierigkeiten (immer nach charakterlage natürlich) ihr selbst zu finden. die eltern,die so erziehen,berichten hier immer wieder,dass die kinder mit ca 3 oder 4 jahren,manchmal mit 5 und manchmal mit 2 ausgezogen sind. ausserdem macht es einen großen unterschied,ob mein kind schon negative dinge mit dem schlafen verbindet und ich irgendwann familienbett als eine (not)lösung des "problems" nehme,oder ob ich gar kein problem gehabt habe und von anfang an,ohne,dass sich das kind das fam.bett erst erschreien musste.das kind im bett willkommen geheißen hab. und ich bezweifle,dass die mehrzahl der mütter,die du kennst,ihr kind von anfang an im bett hatten,wenn diese tatsächlich mit 6 immer noch das "loch" in sich spütren,dass gefüllt werden muss) und entsprechend erziehen,dies ist nämlich in d leider noch die ausnahme,auch wenn sich hier und in anderen foren einige versammelt haben. :0)

lg pitti

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Re: Probleme mit dem Schlafen

Antwort von Trinity0815 am 16.03.2007, 10:02 Uhr

Hallo,
wie so oft ist es die (leider überzogene) Erwartungshaltung der Erwachsenen, die ein Problem schafft, wo eigentlich gar keins ist.

Menschen kinder sind in der Regel KEINE Nestflüchter. Die Vorstellung, ein kleines Kind habe möglichst bald in seinem eigenen
Bett ein- und durchzuschlafen ist evolutionstechnisch gesehen relativ frisch. Dummerweise hat sich das bis zu den meißten Kindern aber noch nicht herumgesprochen, die fordern instinktiv das ein, was ihnen nachts Sicherheit, Geborgenheit, ÜBERLEBEN garantiert:
Die Nähe zu einer vertrauten Person.

Manche tun das konsequent vom Säuglingsalter an, bei anderen kommt das erst später (meist um den zweiten Geburtstag herum, wenn Trotz und Loslösung neue, konkretere Ängste aufkommen lassen).

Aber es ist IMMER das Bedürfnis, nachts nicht alleine zu sein, ein Rückversicherung, die emotionalen Halt gibt und stark dafür macht, sich weiterzuentwickeln.

Kann ein Kind sich so angenommen und aufgehoben fühlen, stärkt das sein Vertrauen enorm, in sich selbst (Da es ja spürt, dass es etwas bewirken kann und sich nicht hilflos und verloren fühlen muß) und in die Zuverlässigkeit anderer (Die stehen mir bei, WENN ich sie brauche und lassen mich nicht im Stich).

Gerade während der Stürme der Trotzphase kann dieser sichere nächtliche Hafen dem Kind sehr viel Stabilität geben und das wiederum fördert die Entwicklung der Selbstständigkeit.

Denn je stabiler das emotionale Fundament um so vertrauensvoller und sicherer kann das Kind sich auf Neues, Unbekanntes einlassen.
Und jede positive emotionale Erfahrung festigt dieses Fundament, emotionaler Stress hingegen (wie Ferbern z.B.) lässt es bröckeln.

Mein Tip daher: Gebt eurem Kind die Nähe, die es braucht und vertraut IHM, dass es den Absprung ins eigene Bett schon schaffen wird. Wenn es REIF dafür ist.

LG
Trinity

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Warum von Kindern fordern, was man selbst ...

Antwort von nagchampa am 16.03.2007, 13:06 Uhr

...nicht tut. Das ist doch immer wieder so. Stimmt. Man ist erwachsen und vielleicht 30 Jahre alt und schläft auch noch in Gesellschaft. Aber man verlangt von seinem Neueborenen, wenige Monate oder 3 Jahre alten Kind dies alleine zu tun. Das ist wirklich eine sonderbare Welt.

Ein Baby ist auch ein Gemeinschaftswesen!


SUSE

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Re: und nun ne ganz andere Meinung....

