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Geschrieben von glueckskind29 am 01.09.2013, 9:40 Uhr

Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Hu hu ihr Lieben,
es geht mal wieder ums Thema Krippe. Mein Kind sollte seit Februar in die Krippe, ist jedoch sehr anfällig gewesen und immer maximal 7 Tage, meistens eher 4 Tage im Schnitt in der Krippe gewesen und war dann anschließend mind. 2 Wochen krank daheim. Der Krippe geht das schon seit Wochen/Monaten auf den Keks, dass es bei uns so ungewöhnlich schleppend vorangeht mit dem Krippenbesuch und wollten damals die Eingewöhnung zügig durchziehen, obwohl teils Wochen dazwischenlagen....
Länger als 3h war sie auch noch nie dort. Auch vor unserem jetzt 3 Wochen Urlaub (die sie dringend brauchte) war sie wieder 3 Wochen krank daheim, insgesamt also 6. Nun ist die Krippe für sie so weit weg, dass es ihr ziemlich schwer fiel diese Woche und sie viel geweint hat. Am Fr hab ich sie mit verquollenen Augen und noch 2h lang schluchzend, selbst im Mittagsschlaf, abgeholt. Die Krippe betrachtet sie inzwischen als 'eingewöhnt', auch wenn wir eine Eingewöhnung in dem Sinne nie geschafft haben.
Ich bin noch daheim und könnte damit leben, nochmal auf Eingewöhnungsmodus zurückzuschalten, aber ich glaub die Krippe spielt da nicht mit. Was würdet ihr machen?? Durchhalten?? Sie war dadurch die gesamte Woche auch daheim sehr angespannt und bei jedem bisschen gabs Theater :( ... ich möchte nur nicht, dass sie gar nicht mehr in die Krippe gehen will. Das hab ich bei nem andern Kind dort in der Gruppe erlebt. Das wurde als ich dabei war wenig getröstet fand ich. Schnuller/Teddy wird nicht gegeben. Wie ist das bei euch??? Wäre sehr dankbar für Tipps. Am Mo gehts ja wieder los.

 
19 Antworten:

Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Baby_2011_Xx am 01.09.2013, 10:30 Uhr

Bei uns wäre die Eingewöhnung 1 woche gegangen.
Meiner ging aber seit dem 2 Tag alleine da es keinerlei Probleme gab.
dass die kleinen am anfang oft krank sind ist völlig normal. Je kleiner desto weniger ist ihr Immunsystem aufgebaut.
an deiner Stelle würde ich mit der Leitung reden und noch eine Eingewöhnungs zeit machen. Wenn die sich wehren dann würde ich wechseln...

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Tine1 am 01.09.2013, 11:59 Uhr

Auf gar keinen Fall einfach "durchhalten". Ein Kleinstkind, das 2 Stunden lang weinen gelassen wird???? Geht garnicht! Würde sie zunächst Zuhause lassen und dann gegebenenfalls nach einer anderen Krippe/Tagesmutter Ausschau halten. Und dass sie garnicht mehr in die Krippe gehen will, wie du schreibst, ist ja scheinbar ohnehin der Fall, so wie es sich anhört...?

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von somane am 01.09.2013, 13:02 Uhr

Wie alt ist sie? Und muss sie in die Krippe weil du arbeitest od. könnte sie theoretisch auch daheim bleiben mit dir?
LG

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Fuchsina am 01.09.2013, 13:16 Uhr

Weshalb ist sie denn so häufig so lange krank?

Das Kinder häufiger krank werden wenn sie erstmal in die Betreuung kommen ist normal, stimmt. Aber ich finde es schon komisch. dass sie nicht einfach nur Schnupfen oder einfachen Magen-Darm hat was sich meist nach wenigen Tagen auskuriert, sondern 2 Wochen oder länger krank wird.

DAS wäre etwas, dem ich nachgehen würde, sprich ich würde den Kinderarzt diesbezüglich mal konsultieren.

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Oktaevlein am 01.09.2013, 13:45 Uhr

Hallo,

wie alt ist denn dein Kind überhaupt? Wann musst du wieder arbeiten? Geht es, dass ihr mit der Eingewöhnung noch mal ganz von vorne anfangt?

Irgendwo habe ich vor ein paar Tagen gelesen, dass Kinder, die nicht richtig eingewöhnt sind, im Schnitt häufiger krank sind als Kinder, bei denen die Eingewöhnung tatsächlich gut verlaufen ist. Falls ich die Quelle noch finde, werde ich es posten.

LG

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Bubbles am 01.09.2013, 15:30 Uhr

Wie alt ist denn das Kind?

