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Geschrieben von mayralott am 09.06.2005, 15:10 Uhr

Omas und Opas....

Hallo, ich bin neu hier im Forum (bin sonst bei den Oktober-Mamis ;-) ) und wollte mal eure Meinung zu Folgenden hören.
Also wir haben eine 2 Jährige Tochter die der Mittelpunkt in unserer ganzen Familie ist. Sie war seit Ihrer Geburt so ca. 1 mal in der Woche bei der Oma, auch über Nacht (wohnten in einem Haus). Als sie ca 1 Jahr alt war wurde es auch zunehmend häufiger das Sie auch mal über Nacht bei den Eltern vom Papa blieb.
Und jetzt ist es so das unsere Tochter lieber bei den Omas und Opas ist als zu Hause, das tut uns so weh und wir haben auch beschlossen das Sie 1 mal pro Woche zu einer der beiden Omas kann und sonst aber zu Hause bleibt. Die Omas sind auch so...na wie soll ich sagen...sie wollen sie halt gerne oft haben mir kommt es vor als wird mir mein Kind entfremdet. Kein anderes Kind welches ich kenne ist so oft bei den Omas wie unsere...es kotzt mich echt an..(sorry ich muß das ma loswerden) ich fühle mich wie eine miese Mutter weil die Kleine so gerne "weggeht". Klar die Großeltern machen nur tolle Sachen Spielplatz usw und lassen Ihre Arbeit halt liegen- kann ich ja nicht.
Was soll ich nur machen, ich finde zum einen ja wichtig das sie mehere Bezugspersonen hat und das sie bei den Omas betüddelt wird aber wo bleiben wir denn als Familie dabei? Sie fragt mich ja schon: Heute-Oma-Opa-fahren?? Toll ich komme mir so nutzlos vor, Sie hat z.B. als Baby auch nie gefremdelt das kratz alles etwas am Ego. Im Oktober erwarten wir unser zweites Kind, meine Mutter meinte schon : na dann kann Mayra ja öfters kommen, dann hast Du nicht so viel Stress, habe gleich gesagt das Das nicht geht ich möchte und muß mit beiden Kindern leben. Oder meine Schwiegermutter, "dann und dann kann das Baby ja hier schon schlafen".

Was soll ich nur machen, liebt unsere Tochter uns /mich nicht? Warum hat sie nie gefremdelt, sie ist so offen,ein bischen zu viel wie ich meine.

Ich hoffe Ihr könnt mir etwas schreiben, das wäre wirklich lieb. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? LG Tess mit Mayra und Krümelchen

 
11 Antworten:

Re: Omas und Opas....

Antwort von paularmandugolysandre am 09.06.2005, 15:53 Uhr

ich denke, deine Maus ist bei Omas und Opas sehr verwöhnt, es heisst nicht, sie liebt dich nicht!
seit seiner Geburt verbringt paul jeden Mittwoch bei Oma und ab und zu darf er am WE dort übernachten-manchmal in der woche, wenn es mir schlecht geht, damit ich Kräfte sammeln kann. wenn sie ihn zurückbringt, will er nie bei mir bleiben, weil sie ihn verwöhnt....
ich denke , es ist normal

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Re: Omas und Opas....

Antwort von mayralott am 09.06.2005, 16:06 Uhr

DAnke für Deine Antwort ich bin sehr froh zu hören das es auch andere Mamas gibt die das kenne, habe hier nur Kinder von Freunden und bekannten um mich die sehr dolle auf Ihre Mütter bezogen sind.. LG Tess

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Hör ich da Eifersucht raus ?

Antwort von Schwoba-Papa am 09.06.2005, 16:08 Uhr

Hey Tess, sei doch froh das die Kleine sich dort wohlfühlt und die Großeltern auch ! Nutze diese Möglichkeiten, vorallem als Puffer für das 2. Kind und mach Dir keine Sorgen. Alle meinen es gut und Du siehst in erster Linie eine Gefahr die es nicht gibt. Wenn sich eure Kleine dort wohlfühlt hat das nichts mit Dir zu tun und schon gar nicht bist Du deswegen eine miese Mutter ! Also unser Kurzer ist 2-3mal die Woche tagsüber bei Oma. Dabei fühlen sich alle wohl und niemand käme auf die Idee Eifersüchtig zu sein, wir sind eher dankbar über diese Situation.

Ich sag nur: Cool down und sei froh

Alles Gute und

Grüßle

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Re: Hör ich da Eifersucht raus ?

Antwort von Suka73 am 09.06.2005, 16:40 Uhr

Ich kann Deine Gefühle gut verstehen, auch wenn es bei uns nur eine Oma/Opa-Partei gibt und die auch noch ganz woanders wohnt, habe ich trotzdem das Problem.