Antwort von MichaelaPo am 16.03.2007, 13:50 Uhr

Hallo Priesi

wenn Du hier oefters liest, weisst Du vielleicht, dass ich nicht zu den Familienbetten anhaenger gehoere.
Als ich deine Frage las, hat mich das an meine Kleine (jetzt 2 Jahre alt) erinnert.Bei ihr war der ausschlagende Punkt - an dem sich ihr Einschalfen veraenderte - ein besuch der Oma gewesen: Ich schreib Dir jetzt mal, wie ich's wieder in den griff bekommen habe, vielleicht ist was fuer dich dabei: immer wieder reingehen und troesten half bei ihr in dem Alter auch nicht, wenn sie sich abends gegen das zu ins Bett gehen wehrt, dann wuerde sie sich durch's immer wieder reingehen nicht beruhigen. Jetzt will sie abends, dass ich wenn sie im Bett ist, mit ihr noch ein bisserl ratsche, sie frage, wie sie liegen will, ob sie noch ein lied vorgesungen haben will, welches Kuscheltier sie sich aussuchen will, ob ihr Kuschletier oder sie noch ein Kuesschen mag (bis sie alles durch hat, was fuer sie zum schlafen wichitg ist) usw. dann kann sie dadurch doch vom Tag loslassen und akkzeptiert ins Bett gebracht zu werden. Es kann auch mal passieren, dass sie dann wenn ich gehen nochmal nach mir weint und ich dann nochmal hingehe und ihr nochmal sage, es sei Zeit zu schlafen, ob ich nochmal die Spieruhr aufziehen solle oder ihr nochmal das Kukscheltier reichen solle und dann seufzt sie gluecklich :"o.k." wirft mir noch ein Kuesschen zu und schlaeft.
Ich glaube nicht, dass ein kind, das schon 18 monate alleine geschlafen hat, auf einmal die "extra Naehe" im familienbett braucht. Ich denke, Du kannst wieder eine abendliche Routine finden, die ihn gluecklich ins Bett gehen und schlafen laesst, die routine mag sich geaendert haben, aber ihr koennt wieder eine neue aufbauen, mit der alle gleucklich werden.Schau mal ob er mittags irgendetwas "mitnimmt", das ihm auch abends helfen koennte????
Alles liebe und viel Kraft
Michaela

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Schlafstörungen...

Antwort von Stillmami_1974 am 16.03.2007, 20:55 Uhr

Hi!
Ich muß Sphynxie und Co. absolut Recht geben...

Es ist doch tatsächlich so, daß die allermeisten Kinder scheinbar "Probleme" mit dem Schlafen haben... Da sollten wir uns doch wirklich einmal fragen, wieso fast alle Kinder kollektiv beschlossen haben, Schlafstörungen zu haben...
Oder ob nicht die Erwachsenen ein Problem daraus machen...

Alle Kinder entwickeln sich doch in etwa gleich...
Ab dem 8. Monat krabbeln die meisten,
ab dem 12. Monat klappt's mit den ersten Schritten und noch etwas später brabbeln die meisten munter drauf los...
Es ist doch wirklich seltsam, daß die meisten Kinder eben NICHT ab dem 3., 6. oder 8. Monat alleine EIN- und DURCHSCHLAFEN!!!!!
Beim Thema "Sauberwerden" werden die Eltern ja auch davor gewarnt, allzu ehrgeizig ans Werk zu gehen... Zu frühes "auf den Topf setzen" soll psychische Schäden zur Folge haben...
ABER: dem Kind das Schlafen zu lernen und anzuerziehen...das ist dann schon ok, oder??

...manchmal versteh' ich die (Erwachsenen-)Welt echt nicht...

Ich würde mir momentan auch ruhigere Nächte wünschen...
Meine Tochter ist 17 Monate alt und vom Durchschlafen hält sie gar nix...
Wir stillen nachts noch relativ häufig.
Aber seit kurzem wird sie nachts fast stündlich wach...
Wenn ich dann hier im Forum lese, daß andere Kinder ähnliche "Schlafstörungen" aufweisen...ich kann einfach nicht glauben, daß dies ein unnormales bzw. unnatürliches Verhalten sein soll...

In diesem Sinne,
eine gute Nacht!
Sandra

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Re: und nun ne ganz andere Meinung....

Antwort von priesi am 16.03.2007, 21:19 Uhr

Hallo!
Vielen, vielen Dank für Deine Antwort!!!
Das ist echt Ermutigung!!!
Und übrigens eine gute Idee. Wir haben eigentlich das gleiche Abendritual, seit er auf der Welt ist. Vielleicht ist es im Moment wirklich der richtige Zeitpunkt, um das zu ändern und sich was neues zu überlegen. Ich werd's ausprobieren!

Vielen Dank für Deine Antwort!!!

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Re: @Priesi...

