Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von ayshe am 21.11.2006, 9:48 Uhr

gehirnentwicklung und schreienlassen...

hier für alle, die schreienlassen okay finden.
fall s es jemanden intersssiert, wie es sich auf das gehirn auswirkt und schädigt.

nur einige auszüge von dr. posth



Das emotionale Bewusstsein

eine Hilfestellung für Eltern von Dr. Rüdiger Posth



Teil 3: Loslösung, Trotz und Selbsbewußtsein

[…] Es kann also kein Wille sein, was der kleine Säugling in den ersten Lebensmonaten äußert. Nennen wir es zur sicheren Unterscheidung einfach nur Bedürfnisäußerung. Diese Bedürfnisäußerung ist hauptsächlich vegetativ und über bedingte Reflexe gesteuert und vom Willen eben nicht beeinflussbar, d.h. auch nicht im Sinne einer Kontrolle oder Abschwächung. Wenn der kleine Säugling also schreit, schreit er nicht, weil er etwas will, sondern weil sich in ihm ein Bedürfnis regt, das dringend befriedigt werden muss und nicht vom eigenen Willen kontrolliert werden kann! Allein die Befriedigung kann Abhilfe schaffen. […]

[…] b) die Konditionierung und das Gewöhnen
Das also müssen wir Erwachsenen bedenken, wenn wir auf das lautstarke Begehren eines Säuglings eingehen oder aus "erzieherischen" Gründen gerade nicht eingehen wollen. Es hat dem Gesagten zufolge aber keinen Sinn, bei einem kleinen Säugling Bedürfnisaufschub erreichen zu wollen, in dem man ihn nur (immer) länger schreien lässt, bis man ihm Befriedigung gewährt. Dieses auf Konditionierung fußende Erziehungskonzept ist wahrscheinlich einer der größten Fehler, den Menschen an ihren jüngsten Nachkommen ausüben. Selbst wenn durch Konditionierung ein Erfolg hinsichtlich des Verhaltens beim Säugling sichtbar wird, ist er immer auf Kosten seiner emotionalen Entwicklung zustande gekommen, denn die Frustration und der negative Stress, die gemeinsam den Konditionierungseffekt hervorgerufen haben, haben sich, wie wir oben gesehen haben, regelmäßig ungünstig auf seine weitere Hirnentwicklung ausgewirkt. Wenn wir hier von Konditionierung sprechen, tun wir das in dem Wissen, dass Konditionierung alles andere als ein Lernprozess im höheren, geistigen Sinne ist. Denn Lernen heißt verstehen, nachvollziehen und der Vernunft hinzufügen, sofern der Lerninhalt positiv zu werten ist. Kein Säugling besitzt solche Fähigkeiten. Es fehlt ihm auch vollkommen die Möglichkeit zur moralischen Wertung des Geschehensinhalts, also ob und dass es nun gut ist oder (doch) schlecht, sich dem Druck zu unterwerfen und sich nach den Wünschen der Anderen zu richten. […]

[…] Was wir in diesem Zusammenhang aus der emotionalen Integrationstheorie ableiten müssen, ist die Tatsache, dass solche Konditionierungsprozesse, und jetzt auch jeder schlechte Gewöhnungsprozess (z.B. Vernachlässigung), gegen den sich ein Säugling allerdings intuitiv wehren würde (die Erwachsenen, die Eltern tragen hierfür die Verantwortung!), einen Verlust an positiven Gefühlen anrichten und die Vermehrung von negativen Gefühlen hervorrufen. Die Auswirkungen dessen erlebt man aber nur bei extremer Negativaussetzung sofort, die üblichen Formen der Säuglingsvernachlässigung oder -missachtung treten erst später in Erscheinung , wenn sich nämlich das Selbst im Kleinkind entfaltet. Darauf kommen wir später an geeigneter Stelle zurück.
Ein allen Eltern bekanntes Argument, das häufig gegen zu frühes Reagieren auf die Bedürfnisäußerung des Säuglings vorgebracht wird, ist das des Verwöhnens. Aber wie bei der Konditionierung ist auch diese Behauptung einer Verwöhnung schnell mit den selben, oben genannten Gegenargumenten zu entkräften. Die im Verwöhnen postulierte Ausnutzung elterlicher Güte zur Befriedigung eigener Bedürfnisse, d.h. die persönliche Vorteilsnahme durch den Säugling entgegen den legitimen Rechten und Bedürfnissen der Eltern, verliert seine Grundlagen in identischer Weise in der noch unreifen geistigen Welt der kleinen Säuglings. […]




