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Geschrieben von Esmeralda am 07.09.2022, 11:04 Uhr

Kann-Kind

Hallo,

ich mach grad ein Brainstorming, ob unser Kann-Kind früher oder später in die Schule sollte.
Wer Zeit und Lust hat, mitzulesen - ich bin für Input und Erfahrungen (unser erstes Kind) dankbar.

Unsere Tochter wird Ende Oktober vier.

Sie könnte als Kann-Kind 2024 mit 5 Jahren 11 Monaten oder eben erst 2025 mit 6 Jahren 11 Monaten eingeschult werden.

Die Entscheidung fällt uns schwer, scheint beides Nachteile zu haben.

Kinder aus ihrer KiGa-Gruppe werden eh nicht in ihre Grundschule gehen.

Unsere Tochter ist sprachlich weit voraus, hat ständig Fragen, kennt die Buchstaben und fragt manchmal von sich aus wieviel 3 und 5 ist und sowas.
Also die Lerninhalte der Schule würden ihr unserer Meinung nach Spaß machen bzw. uns als Eltern entlasten. (Wir lassen sie inzwischen oft Wissensvideos schauen.)

Aber sozial ist unsere Tochter "schwächer". War schwer im KiGa einzugewöhnen.
Also hält sich an alle Regeln, geht allein aufs Klo, isst gut, antwortet auf Ansprache, ist freundlich.
Aber ist schüchtern, etwas ängstlich (sagt erstmal Nein zu so gut wie allen Vorschlägen) und meidet eher die anderen Kinder, die aus ihrer Sicht wild und unberechenbar sind und solche Dinge wie zerren oder sogar hauen u.ä. machen.
Mit Erwachsenen spielt sie gern, alleine unter Kindern kam das erst ganz wenig vor.

Für einen frühen Schulstart spricht m.E.:
- Ich persönlich war eines der ältesten Kinder in der Klasse und hab das nachteilig erlebt.
- Unsere Tochter ist vom Kopf her bereit, mehr zu lernen. Hört gern zu.
- Sie könnte früher Freundschaften schließen, die ihr über die Grundschulzeit erhalten bleiben.
- Ich hätte die Hoffnung, dass man ihr als Jüngster mehr Schüchternheit zugestehen würde, dass ältere Mädchen die niedliche Kleine unter ihre Fittiche nehmen könnten?
- Ihre Mitschüler wären selbst schon älter und ich hoffe darauf, dass die dann ein wenig ruhiger, verbal und weniger körperlich wären als die noch ein Jahr jüngeren.
- M.E. ist sie von der Persönlichkeit schüchtern und introvertiert (wie ich), und das wird sich auch mit einem Lebensjahr mehr nicht ändern.

Gegen einen frühen Schulstart spricht m.E.:
- Ich las, Klassenjüngste würden öfter gemobbt werden?!!
- Unserer Tochter bleibt weniger Zeit, vor dem Schulstart selbstbewusster und im sozialen Umgang sicherer zu werden.
- Bestimmt wäre es für sie schwieriger, körperlich beim Sport oder Schwimmen mitzuhalten.
- Ich bin mehrfach "gewarnt" worden, wie schrecklich die Schule heutzutage sei?? Also so Andeutungen, was auf dem Pausenhof abgehe... hab es nicht konkret verstanden. Ich bin eine "alte" Mutter und hab echt keine aktuellen Erfahrungen mehr.

Die meisten anderen sagen ja sofort, ein Jahr später in die Schule, das ist mehr Kindheit und sozial schwächelnde Kinder wollen die Schule eh nicht haben usw.
Aber ich erlebe unsere Tochter eben auch in manchen Bereichen total unterfordert.

Gibt es überhaupt noch andere Eltern, die ihre Kinder früher schicken?

 
7 Antworten:

Re: Kann-Kind

Antwort von sunnydani am 07.09.2022, 12:14 Uhr

Ich kann dir vermutlich nicht helfen. Aber ich denke mir, es ist noch wahnsinnig viel Zeit bis dahin. In einem Jahr entwickeln sich Kinder total weiter bzw. verändern sich wieder, da macht es so lange vorher überhaupt keinen Sinn, sich den Kopf darüber zu zerbrechen.

