Mein Kind (2) hat ein Elefantengedachtnis

Hej!

ich bin dabei mf4 und gebe noch zu bedenken, daß man als Eltern keinen Anspruchdarauf hat, beimKind immer beliebt zu sein.
Vielmehr, und dashabe ichwiederum meinen Kindern uzmNachdenken mitgegeben,als sie etwas älterwaren, ist im "Kindergeld" enthalten,daßmanauchmal unpropulär ist und sicheben - erwachsen!!! verhält.

In dem Alter Deines Kindes haben die meisten sehr unrealistische Wünsche, und die kannst Du eben nur mit NEIN abschmettern.
Egal wie Du das drehst und wendest - was willst Du da anders machen?
Lange Erklrungen kapiert er noch nicht, Einsicht zeigen kan nern och nicht - dann bleibt es eben beim dikatorischen NEIN.
Das wird besser mit der Zeit, wenn Du manches erklären kannst - aber leichter wird es auch nicht - betrachte es als Übung für die kommenden Jahre,oder glaubst Du ernsthaft, Du kommst ohne NEIN durch die Jahre der Erziehung bis hin zu Pubertät?
Mach Dir klar, daß auch ein Kind, das mit NEIN aufwächst, glücklich sein kann - wieso auch nicht?
Es überlebt nicht nur Gefahren, die Du ihm sonst ja womöglich erlauben müßtest, sondern es erlebt auch willensstarke, handlungsstarke Erwachsene, die sich ihrer Verantwortung für ein Kind stellen und nicht an das Kind abgeben.
Auch wenn das Abschlagen eines Wunsches dem Kind zunächst wehtut, merkt es doch, daß Ihr ja nicht willkürlich NEINsagt, sondern aus Verantweortung so handelt, aus Sogre - auf lange Sicht die weitaus bessere Wahl!
Letztendlich stellt Euch Euer Kind auf dieProbe.
Sei standhaft - ich wünschedir ivel Kraft -Ursel,DK