Teil 1: Die Erlebniswelt des Säuglings

[…] Die eben erwähnte Reduktion der Synapsen auf die entscheidenden Verknüpfungen in der Entwicklung der menschlichen Psyche und des Geistes wird zweifelsohne durch die soziale Interaktion (das gesellschaftliche "Miteinander") von Säugling und Bezugspersonen beeinflußt. Das müssen wir uns wahrscheinlich so vorstellen, dass alle regelmäßig und zuverlässig einsetzenden Maßnahmen der Sorge und Pflege des Säuglings die Vielzahl der potenziellen Verbindungen im Gehirn auf ein zuträgliches und -sagen wir- gesundes Maß zurückstuft. Auf diesem reduzierten und geordneten Boden bauen sich dann alle wesentlichen geistig-seelischen Entwicklungsmerkmale als Charakter des Menschen auf. Im Umkehrschluß heißt das aber, dass im Falle der massiven Störung dieser "Synapsenreduktion" durch Inkonsistenz (Unzuverlässigkeit) der Bezugspersonen dem Säugling gegenüber oder durch jede Form von Vernachlässigung (evtl. auch extrem langes Schreien lassen) die überzähligen Verknüpfungen bestehen bleiben und als ständiger "Störfaktor durch ablenkende Querverbindungen" die Kindheit bis in das Erwachsenenalter hinein begleiten können. […]

[…] Eigentlich wissen wir jetzt alles, was wir wissen müssen, um das Schreien der Säuglinge zu verstehen. Das Schreien dient als Signal an die Bezugspersonen, sprich die Eltern, den in innere Not geratenen Säugling in seiner Hilflosigkeit zu verstehen und alles Erdenkliche zu tun, ihn aus dieser Lage zu befreien. Untersagt man dem Säugling diese Hilfe, gerät er in Verzweiflung und erlebt Gefühle der Panik. Der Grund, warum sich aber der Säugling häufig ganz aus einem inneren Gefühl heraus in Not befindet und nicht durch Unterlassungen der Eltern, liegt mit der Evolutiongeschichte des Menschen nun auf der Hand. Es ist das Erschrecken vor der Fremde und der möglichen Einsamkeit, in die er sich hinein begeben mußte, ein Erschrecken, das sich meines Erachtens am leichtesten als Unheimlichkeit nachempfinden läßt. Unheimlichkeit überkommt uns Erwachsene übrigens oftmals auch noch völlig unerwartet und scheinbar unerklärlich (z.B. beim Heimweh in der Fremde), und wenn es so ist, dann setzt sich in der Regel ein anderer Mensch für den Betroffenen ein und redet ihm bezogen auf diese Situation jeden Grund für das genannte Gefühl aus. Mit dieser Erklärung kommen wir nahe dran an das, was den Säugling unerwartet schreien läßt. Er "erhofft" sich in seinem Schrei aus Not das Hinzukommen eines Anderen, der Mutter als pimärer Bezugsperson[…]
[…] Ist also die Angst die Erklärung des Schreiens im frühen Säuglingsalter, dürfte die Empfehlung zum elterlichen Verhalten eindeutig sein. Wie könnte man es denn verantworten, sein aus Angst und Unsicherheit weinendes (was wäre, wenn wir nur noch von lautem Weinen redeten?), schreiendes Kind sich selbst zu überlassen? Wie könnte ein in Panik geratener Säugling durch Selbstregulation wieder zur Ruhe kommen, wo er doch weder emotionale noch kognitive Strategien besitzt, sich in dieser gefühlsmäßigen Talfahrt zu stoppen? Entsprechend lehrt die Erfahrung, dass je länger ein Säugling bereits geschrien hat, desto schwerer es ist, ihn wieder zu beruhigen. Gehen wir nun davon aus, dass die Gefühle, die beim Schreien erlebt werden und die aus Angst und Panik bestehen, im Gehirn schon zu so früher Zeit abgespeichert werden, (auf die Vorstellung vom Unterbewußtsein werde ich noch zu sprechen kommen), dann können wir uns leicht vorstellen, was der Säugling hinsichtlich seines Vertrauens in die ihn aufziehenden Personen für Gefühle entwickelt, und wie er bei jedem nächsten Überkommen von Unheimlichkeit und Angst reagieren wird. Auf welche Weise das Angstschreien sich auch ungesund auf die organische Struktur des Gehirns auswirken kann, haben wir weiter oben im Zusammenhang mit der "Synapsenreduktion" besprochen. […]
[…] Glaubt man, man könne einen kleinen Säugling dahingehend trainieren, einen höheren Grad an Frustration auszuhalten und zu ertragen, d.h. man beabsichtigt, seinen Toleranzspielraum auszuweiten und fügt ihm dazu Unlustgefühle zu, z.B. indem man ihn erst einmal eine gewisse Zeit schreien läßt, bis man sein Signal erhört, dann riskiert man, dass die in dieser Art sich unkalkulierbar auftürmenden Streßempfindungen verfestigen und als erster Erfahrungsschatz von Gefühlen in der tiefsten Seele abspeichern. Den theoretischen Ort eines solchen Speichers nennt man seit S.Freund das Unterbewußtsein. Es heißt deswegen so, weil es permanent "unterhalb" des tatsächlichen, wachen Bewußtseins arbeitet und durch normale Denkvorgänge nicht erreicht werden kann. Je stärker das Unterbewußtsein eines Menschen mit mißliebigen Gefühlen belastet ist, desto bedrohter von diesen Gefühlen ist sein weiteres Leben. […]