Ich persönlich wäre zwar eher für einen späteren Schuleintritt, aber es hängt natürlich vieles vom Kind ab.
Mein Großer ist ein Februar-Kind, er kam somit mit 6,5 Jahren in die Schule. Er war immer kognitiv extrem weit voraus, die Schulaufträge im Kiga waren ein Kinderspiel für ihn. Er hat immer schnell begriffen, viel verstanden, war extrem wissbegierig. Aber er hat sich auch im Sozialen schwerer getan. Er hat erst spät angefangen richtig Freundschaften zu knüpfen und überhaupt mit anderen Kindern zu spielen. Er hat lange Angst vor Veränderungen gehabt und hat viel Stabilität und Sicherheit gebraucht.

Er ist auch immer gerne in den Kindergarten gegangen, obwohl er vom Kognitiven locker schon schulreif gewesen wäre. Er ist bzw. war auch damals schon sehr selbstständig. Aber es zählt eben nicht nur das Kognitive, sondern auch das Sozialverhalten zur Schulreife.
Er ist jetzt 8,5 Jahre alt und kommt jetzt in die 3. Klasse. In der 1. Klasse hat es anfangs gedauert, bis er sich gut eingewöhnt hatte. Es gab keine Probleme oder so, aber er hatte doch ein wenig mit der Umstellung zu kämpfen. Er hat die ersten Wochen immer wieder noch gefragt, warum er nicht länger in den Kiga gehen darf, hat gesagt, dass Kiga viel lustiger war, dass er dort viel mehr spielen durfte und nicht immer nur herumsitzen musste.
Obwohl bei uns in der Schule viel Wert auf Bewegung gelegt wird und die Kinder wirklich nicht den ganzen Vormittag nur sitzen müssen, hat er es so empfunden, als ob er nur herumsitzen muss.

Von seiner Leistung gab es nie Probleme, er brauchte sogar immer Zusatzmaterialien, weil er weit schneller als viele anderen in der Klasse war bzw. ist. Aber seine Lehrerin hat ihn viel eingebunden, ihn mithelfen lassen, er durfte auch oft Schwächeren helfen und sie hat ihn zusätzlich gefördert. Von den neuen Regeln, die es in der Schule gab, war es anfangs etwas schwerer für ihn, dass er sich immer daran gehalten hat. Aber auch das hat im Laufe der Zeit gut geklappt und gerade letztes Jahr hat er sich extrem wohl gefühlt. Er hat viele Freunde in der Klasse, ist super angekommen und es gefällt ihm. Aber es hat doch auch Zeit gebraucht, obwohl er schon einer der Älteren ist.

In seiner Klasse sind sehr viele Sommerkinder, die also mit gerade 6 Jahren eingeschult wurden und diese tun sich doch deutlich schwerer mitzuhalten. Es ist schon ein Unterschied, ob man einfach bestimmte Dinge selbst kann, für die man sich interessiert oder ob man dann plötzlich den Stoff, so wie die Lehrerin jetzt eben bestimmt, mitmachen muss, in einem angemessenen Tempo ohne zu viel zu träumen oder sich ablenken zu lassen. Kann natürlich auch Zufall sein, aber die Lehrerin meinte an einem Elternabend in der 1. Klasse, dass die Schere der Leistung der Kinder ziemlich weit auseinanderklafft und sie deshalb einen guten Mittelweg finden musste, dass die Schwächeren nicht überfordert und die Stärkeren nicht unterfordert wurden.

Mein Kleiner ist ein Frühchen. Er ist ein Julikind und jetzt auch gerade 4 Jahre alt. Sein Geburtstermin wäre aber eigentlich erst Ende Oktober gewesen, somit würde er auch regulär normalerweise erst mit knapp 7 Jahren eingeschult werden. Da er aber nun im Sommer schon geboren wurde, könnte er auch mit 6 Jahren eingeschult werden.
Ich denke jedoch eher, dass ich ihm dieses eine Jahr länger geben werde. Er ist zwar sehr sozial und kann auch bereits weit zählen, erkennt und benennt alle Buchstaben und Zahlen und ist wissbegierig und an allem interessiert. Aber dennoch ist er insgesamt doch entwicklungsverzögert und Gleichaltrigen hinterher und hat zudem eine leichte motorische Beeinträchtigung von der Frühgeburt, sodass ihm einige Dinge doch erheblich schwerer fallen als anderen Kindern und er schon noch deutlich mehr Unterstützung bei vielem braucht als andere 4-Jährige.
Er fängt jetzt mal an in den Kindergarten zu gehen und dann werde ich es einfach auf uns zukommen lassen, wie er sich weiterentwickelt. Ich bin aber eher dazu geneigt, ihn erst mit 7 Jahren einzuschulen, da ich denke, dass er die Zeit sicher gut brauchen kann, um sich in seinem Tempo entwickeln zu können.