Antwort von priesi am 16.03.2007, 21:57 Uhr

Hallo!
Ich hoffe, Du verstehst mich jetzt nicht falsch! Ich möchte Deine Meinung stehen lassen. Ich kann sie aber keineswegs teilen.
Je mehr ich hier herumstöbere, umso mehr komm ich zu dem Schluss, dass gerade Familienbett wesentlich mehr Unruhe bringt. Und von uns kann ich sagen, dass unser Kleiner in seinem eigenen Bett (Ich rede jetzt allerdings nicht von der momentanen Situation; wir bekommens bestimmt wieder in den Griff!) 12- 13 Stunden schläft!!! Bei uns im Bett mindestens zwei Stunden weniger (da hatten wir ihn vorher ja gelegentlich auch schon und nicht nur im Krankeheitsfall). Dementsprechend schlechter gelaunt ist er dann auch tagsüber und der Mittagsschlaf fällt auch nur entsprechend kurz aus! Ich weiß nicht, was dafür als Dauerzustand sprechen sollte. Ich bin der festen Meinung (und es gibt Ärzte, die das bestätigen), dass Kinder sehr wohl schlafen lernen können, auch alleine; und dass ich ihn keineswegs um die Sicherheite beraube, dass ich für ihn da bin, wenn er mich braucht! Denn das bin ich! Außerdem sehe ich da auch einen Unterschied zwischen Bedürfnisse erfüllen und angewöhnen. Wenn er krank ist und meine Nähe brauch, ist das ein Bedürfnis, das ich ihm gerne erfülle. Wenn ich ihn immer bei mir schlafen lasse, gewöhne ich ihm das an!!! Wir haben ihm das alleine schlafen auch angewöhnt! Ganz ohne Schreierei! Die ersten beiden Monate war er auch bei mir im Bett, zumindest die erste Hälfte der Nacht. Die zweite hat er sich dann ganz ruhig in die Wiege neben dem Bett legen lassen. Mit drei Monaten hab ich abends immer wieder versucht, ihn in sein Bett zu legen, bis er es akzeptiert hat und nach und nach hab ich mich immer mehr zurück gezogen, und ich glaube nicht, dass er dadurch keine Sicherheiten hatte!
Und ich glaube nicht, dass es gut ist, immer für alle Bedürfnisse aufzukommen! Schau, im Moment hat er den ganzen Tag das Bedürfniss, Kekse zu futtern. Kann ich davon ausgehen, dass er das Bedürfnis ablegt, wenn ich ihm das erlaube??? Natürlich geb ich dem auch nach, aber nicht jedesmal!
Es wird viele Sachen geben, die ich ihm zu seinem eigenen Schutz versagen muss...

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Re: und nun ne ganz andere Meinung....

Antwort von Sphynxie am 16.03.2007, 22:56 Uhr

Das ist gehupft wie gesprungen, den "tollen Tip", den dir MichaelaPo da verkauft ist nichts anderes als eine Einschlafbegleitung, die von den Familienbettlern auch nicht anders gemacht wird: es wird beim Kind geblieben, bis eingeschlafen ist, oder zumindest bereit ist einzuschlafen.

Das Abendritual verändern??? So ein Kappes. Wir hatten NIE ein "Ritual". Das Kind wurde bei eindeutigen Anzeichen von Müdigkeit (die sich bei einem sauberen und satten Kind von allein ergeben) ins Bett gelegt, und einer von uns (oder gleich wir beide, je nach unserer Müdigkeit) blieb beim Kind bis es (oder auch gleichzeitig man selbst) schlief.
Jetzt ist es nur noch selten, dass sie beim Stillen einschläft, aber dennoch schläft sie sogar oft allein (oh Wunder!) ein, oder will eben begleitet werden, und wenn sie nachts unruhig (aber so gut wie nie WACH) wird, brauch man nur mit der Hand kurz streicheln oder ein paar Worte murmeln (oder eben andocken lassen) und sofort beruhigt sie sich. Ihr nachts einen Teddy oder sonst eine Mama/Papa-Atrappe ins Bett zu legen halte ich für eine Beleidigung ihrer emotionalen Intelligenz.

Mir tun die Leute leid, die in ihren Kindern ein "Problemfaktor" sehen, und denken, dass ihr Kind doch "verstehen" muss, dass Mama und Papa nachts nicht zur Verfügung stehen, weil nicht sein kann was nicht sein darf.

Tja, jetzt lasst eben Abba als Abendritual laufen, oder wiegt euch nur noch rechtsrum, statt linksrum - ob das wirklich der Bringer ist? Lass es uns wissen! Und bei den anderen brauchst du dich nicht bedanken, wozu auch? War ja nicht in deinem Sinne das "Gelaber".

Sphynx

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Mein Gott

Antwort von BelgienJanine am 17.03.2007, 9:28 Uhr

Das ist ja richtiggehend beängstigend hier! All die harten Meinungen!
Ich bin noch relativ neu, da meine Kleine erst 3 Wochen alt ist - aber trotzdem denke ich, dass jeder mal so machen soll, wie er denkt, und das es kein richtig und falsch gibt.