[…] Es ist, und damit will ich das Kapitel Schreien beenden, also ein sehr hohes Risiko, wenn man seinen kleinen, auf einen selbst extrem angewiesenen Säugling schreien und leiden läßt. Ein Risiko ist es deswegen, weil die im Säugling kulminierenden Angstgefühle durch "Verdrängung" ins Unterbewußtsein eine Hypothek für sein späteres Leben werden könnten. Ein Risiko ist es auch, weil die Ordnungsstrukturen im Säuglingsgehirn durch "Synapsengestaltung" behindert und sogar dauerhaft geschädigt werden könnten. Tröstet man den Säugling aber zügig und nach schneller Klärung der Ursache für sein Schreien, dann vermehrt man seine Gefühle von Vertrauen und Zuversicht, die sich im Säugling selbst als Gefühl von Freude und Glück ausnehmen. Dies ist der Weg zu Icherfahrung und Selbsterleben, Empfindungen, die der Säugling braucht, um aus der primären (Mutter-)bindung zur eigenen Person und Persönlichkeit zu finden. Dieses Glück kann man in den Augen seines Säuglings unmittelbar ablesen und miterleben! […]

[…] Zwar kann man einen Säugling wie einen Hofhund auf gewisse Verhaltensweisen konditionieren, aber das Ergebnis eines solchen Vorgangs ist kein Lernprozeß im eigentlichen Sinn. Denn Lernen ist einsichtiges Verstehen von lebenswirklichen Grundstrukturen und deren zweckmäßiges Anwenden. Lernen wird somit zu einem unumstößlichen Bewußtseinsanteil des menschlichen Gehirns, welcher erst durch einen Umdenkprozeß revidiert werden kann. Konditionierung ist dagegen ein reiner Automatismus, unverstanden vom konditionierten Individuum […]



lg
ayshe

 
7 Antworten:

Re: gehirnentwicklung und schreienlassen...

Antwort von ayshe am 21.11.2006, 9:53 Uhr

weiteres

http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=26223&forum=155

http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/mebboard.php3?step=2&range=20&action=showMessage&message_id=10241&forum=155

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noch etwas von dr. posth

Antwort von ayshe am 21.11.2006, 12:12 Uhr

http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/mebboard.php3?step=0&range=20&action=showMessage&message_id=28214&forum=155


jaja,ich weiß, die ferberleute interessieren nicht dafür.....



aber vllt andere ;)

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Re: gehirnentwicklung und schreienlassen...

Antwort von xsimone am 21.11.2006, 14:14 Uhr

Hallo,
hört sich ja auch alles toll an, aber ich glaub das große Verständnisproblem ist hier das Alter.

>Als Säugling oder Baby bezeichnet man ein Kind ab der Geburt im ersten Lebensjahr.<

In diesem Alter würden die wenigsten ihre Kinder schreien lassen.

Aber Kinder mit zwei und älter, die immer noch nicht schlafen oder nachts noch essen, Brei oder Milch tinken, haben ein falsches Verhalten anerzogen bekommen.
Wenn es dann in Wut und Trotzanfällen ausartet, spätestens dann muß mal Schluß sein. Dann sollte man mal durchgreifen und auch mal konsequent bleiben.
Das heißt, reden, erklären und handeln.
Da ist der Geist und das Verständnis weit genug um auch Bedürfnisse anderer zu verstehen und auch Logig (z.B. nach den Zähneputzen nicht mehr, da sonst Zähne kaputt) nach voll ziehen zu können.

Das Sozialverhalten würd bei den Kindern mit als erstes ausgeprägt und sollte doch auch gefördert und unterstützt werden, aber doch bitte in die richtige Richtung. Tyrannen gibt es doch schon genügend.
lg simone

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Re: gehirnentwicklung und schreienlassen...

Antwort von ayshe am 21.11.2006, 14:53 Uhr

hallo,

ach ich mußte leider schon sehr oft lesen,
daß einige ihre 2-3monatigen babys schon fleißig ferbern,
einige finden 6 monate völlig okay usw....