Neulich hatte ich z.B. Freunde zu Besuch mit einem Jungen, der 2 Jahre alt ist. Simon wird im september 2 Jahre alt. Er wollte unbedingt mit der Familie mit und steigerte sich da so dermaßen rein, dass er wie am Spieß brüllte, als er wieder in die Wohnung sollte, auf die Frage "na jetzt gehen wir wieder zu Mama, hm?" antwortete nein brüllte er "NEIN" und als ich ihn dann endlich in der Bude hatte klopfte und trat er gegen die Eingangstür und wimmerte ganz fürchterlich.

Er ist z.B. auch sehr gern bei der Tagesmutter und stellt dort wesentlich weniger Blödsinn an als zu Hause.

Das hat mich anfangs auch eifersüchtig gemacht. Im Grunde weiß ich aber jetzt dass Simon weiß wo er hingehört. Und ich bin immer noch die "Mama" - der Rest sind Bekannte oder Verwandte. Und auch bei Oma/Opa wird nicht immer Sonnenschein herrschen. Klar, die bieten ihr jetzt nur das Beste und viel fun, aber wenn Deine Tochter erstmal ein paar Wochen am Stück da wäre würde sie sehr schnell zu Euch zurückkommen.

Ich verstehe Deine kleine Eifersucht aber wie Schwoba schon sagt, sei froh um die Unterstützung und das alle sich einig sind und Hilfe anbieten, die Du brauchen wirst wenn das zweite Kind da ist. Als ich Kind war haben sich die Omas immer um mich gestritten - und DAS war mal blöd. Auch für mich. Ich war gerne bei allen, aber zweiteilen konnte ich mich ja wohl auch nicht. Meine Ma litt auch ganz furchtbar darunter.

LG Sue

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Re: Hör ich da Eifersucht raus ? Möglich ;-)

Antwort von mayralott am 09.06.2005, 20:32 Uhr

Hallo,

erst mal Danke für eure Antworten. JA irgendwie bin ich schon eifersüchtig, vielleicht weil ich sehe wie die Kinder meiner Bekannten an Ihrer Mama hängen und meine Kleine so weltoffen durchs Leben saust. Nicht das Ihr mich falsch versteht ich möchte ja auch das sie sich wohl fühlt bei den Omas mir wird das alles nur manchmal zuviel und ich fühle mich so zurückgesetzt. Ansonsten múß ich auch dazu sagen, wenn Sie bei meinen Schwiegereltern ist da dreht sich ja alles um Sie: Sie darf zum Frühstück nur unmengen Wurst ohne was anderes essen, Sie geht erst ins Bett wenn sie will und dann noch mit Fernseh an (das darf sie zu Hause alles nicht) Ich habe auch schon gesagt das ich das nicht will, aber.....Nun gut ich muß da wohl durch aber weh tut es trotzdem ganz schön nur die zweite Geige zu spielen... LG Tess

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@mayralott: es gibt oma und oma !!! (langes beispiel)

Antwort von Ulimama am 09.06.2005, 21:08 Uhr

hallo.
etwas muß ich den anderen widersprechen, die das verharmlost haben. sicher lieben die omas die kleine. sicher wollen sie dich auch entlasten. wahrscheinlich schadet ihr es jetzt noch nicht wirklich, wenn sie verwöhnt wird.
unser goßer wurde ca. von 12 mon. an bis ca. 3.5 jahre vormittags in der kita und von mittags bis abends (ca. 18 uhr) von meinem vater betreut, der die woche über extra deswegen bei uns wohnte. je älter mein sohn wurde, um so heftiger gab es streit zwischen meinem vater und mir wegen der erziehung. er richtete sich in keiner weise nach meinen prinzipien. der kleine wurde rund um die uhr dauerbeschäftigt, von vorn bis hinten bedient während ich versuchte ihm eine gewisse selbständigkeit z.b. beim anziehen nahezubringen, bekam dialekt beigebracht während ich versuchte, ihn möglichst hochdeutsch sprechen zu lehren, bekam erste schimpfworte beigebracht weil das lustig war, wurde zu blödsinn angeregt, bekam alles nachgeräumt...außerdem hielt sich mein vater auch nicht zurück, wenn wir da waren. in der woche kam er abends dann immer wieder rein, regte den jungen zu blödsinn an, widersprach ansagen von mit vor dem kind etc...
der kleine liebte und liebt seinen opa über alles, umgekehrt genauso. solange die o.g. regelung bestand, konnte er nicht begreifen, daß opa opa ist und eigentlich im alltag andere regeln gelten, weil es diese vermischung gab.
wir haben dann unsere arbeit umorganisiert, so daß ich schon um 16 uhr zu hause sein konnte und meinen vater aus dieser betreuung rausgenommen, rausgeworfen muß man schon sagen. er war sehr verletzt und sauer, es ist mir sehr schwergefallen, aber interessanterweise hat mein sohn es problemlos verkraftet, nun etliche stunden länger im (von meinem vater vor mir immer wieder in den dreck gezogenen) kindergarten zu sein.
natürlich sieht er seinen opa immer noch oft. im schnitt einmal die woche ist er bei uns, manchmal über nacht oder mehrere tage am stück.
mein sohn ist inzwischen 6,5 jahre alt. wenn opa da ist, läuft immer noch die selbe show ab - keine regeln, bedienen von vorn bis hinten, alles von opa aus anregen, was eigentlich nicht erlaubt ist, mama voll als die böse dastehen lassen...
aber eins ist anders: mein sohn hat inzwischen begreifen können, daß opa opa ist und die realität bzw. der alltag anders aussieht. die grenzen sind jetzt klar. und allmählich bekommt mein vater die folgen seiner erziehung dadurch zu spüren, daß der junge ihm gegenüber heftigst über die stränge schlägt und er damit nicht umgehen kann, mein vater schnappt dann ein und schmollt gegenüber dem 6jährigen. ich halte mich nämlich völlig raus, wenn opa da ist ist opa-time und opa macht die regeln.