Wenn das Familienbett für einige die Lösung ist und sie zufrieden damit sind. Na bitte. Und für die Kinder, die getrennt schlafen dasselbe... Jedem das seine, solange es für alle Beteiligten gut funktioniert! Und das hat es ja für Priesi scheinbar in den letzten Monaten. Und schwierige Phasen gibt es ja wohl in beiden Fraktionen, wie man das so lesen kann...

Ich denke auch durchaus, dass Kinder (allein) schlafen lernen können und es ihnen dadurch nicht schlechter geht. Ich finde den Tipp mit dem Abendritual sehr gut - und da du dieses noch nie verändert hast, wird es wohl mal Zeit. Die Kleine ist ja nun schon ganz schön gross!

Also, viel Glück.

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Re: Mein Gott

Antwort von priesi am 17.03.2007, 10:00 Uhr

Hallo!
Du sprichst mir aus der Seele!
Ich denke eigentlich auch, dass jeder seine Erziehung so umsetzen sollte, wie er am besten damit leben kann, denn das ist ehrlich und ich glaube Ehrlichkeit hat auch bei den Kleinen den größten Erfolg!!!
Liebe Grüße

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Re: und nun ne ganz andere Meinung....

Antwort von MichaelaPo am 17.03.2007, 10:06 Uhr

Liebe Syphinx

schoen, dass Du endlich erkennst, dass Wir "Rabenmuetter" auch unsere Kinder durchaus liebevoll ins Bett bringen. Wie man das nun nennen mag, ist doch eigentlich dahingestellt, oder?!
Ansonsten Dir gute Besserung
Michaela

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Re: Probleme mit dem Schlafen

Antwort von priesi am 17.03.2007, 10:08 Uhr

Hallo!
Sorry, dass ich jetzt erst antworte! Dein Beitrag hab ich übersehen!
Ich denke nicht, dass er zuviel schläft. Es war bei ihm schon von Anfang an so, dass er, je weniger er am Tag geschlafen hatte, umso unruhiger in der Nacht war. Er schläft anderthalb bis zwei Stunden am Mittag. Ich denke nicht, dass das zuviel ist. Aber das mit den Einschlafmethoden kann schon hinkommen. Da ich selbst erstmal überrascht war, dass es auf einmal nicht mehr so läuft, wie vorher, haben wir natürlich verschieden Sachen ausprobiert. Vielleicht hat ihn das zu sehr verwirrt!

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Re: @Priesi...

Antwort von Trinity0815 am 17.03.2007, 11:16 Uhr

Kekse zu futtern ist KEIN Bedürfnis, nächtliche Nähe dagegen schon. Aber so lange Eltern dem Ammenmärchen aufsitzen, es sei eine "schlechte Angewohnheit", dass ein kleines Kind (noch) nicht alleine schlafen kann, kann man natürlich auch gegen die Wand argumentieren.

Ein Kind kann Nähe, Sicherheit, Geborgenheit nicht "auf Vorrat" tanken, es ist in den ersten Lebensjahren voll und ganz darauf angewiesen, dass seine BEDÜRFNISSE (NICHT der WUNSCH nach Keksen *g*)dann befriedigt werden, wenn sie auftreten.
Die Fähigkeit, diese aufzuschieben, hat es noch nicht. Das kommt ernst NACH Trotz/Loslösung.

Hat es bis dahin beständig die Erfahrung gemacht, dass es in dieser Beziehung nicht im Stich gelassen wurde, stehen die Chancen ausgesprochen gut, dass es dann einen Riesenschritt in die Selbstständigkeit machen wird, sich emotionale Fähigkeiten entwickeln, die vorher einfach noch nicht da waren.

Für viele ist das dann auch der Abschied vom Familienbett. Weil sie es einfach nicht mehr BRAUCHEN.

Übrigens: Auch wenn Kekse NICHT zu den Bedürfnissen zählen: Je zugänglicher solche Sachen sind, um so uninteressanter werden sie in der Regel auch.

Sohni hatte so um den zweiten Geburtstag herum eine ausgesprochene Nutella-Brot-Phase. Das dauerte ungefähr vier Wochen, dann wollte er lieber Käse.
Und von da an hat er nur noch sehr selten Schoki gegessen, mittlerweile mag er sie eigentlich gar nicht mehr.

"Es wird viele Sachen geben, die ich ihm zu seinem eigenen Schutz versagen muss..."

Klar gibts die, auf der Kreuzung spielen darf meiner auch nicht. Hat aber nicht unbedingt was mit dem Familienbett zu tun, oder? ;)

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Re: Mein Gott

Antwort von Trinity0815 am 17.03.2007, 11:21 Uhr

"Ich denke auch durchaus, dass Kinder (allein) schlafen lernen können und es ihnen dadurch nicht schlechter geht."