Unabhängig davon: Mein Bauchgefühl sagt, bitte noch mal ordentlich eingewöhnen! Welche Krippe lässt denn ein Kind (ob eingewöhnt oder nicht) 2 Stunden weinen, tröstet nicht oder kaum und lässt noch nicht mal Schnuller und Kuscheltiere zu? Klingt ja wirklich etwas nach "kein Bock"...!

Sprich noch mal mit den Erzieherinnen und überlegt euch was. Sollten die auf stur stellen, würde ich darüber nachdenken, ob ihr in der richtigen Einrichtung gelandet seid.

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kann mich allen nur anschließen

Antwort von Jeckyll am 01.09.2013, 16:46 Uhr

Dein Kind ist nicht eingewöhnt. Die vielen Krankheitstage machen die Sache für das Kind nicht einfacher. Wobei auch ich es auffällig finde, dass sie schon sehr oft lange krank ist (würde da mal mit dem Kinderarzt drüber sprechen)

Also auf jeden Fall nochmals GANZ VON VORNE mit der Eingewöhnung beginnen. Falls die Einrichtung nicht mit macht nach Möglichkeit wechseln. So macht das ganze keinen Sinn.

Jeckyll

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Johanna3 am 01.09.2013, 18:34 Uhr

Hallo glückskind,

leider ist es häufig so, dass Krippenkinder sicher leichter mit allem möglichen anstecken. Zum Einen ist ihr Immunsystem nicht ausgereift, zum anderen kommt es in der Krippe leichter zu Schmierinfektionen.

Wie viel Zeit für die Eingewöhnung gebraucht wird, entscheidet letzlich das Kind. Das Erzieherinnen dein noch zwei Stunden (!) schluchzendes Kind als eingewöhnt betrachten, kann ich mir kaum vorstellen.

Die Erzieherinnen haben schließlich keinen Nachteil dadurch, dass die Mutter über einen längeren Zeitraum begleitet. Warum bekommt das Kind keinen Teddy wenn es ihn als Trost braucht? Kann es sein, dass dein Kind die dortigen Erzieherinnen "zu kalt" findet? Mir kommt es aus dem was du hier schreibst zumindest so vor.

Freundliche Grüße

Johanna

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von miemie am 01.09.2013, 19:37 Uhr

Ich kann mich allem oben genannten nur anschliessen. Möchte aber noch ergänzen: nur weil die Erzieherinnen eine erneute Eingewöhnungsphase nicht gerne sehen würden (warum auch immer?!?) so bist dennoch du die Mutter. D.H. auch du kennst dein Kind am besten und kannst mit gut nachvollziehbaren Begründungen darlegen, weshalb die Eingewöhnung nun verlängert werden MUSS. Das ist aus pädagogischer Sicht doch absolut nachvollziehbar und sollte daher den Erzieherinnen als "Fachleuten" einleuchten. Suche das Gespräch, und vereinbart gemeinsam wie die Eingewöhnung ablaufen soll.Und auch was dein Kind von Seiten der Erzieher braucht um sich gut einzuleben (so dass du es auch mit gutem Gefühl dort lassen kannst).

Viel Glück ;-)

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von M@mi am 01.09.2013, 21:20 Uhr

Also, ich weiss ja nicht, wie alt dein Kind ist, aber das was du schreibst hört sich ja ganz und gar nicht gut an.
Wir hatten Anfang des Jahres einen Versuch gestartet und dieser verlief ähnlich wie bei euch, allerdings nicht ganz so schlimm.
Wir haben dann das Gespräch mit dem Personal gesucht und sie zeigten sich zwar recht verständnisvoll was unsere Wünsche betraf, aber geändert hat sich nicht wirklich was und somit haben wir dann "aufgegeben" und die Tochter rausgenommen. Sie war dann lange Zeit völlig verändert, ja direkt verstört und will vom Thema Kindergarten überhaupt nichts mehr hören.
Kann dir also nur empfehlen, das Gespräch mit dem Personal zu suchen und ganz klar und deutlich zu sagen was DU und dein Kind wollt und wenns nicht klappt, dann ist das ganz klar nicht die richtige Einrichtung für euch.
Alles Gute!

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von glueckskind29 am 01.09.2013, 22:02 Uhr

Vielen vielen Dank für die vielen Antworten.

Sie ist gerade 2 geworden und ich muss noch nicht arbeiten gehen, wollte aber im Aug wieder anfangen und habe es aufgrund des vielen krank verschoben. Ich komme aber mehr und mehr an meine eigenen Grenzen (war meist auch mit krank und bin alleinerziehend) und möchte gerne, dass sie wenigstens den halben Tag geht. Sie war meist ca. 2 Wochen krank daheim, da sie bei jedem Infekt mit starkem Schnupfen zu kämpfen hatte, der sich fast immer auf die Ohren gelegt hat mit Ergüssen in beiden Ohren. Da ich ein Kind kenne, dass nach Mittelohrentzündungen schwerhörig geworden ist, wollte ich das Risiko nicht eingehen und hatte gehofft, wenn die Infekte wenigstens auskuriert werden, geht es auch mal länger als ein paar Tage ohne erneutes Kranksein. Und ich war/bin ja eh noch daheim.