was mich dabei sehr wütend macht ist, daß ich völlig anders erzogen worden bin. zwar auch sehr liebevoll, aber gerade in sachen selbständigkeit, ordnung, leistung, ausdruck etc. überstreng. aaaaber, mir kommt immer öfter der verdacht beim nachdenken, daß das alles womöglich erst so geworden ist, als er gemerkt hat, daß es ohne regeln nicht geht, also eben so etwa mit 6...

wenn du bis hierhin durchgehalten hast: gerade wenn die oma mit im haus wohnt kann es sehr wichtig sein, durch zeitliche begrenzung des omakontakts für ein kleines kind die unterscheidung zwischen zu hause und zu besuch bei oma deutlich zu machen. gerade auch wenn viel einfluß auf euren alltag von der oma genommen wird.
unser 2. kind wird jetzt 17 monate und wird herzlich aber meist nur zeitlich wenig vom opa angenommen. wenn nämlich der große dabei ist, fordert der die volle aufmerksamkeit vom opa für sich ein und opa kann sich nicht dagegen abgrenzen...

alles liebe
uli

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Re: @mayralott: es gibt oma und oma !!! (langes beispiel)

Antwort von mayralott am 09.06.2005, 22:39 Uhr

Hallo,

lieben Dank für Deine Geschichte. Ich finde Du hast wirklich gut reagiert auch wenn Du dich sicher oft maßlos geärgert hast weil Du so oft die "böse" warst, aber jetzt muß Opa eben sehen wie er mit dem Kleinen klar kommt ohne Regeln- finde ich Klasse das Du Ihn quasi auflaufen lässt- er wollte ja keine Regeln -malgrinsenmuß-

In meinem Fall ist es nicht mehr so das wir mit meinen Eltern in einem Haus wohnen (da stand Opa ja oft um halb 9 morgens vor der Tür am WE und wollte die Kleine mitnehmen zum spazieren etc) ggg wir wohnen jetzt ein Stück weg.
Ich weiß nicht einerseits gönne ich meiner Kleinen ja diese Oma Zeit und möchte ja auch das die Omas glücklich sind, aber es geht einfach darum das mein Selbstbewußtsein total angekratzt ist und es mir einfach weh tut das Mäuschen viel lieber dort ist. LG Tess mit Mayra und Krümelchen

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Re: Omas und Opas....Verstehe dich gut

Antwort von faya am 09.06.2005, 23:09 Uhr

Wir wohnen mit meinen Eltern in einem Haus und unsere Große ( 22 Monate) ist mehrmals täglich bei den Großeltern. Sie fährt mit Oma einkaufen, Opa rennt hinter dem Bobby Car her , sie ißt oben zu mittag und abends die halbe Stunde oder länger bei den Großeltern ist schon gute Nacht Ritual.

Bin da auch sehr froh, es tut dem Kind gut und sie wird auch viel gefördert und ich werde viel entlastet weil ich noch ein jüngeres Kind habe. Also eigentlich kann ich rundum zufrieden sein.

Und trotzdem - gerade weil Opa und Oma ja mehr Zeit und Geduld haben höre ich oft gar nichts anderes mehr als Oma und Opa und wenn sie einen von beiden sieht schreit sie alles zusammen bis sie hin darf. Ich habe jetzt schon beschlossen, daß ich sie abends nicht mehr oben abhole, denn dann gibt es immer Geschrei wenn ich der Doofe bin, der die Spielparty unterbricht. Jetzt bringen die Großeltern mir sie runter in die Wohnung.

