zurück| Geschrieben von Manja2008 am 28.04.2009, 15:22 Uhr |
Konstitutionsmittel / -behandlung
Hallo, gibt es hier Muttis, die bei ihren Kindern eine Konstitutionsbehandlung machen lassen haben?
Wenn ja, wie läuft das ab, wie lange dauert das, warum, wieso, weshalb wurde diese gemacht... Was muss man beachten? Hat sie was gebracht?
Bin über jede Info / Bericht dankbar!!!
Danke und Gruß Manja
Beitrag beantwortenRe: Konstitutionsmittel / -behandlung
Antwort von Muddie2006 am 28.04.2009, 20:12 Uhr
Wir machen eine. Ich habe eine Anamnese machen lassen (ca 1,5 Std.) und mein Sohn wurde körperlich etc. untersucht! Er ist 2,8 Jahre!
Danach bekam er das erste Mittel, welches super angeschlagen hat!
LG
Kann ich nur empfehlen
Antwort von anke1709 am 28.04.2009, 20:35 Uhr
Hallo!
Mein Sohn ist jetzt 3,5 und seit er ein paar Monate alt ist gehen wir zu einer Heilpraktikerin.
Konstit.mittel gibt es für mehrere Krankenheiten oder Gesundheitszustände. Diese sind in wesentlich höheren Potenzen als ein Laie diese gibt. Unser einer gib max. bis C30 bei den Konstitutionsm. geht es in den 1000Bereich.
Mein Sohn hat z.B. häufige Infekte dafür gab es dann etwas. Später kam Pseudokrupp dazu, auch dass versuchen wir durch Konst.mittel und anderen Globulies zu reduzieren.
Weiterhin hat er nicht die für sein Alter passende Sehstärke gehabt und wir haben daraufhin einmal im Monat Konsti.mittel gegeben um Entwicklungsschübe hervorzurufen. Das machen wir jetzt seit einem Jahr und die Sehstärke hat sich von 60% auf 90% gebessert.
Konst.mittel sind je nach Krankheitsbild und nach Person abgestimmt.
Kann nur den Tipp geben, einen Heilpraktiker auszuprobieren.
Mir wurde mal gesagt, einen guten Heilpraktiker erkennt man daran, dass er ganz viele Fragen stellt. Die Heilpraktikerin meines Sohnes hat mir selbst zu Schwangerschaft und zur Geburt Fragen gestellt.
Viele Grüße
Anke
Re: Konstitutionsmittel / -behandlung
Antwort von Koala am 29.04.2009, 20:59 Uhr
Hey,
mein Sohn (5) hatte häufiger Spastische Bronchitis und hat ein wenig Neurodermitis. Wir waren dann bei der Homöopathin, nach einer Anamnese von gut 1 Stunde hat sie dann das Mittel herausgefunden (Potenzierung Flüssig 50.000 oder so)...
Wir mußten jeden Tag fünf Tropfen in eine Becher Wasser schütten, dann mußte mein Sohn EINEN Schluck davon trinken... bis die Flasche zu Ende war. Zwischendurch hatten wir nach 4 Wochen nochmal Kontrollgespräch, wie es angeschlagen hat.
Bei uns war es prima: mein Sohn hatte zwar wieder eine Bronchitis in dieser Zeit, aber wir brauchten diesmal kein Kortison. Seit der Behandlung (jetzt 6 Monate her) hat er nur 1x noch eine Bronchitits bekommen (sonst hatter er ca. jeden Monat eine, die fast immer mit Kortison behandelt werden mußte), und es geht ihm einfach grundsätzlich irgendwie besser...!
Ich würd es wieder machen.
LG
Koala