Zum Trösten, ich kann es ja nicht mit Bestimmtheit sagen, aber als ich mit meinem Kind Eingewöhnung gemacht hatte und ein anderes Kind der Gruppe gerade eine 'schwierige Phase' hatte, wurde wenn ich dabei war wenig getröstet und als ich es irgendwann ansprach, meinten sie es wäre eine gehörige Portion Bockigkeit dabei. Nun ja, das Kind war damals allerhöchstens 1,5…
Schnuller und Kuscheltier meines Kindes liegen offensichtlich unangetastet im Fach und auf meine Nachfrage meinten sie, sie hätte ihn nicht explizit verlangt.

Der Kinderarzt meinte, es würde irgendwann besser und ich solle sie immer wieder wenigstens paar Stunden in die Krippe schicken, damit sie Kontakt zu anderen Kindern hat und Infekte halt auskurieren. Ich war als Kind auch sehr anfällig und in 3-4 Tagen war bisher kein Infekt überstanden.

Die Krippe hat nach meinem Eindruck keine Lust nochmals mit einer Eingewöhnung anzufangen und denkt wohl ich lasse sie bei jedem kleinen Schnupfen daheim. Ich hab mir selbst schon vom Kinderarzt manchmal Bescheinigungen für die Krippe ausstellen lassen, dass sie wirklich krank ist und nicht in die Krippe gehen kann.

Rausnehmen würde ich sie nicht so gern. Es ist schwierig hier überhaupt einen Platz zu bekommen und bei den meisten Kindern habe ich den Eindruck, dass sie da auch gern hingehen und die Eltern, mit denen ich so gesprochen hab, die sind auch zufrieden mit der Kita. Ist wohl wirklich in erster Linie blöd gelaufen bei uns durch die vielen Unterbrechungen :(
Mir graut es schon wirklich vor dem Gespräch mit den Erzieherinnen.

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von rabarbera am 01.09.2013, 22:05 Uhr

Kingt schlimm!!

Wie alt ist dein Kind denn?
Darf ich fragen, warum es überhaupt schon in die Krippe gehen soll (eigentlich bereits seit Februar), obwohl du noch zu Hause bist?

Nach allem, was du beschreibst (Eingewöhnung soll möglichst zügig durchgezogen werden, ohne Rücksicht auf die Gefühle des Kindes; Kind wird stundenlang weinen gelassen, unzureichend getröstet, und nicht mal Schnuller od. Kuscheltier sind erlaubt) würde ich mir ehrlich gesagt überlegen, ob ihr überhaupt die richtige Einrichtung für dein Kind gefunden habt, oder ob es sich lohnen würde, zu wechseln!

Auf keinen Fall würde ich die Situation einfach so hinnehmen und "durchhalten"!! Entweder würde ich auf einem Neustart bei der Eingewöhnung bestehen. Oder, wenn das abgelehnt wird, würde ich eine andere Krippe (od. gute Tagesmutter) für dein Kind suchen.
Übermäßiger Stress schwächt nachweislich das Immunsystem!! Es ist also gut möglich, dass die fehlgeschlagene Eingewöhnung und die vielen Krankheiten deiner Kleinen sich gegenseitig bedingen und verstärken - ein Teufelskreis, den ihr so schnell wie möglich durchbrechen solltet!

Wenn du noch nicht wieder arbeiten musst, warum nicht erstmal eine "Krippenpause" einlegen und in ein paar Monaten (abhängig vom Alter des Kindes) einen Neustart wagen; evtl. in einer anderen Einrichtung?!

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Fuchsina am 01.09.2013, 22:30 Uhr

Ich kann Dich verstehen. Nicht jeder ist damit glücklich auf Dauer mit dem Kind zu Hause zu sein und Du hast aller Recht der Welt diesbezüglich an Dich zu denken und wieder arbeiten zu gehen.

Ich würde den Erzieherinnen die Situation nochmal ganz sachlich erklären und ihnen sagen, dass Du den Eindruck hast durch die vielen Krankheiten konnte das Kind einfach nicht durch die normale Eingewöhnung. Sage ihnen, dass Du verstehst, dass das Ganze für sie mit Mehrarbeit verbunden ist und auch, dass die Personalsituation eh schon angespannt ist. Argumentiere aber, dass mit einer quasi Neuastart könnte sie normal eingewöhnt werden und somit auf langer Sicht weniger Arbeit für sie machen als jetzt.