##
Aber Kinder mit zwei und älter, die immer noch nicht schlafen oder nachts noch essen, Brei oder Milch tinken, haben ein falsches Verhalten anerzogen bekommen.
Wenn es dann in Wut und Trotzanfällen ausartet, spätestens dann muß mal Schluß sein. Dann sollte man mal durchgreifen und auch mal konsequent bleiben.
##
das sehe ich anders.

bevor ich da eine harte "konsequenzschiene" fahre,
würde ich mich lieber darum bemühen, den hintergrund dafür herauszufinden und es ist einfach als "trotz" abzutun.

selbst "trotz" hat immer einen hintergrund, die kinder fühlen sich dabei auch scheiße, hilflos usw.



sich in ein kind hineinzuversetzen kann wirklich NIE schaden, egal wie alt es ist!!!


##
Das heißt, reden, erklären und handeln.
Da ist der Geist und das Verständnis weit genug um auch Bedürfnisse anderer zu verstehen und auch Logig (z.B. nach den Zähneputzen nicht mehr, da sonst Zähne kaputt) nach voll ziehen zu können.
##
sicher, das logische denkvermögen und verständnis sind bei einem vllt 2-3 jährigem kind natürlich sehr viel weiter.
aber dann muß es ja auch nicht schreien ;)



lg
ayshe
Das Sozialverhalten würd bei den Kindern mit als erstes ausgeprägt und sollte doch auch gefördert und unterstützt werden, aber doch bitte in die richtige Richtung. Tyrannen gibt es doch schon genügend.
lg simone

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Re: gehirnentwicklung und schreienlassen...

Antwort von Trinity0815 am 21.11.2006, 16:09 Uhr

"Aber Kinder mit zwei und älter, die immer noch nicht schlafen oder nachts noch essen, Brei oder Milch tinken, haben ein falsches Verhalten anerzogen bekommen."

Nein, das stimmt nicht. Gerade um den zweiten Geburtstag herum gibt es einen großen Entwicklungssprung, der das Schlafverhalten oft negativ beeinflußt, das nächtliche Nähebedürfnis wächst.

Dazu kommt, dass die Trotzphase meist schon eingesetzt hat und das schlaucht die Zwerge ganz schön. Und wenn man tagsüber so oft an Grenzen stößt und der "Kampf" um die Selbstbestimmung so anstrengend ist, muß das irgendwie kompensiert werden.

Am besten mit Einschlafkuscheln und nächtlicher Zuflucht im Elternbett.

Nicht JEDES Kind braucht das, aber doch recht viele. Und dabei gehts nicht um eine schlechte "Angewohnheit", sondern um ein BEDÜRFNIS, das auch wieder verschwindet, wenn es ausreichend gestillt wurde.

Mein Sohn hat sich übrigens bis etwas über drei nachts noch ab und zu ein paar Kalorien geholt (in Form einer Milchpulli), das hörte irgendwann einfach auf.

Durchgreifen und konsequent bleiben muß man bei einem Trotzkind oft genug, aber seine GRUNDBEDÜRFNISSE muß man sicher nicht reglementieren. Das kann es selbst.

"Das Sozialverhalten würd bei den Kindern mit als erstes ausgeprägt und sollte doch auch gefördert und unterstützt werden, aber doch bitte in die richtige Richtung."

Um sich sozial verhalten zu können, braucht ein Mensch soziale Fähigkeiten.
Selbstkontrolle, Empathie z.B.
Das suchst Du bei einem Trotzkind meist vergeblich. Das ist nämlich viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um sich auf andere konzentrieren zu können. *g*

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass nach dem dritten Geburtstag vieles fast von selbst klappte, was vorher undenkbar gewesen wäre.
Weil sich emotional und auch kognitiv einfach ne Menge getan hatte und er auf einmal Sachen umsetzen konnte, die er vorher nur abgespeichert hatte.

In der Trotzphase kann man einem Kind Sozialverhalten VORLEBEN, aber ERWARTEN würde ich es erst danach.

LG
Trinity

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danke trinitiy

Antwort von ayshe am 21.11.2006, 16:27 Uhr

schön, so ausführlich beschrieben ;)


wer mehr zur loslösung und dem streß beim kind um 2 jahre wissen will und auch zum trotz,
sollte vllt mal dr. posth reinsehen ;)



lg
ayshe

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Re: danke trinitiy

Antwort von Trinity0815 am 21.11.2006, 16:52 Uhr

Danke. Ich finde Dr. Posth auch sehr informativ, schließe mich Deinem Rat an. *g*

LG
Trinity

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