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Geschrieben von SilvanaR am 26.05.2005, 17:36 Uhr

@ Martin

hallo Martin,

ich finde deine Punkte sehr gut.
Genauso wird es inzwischn auch bei uns gehandhabt.
Wir hatten einige Zeit einige Probleme, da meine jetzt 4jährige starke Wahrnehmungsstörungen mit einigen gesundheitlichen Problemen hat
(Epilepsie, hört nicht gut)

Besonders das schlechte hören ist uns nie aufgefallen, ich dachte immer sie will nicht hören, ich habe nie daran gedacht, dass sie nicht hören kann!!!
Auch die Wahrnehmungsstörungen geben das restliche dazu, so dass sie demotiviert war und wir frustriert. Durch den epil. Anfall und die vermuteten Absencen gab es viele Arzt- und Psychologenbesuche.
Die Psychologin bekräftigte uns, sie weiter zu fördern, da sie in einigen Bereichen extrem gut ist (sie liest schon, rechnet, interessiert sich für geografie und geschichte)
Aber sie zeigte uns auch ihre schwächen auf.
Unsere Kinderärztin half uns ein Belohnungssystem zu entwickeln. Für jedes Lob gibt es eine Nudel in den Sonnenbecher für jeden (großen) Tadel eine in den Wolkenbecher. Glaubt mir, sowas ist für ein Kind Bestrafung genug.
Wir merkten, dass die kleinere (3j.) immer durchrutschte, sich durchmogelte.
Inzwischen gibt es keine Nudelbecher mehr, nein wir haben es geschafft, dass jeder seine Regeln akzeptiert,einander aktzeptiert und respektiert.
Dennoch Belohnung muss sein, eine Kleinigkeit reicht da voll. Aber sagt ehrlich, auch wir Erwachsenen brauchen einen Anreiz, oder?
Ich muss sagen, wir hatten viel Hilfe und die haben wir auch gebraucht.

 
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