Trotzdem - was dich und mich quält ist Eifersucht und gekränke Eitelkeit...ich denke dem Kind zuliebe müssen wir uns da zusammen nehmen. Der Kontakt in der Familie und die viele Zeit tut unseren Kindern gut und wir sollten die Zeit mit den Großeltern nicht durch albernes Beleidigsein verkürzen.

Übrigens: Wenn sie bei den Großeltern ist und sich mal weh tut - dann weint sie nach der MAMA....( wenigstens steht die Mama dann an erster Stelle)

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Re: Omas und Opas....

Antwort von ag am 10.06.2005, 9:38 Uhr

meine Tochter ist jeden Tag 2-3 Stunden bei ihrer Oma (wohnt auch im gleichen Haus), während ich arbeite (bin selbständig). Sie geht sehr gerne hin und es kommt auch vor, das sie in der Zeit, in der sie bei mir ist zur Oma will. Das gibt mir auch einen kleinen Stich und deswegen weiss ich, dass dieses "sei froh" nicht viel nützt - ich sage mir das zwar auch (stimmt ja auch, was würde ich denn tun, wenn es nicht so wäre), aber der Stich bleibt da. Andererseits freut sie sich auch, wenn ich sie wieder abhole. Wie auch immer: ich würde feste "Besuchsregeln" aufstellen, die allen (Dir, Omas, Kind) klar sein müssen. Damit tut ihr Euch sicher leichter: Omas fragen nicht ständig nach dem Kind, Du kannst Deine Zeit besser einteilen und Deine Tochter weiss, wann sie zur Oma geht und wann nicht. Ich finde, dazu gehört neben fest vereinbarten Zeiten (die ja von Woche zu Woche auch geändert werden können) auch die Regel, dass die Oma das Kind nicht einfach mitnimmt. Die Situation hatten wir nämlich auch schon: ich hatte ein bisschen Hausarbeit zu tun, danach wollte ich mit meiner Kleinen spielen. In der Zwischenzeit sollte sie sich allein beschäftigen (muss sie ja auch lernen) und genau in dem Moment kam Oma vorbei und die Kleine wollte natürlich sofort mit (klar, Mama hatte ja gerade mal 5 Minuten keine Zeit) und Oma hat sie gleich mitgenommen. Was lernt der Zwerg wohl daraus? Ich finde, solche Dinge müssen einfach geklärt werden und wenn jeder weiss, woran er ist und was geht und was nicht, ist das ganze schon ein Stück leichter. Lange mail - Du siehst: das ist nicht nur bei Dir ein Thema

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Oh, wäre ich froh, wenn ich die Omas/Opas...

Antwort von vesna am 10.06.2005, 11:50 Uhr

...in der Nähe hätte. Wohnen leider 200 und 800 km entfernt. Sei doch froh, hast immer Hilfe wenn Du mal krank bist oder so. Ich sitze dann immer alleine mit allem da.

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Re: *auchkurzmitsenf*

Antwort von wassermann63 am 10.06.2005, 15:15 Uhr

Hallole,

mein Großer (2 J.) ist auch seeehr gerne mit Oma zusammen, die sich natürlich auch voll mit ihm beschäftigt, wenn sie uns besuchen kommt bzw. wir sie. Ist ja auch normal und soweit o.k.

Aaaber, auch ich muss feststellen, dass Regeln, die ich mühsamst versuche aufzustellen, bei Großmuttern über den Haufen geschmissen werden. Natürlich nicht aus Bosheit mir gegenüber, sondern um dem Kind Gutes zu tun ... (weil er zu Hause anscheinend so wenig darf).

Auch ich befinde mich jetzt in der Situation, dass ich meiner Muttern erklären muss, was mein Sohn darf und was nicht. Das ist aber absolut notwendig!! Sonst bricht das ganze "Grenzen setzen" in sich zusammen und der Kleine verliert irgendwo die Orientierung.

Deshalb kann ich dir nur raten, sprich mit der Oma und versuche, ihr klar zu machen, dass sie dem Kind nicht Gutes tut, wenn sie Deine Regeln außer Kraft setzt.

Im allgemeinen ist mein Großer auch ein Individualist und ich habe auch oft die Befürchtung, nur als Versorgungsstation geschätzt zu sein, aber nicht geliebt. Aber manchmal nimmt er mich gaaaanz fest in den Arm (vielleicht findet er mich ja doch ganz sympathisch ;-)

Die LIebe der Kiddies zur Mutter kann - glaube ich - fast durch nichts entfremdet werden (vor allem, wenn du von Anfang an der engste Kontakt zum Kind warst). Don't worry.

Aber mit der Omi solltest du doch ein, zwei freundliche und wohlgesonnene Takte sprechen :-)

LG
Jacky

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