Der Punkt ist, dass sie es lernen WERDEN. Wenn sie von ihrer emotionalen Reife her soweit sind. BEIBRINGEN muß man es ihnen aber nicht. *g*

Schlechter geht es ihnen immer dann, wenn einem von ihnen geäußerten Bedürfnis nicht entsprochen und ihnen eine situation aufgezwungen wird, mit der sie emotional überfordert sind.

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Re: Mein Gott

Antwort von Trinity0815 am 17.03.2007, 11:24 Uhr

Erziehung ist aber keine "Einbahnstraße".

Es kommt nicht vorrangig darauf an, dass der Erwachsene gut damit leben kann.
Sondern darauf, dass DAS KIND (als schwächerer und weniger belastbare "Teil" dieser Beziehung)gut damit zurechtkommt.

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Re: Probleme mit dem Schlafen

Antwort von JuDoMaJa am 17.03.2007, 22:59 Uhr

So, jetzt hätte ich gern mal nen Patentrezept für meinen Kleinen (fast 1Jahr)!!!

Er hat gerade die Windpocken und ne Virusgrippe hinter sich und schläft nachts schlecht. Er wacht auf und brüllt und brüllt. Nix hilft. Kraulen, Raus holen und kuscheln, mit ins Ehebett nehmen, auf dem Bauch von Mama schlafen, NIX!!!

Im Moment liegt er in seinem eigenen Bett direkt neben unserem Bett. Doch demnächst soll/kann er umziehen.

Er wollte von Anfang an nicht in unserem Bett schlafen. Hat sich strikt geweigert und nicht geschlafen.

So, nun schießt mal los. Bin mal gespannt.

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Re: Probleme mit dem Schlafen

Antwort von Trinity0815 am 18.03.2007, 9:14 Uhr

Hallo,
kannst Du Schmerzen ausschließen? Sohni hat nachts gebrüllt, wenn ihn die Zähne gequält haben, manchmal half nur ein Paracetamolzäpfchen.

Eventuell würde ich zum "Runterholen" auch ne Milchflasche anbieten. Oder was zu trinken. MUSS nicht funktionieren, wär aber ne Option.

Wenn GAR NICHTS hilft: Irgendwas verarbeitet er, wenn er brüllt. Du kannst dann nur bei ihm bleiben, ihn in den Arm nehmen (wenn er das zulässt)und trösten.
Ruhig bleiben, streicheln, leise mit ihm reden.

Ich weiß, ist leichter gesagt als getan, aber ER kann sich in dieser Situation nicht selbst helfen und braucht Deine Nähe und Unterstützung. Auch, wenn er sich dann nicht gleich beruhigt.
Er spürt ja, dass Du da bist.

LG
Trinity

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Re: Probleme mit dem Schlafen

Antwort von JuDoMaJa am 18.03.2007, 20:30 Uhr

Milch möchte ich ihm ungern anbieten, denn Nachts muß er nix mehr essen. Und trinken ist so ne Sache. Er nimmt nen Schluck und dann spuckt er es wieder aus. Er ist kein Trinker. Nimmt eigentlich gar nix am Tage. Aber das kenne ich schon vom großen bruder.

Ich/wir nehmen ihn dann raus und versuchen ihn zu beruhigen. Gestern z.Bsp. habe ich ihn mit in die Stube genommen und dort hat er noch nen bissl gespielt bis wir dann alle ins Bett sind. Das war dan 24 Uhr. Er hat nur kurz gemault und ist dann zwischen uns im Bett eingeschlafen.

Ich hoffe das sich das bald wieder gibt, denn unsere tollen nachbarn beschweren sich über nen brüllendes Baby und ich habe keinen Bock auf diese ständige Auseinandersetzung. Dazu brauchen wir ja auch unseren Schlaf.

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Re: Probleme mit dem Schlafen

Antwort von Trinity0815 am 19.03.2007, 6:43 Uhr

Sieh es bitte nicht als "Auseinandersetzung". Er hat ein Problem und braucht Hilfe.

Wenn es dem Kind in der Senkrechten besser geht, könnten es durchaus "Zahnschmerzen" sein, denn die pochen und zwicken im Liegen heftiger.

Möglicherweise macht er auch gerade einen Sprung, dann hatten wir auch schon mal unruhige Nächte und die eine oder andere "Spielstunde". *g*
Das gibt sich wieder.

"Milch möchte ich ihm ungern anbieten, denn Nachts muß er nix mehr essen."

Bist Du SICHER? ;)

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