Versuch sachlich zu bleiben und auch auf ihre Situationen einzuehen. Meist klappt es dann doch, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von glueckskind29 am 01.09.2013, 23:18 Uhr

sie ist nun zwei und war nie ein 'einfaches' Baby, sondern hat sich immer sehr viel Aufmerksamkeit eingefordert usw. Ich hab gern alles gegeben, aber nun brauch ich auch mal wieder etwas Luft zum Atmen und wollte ihr einen langsamen Krippenstart ermöglichen (bin allein mit ihr). Außerdem zeigte sich sich sehr interessiert und aufgeschlossen anderen Kindern gegenüber. Den Zeitpunkt innerhalb eines Jahres kann man auch schlecht auswählen, wenn man froh sein muss, überhaupt einen Platz zu haben. Geld ist knapp und ich wollte wieder arbeiten gehen....

Schnuller und Kuscheltier ist offiziell erlaubt, ich hab nur nicht den Eindruck, dass sie letztlich auch gegeben werden (außer zum Einschlafen wenn das Kind dort schläft)... ich weiß nicht, ob andere Einrichtungen 'besser' sind, aber werde versuchen mich umzuhorchen.

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von glueckskind29 am 01.09.2013, 23:19 Uhr

ja, das klingt gut. danke :)

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Oktaevlein am 01.09.2013, 23:34 Uhr

Hallo,

kannst du dich vielleicht nach einer Tagesmutter umsehen? Dein Kind ist mit gerade 2 Jahren doch noch sehr klein und scheinbar ist genau diese Krippe nicht die richtige für sie.

Eine Tagesmutter könnte viel individueller auf deine Tochter eingehen, da sie ja weniger Kinder betreut. Außerdem hätte deine Tochter da eine feste Bezugsperson.

Oder, falls du deinen Arbeitsbeginn noch ein halbes Jahr aufschieben könntest (Elternzeit verlängern?), wäre dann evtl. doch ein Krippenneustart möglich. Der Unterschied zwischen gerade 2 geworden und gut 2 1/2 Jahre ist enorm. Ich erlebe es gerade bei meiner Tochter, die seit Montag im Kindergarten eingewöhnt wird. Bei der Anmeldung vor einem halben Jahr hätte ich mir das noch gar nicht vorstellen können.

LG

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Kacenka am 02.09.2013, 7:51 Uhr

Bei uns war es auch so, dass der Kleine immer krank wurde, wenn es gerade einen Lichtblick gab in der Eingewöhnung - danach fingen wir wieder von vorne an.
Ich durfte zur Eingewöhnung nicht dortbleiben, aber sie haben ihn am Anfang fast immer getragen, damit er mit weinen aufhört. Und er war zuerst immer eine STunde, dann zwei dort.
Ich würde an Deiner Stelle auch noch mal das Gespräch suchen und evtl. wechseln, denn für die Krankheit kann sie ja nichts - manche Kinder sind eben so anfällig. Auch wenns fürs Personal unbequem ist, damit müssen sie umgehen können. Und ich finde, die Erzieherinnen sind einem eine klare Ansage schuldig, was die Eingewöhnung angeht, nur so kann man selber dem Kind gegenüber eine sichere Haltung zeigen.
Alles Gute!
K

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Wenn du mit den erzieherinnen sprichst...

Antwort von Mamiseit2012 am 02.09.2013, 15:51 Uhr

Und die sich sperren bezüglich einer neuen eingewöhnung kannst du ja sagen "da ist aber jetzt ne gehörige portion bockigkeit dabei..."

Nee, scherz, bleib lieber sachlich nett, sonst fällts noch auf deine kleine zurück.

Aber bei solchen sprüchen frag ich mich schon, ob da die ein oder andere erzieherin nicht besser in einem anderen job aufgehoben wär..

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Re: Probleme Krippe - überhaupt richtig eingewöhnt??

Antwort von Hexe0686 am 04.09.2013, 21:38 Uhr

bei uns waren es zwei Wochen Eingewöhnung, die ersten 3 Tage von 9-11 Uhr und ich war permanent dabei (saß aber abseits und habe nur beobachtet, ging da eher um den Blickkontakt und das er das Gefühl hat, alles ist okay, Mama is da), wollte ja selbst auch die Erzieher und Abläufe dort kennenlernen... dann 4-5 Tag 9-12 Uhr und zwischendurch war ich 1 1/2 Stunden weg. WE zu Hause und vom 6-8 Tag von 8-12 Uhr und zwischendurch 2 Stunden weg. 9-10 Tag habe ich ihn morgens gebracht und nach dem Mittagsschlaf angeholt! mein Zwerg hatte keine Probleme beim eingewöhnen, Kinder brauchen Zeit um sich an so viel neues zu gewöhnen und man sollte es langsam angehen... wenn du eh noch zu Hause bist dann sprich mal mit den Leuten dort ob ihr ne langsame Eingewöhnung machen könnt...

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