Ich wünsche dir alles Gute und dass ihr die richtige Entscheidung trefft, würde mich aber jetzt noch nicht zu sehr damit befassen, sondern auch einfach noch abwarten, wie sich alles entwickelt. Oft spürt man dann doch ganz gut, wie man was machen sollte, wenn die Zeit reif dafür ist.

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Re: Kann-Kind

Antwort von Mörchen17 am 07.09.2022, 16:40 Uhr

Bei einem knapp vierjährigen Kind kannst Du jetzt noch überhaupt nicht einschätzen, ob es in zwei Jahren reif für die Schule sein wird oder nicht. Warte es ab.

Unser Sohn ist gerade fünf Jahre alt geworden, er ist aber sechs Wochen zu früh geboren, hätte eigentlich also erst in der zweiten Oktoberhälfte das Licht der Welt erblicken sollen. Nun ist er ein Muss-Kind für die Einschulung 2023, aber er hätte ein Kann-Kind werden sollen, die Erzieherinnen im Kindergarten meinten in einem Gespräch vor den Sommerferien, sie würden eine Rückstellung auch befürworten, weil er im sozialen Bereich noch ziemlich "zurück" ist, und ich schätze mal, wir hätten auch ganz gute Chancen, eine solche Rückstellung zu erwirken, wenn wir es denn wollten. Wir sehen unseren Sohn aber nicht noch zwei Jahre lang im Kindergarten. Intellektuell ist er anderen Kindern seines Alters weit voraus, er orientiert sich eh mehr an Älteren, auch an älteren Kindern, mag Regeln und das Gewusel im Kindergarten geht ihm nach unserem Eindruck oft ziemlich auf die Nerven. Und er hat seit dem Gespräch auch Fortschritte in Sachen soziale Interaktion gemacht, meinen wir. Er würde sich, wenn er nächstes Jahr weiter den Kindergarten besuchen müsste, vermutlich zu Tode langweilen.

Also wir werden nach jetzigem Stand der Dinge das Experiment wagen, unseren Sohn mit knapp sechs Jahren einzuschulen. Und wie hoffen, dass das die richtige Entscheidung ist. Aktuell fühlt es sich so jedenfalls richtiger an.

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Re: Kann-Kind

Antwort von 2o11 am 07.09.2022, 16:54 Uhr

Ich finde es auch zu früh sich darüber Gedanken zu machen.

Meine Kinder sind Ende April, Anfang Juni und Mitte Juli geboren. den großen hätte ich am liebsten Zurückstellen lassen. Die Einschulungsuntersuchung ergab nicht schulfähig. Dennoch wurde er eingeschult. Die ersten 1,5 Jahre waren ein Kampf. Mittlerweile ist er in der 6. klasse und im Mittelfeld, so ganz ohne lernen. Dennoch im Nachhinein hätte ich ihm das Jahr gern noch im Kindergarten gelassen. Geboren Anfang Juni.

Der Mittlere ist Im April geboren und kam jetzt in die Schule. Für ihn war es optimal. Das letzte Kita Jahr war schon grenzwertig, weil er unterfordert war. Er liebt es.

Der kleine muss 2024 eingeschult werden, da da die Klasse sehr sehr klein sein wird.

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Re: Kann-Kind

Antwort von Chaka! am 07.09.2022, 17:32 Uhr

Gerade ein Kind, dass im sozial-emotionalen Bereich "Schwierigkeiten" hat, würde ich mehr Zeit geben und nicht so früh einschulen. Kurz gesagt: Wenn sie ängstlich und unsicher ist, ist sie mit diesen Gefühlen beschäftigt und kann sich evtl. nicht so gut aufs Lernen, auf das Schließen von Freundschaften u.ä. einlassen.

In Deinem Fall:
Ihr habt noch so viel Zeit!
Macht Dir keinen Stress - die Entscheidung muss doch nicht JETZT getroffen werden.
Und bleib mit den Erzieherinnen in der Kita im Gespräch. Die werden Dein Kind gut einschätzen können und haben viele Vergleiche und lange Erfahrung.

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Re: Kann-Kind

Antwort von Regina87 am 07.09.2022, 20:58 Uhr

Erfahrungen habe ich keine und habe auch ein Muss Kind, würde aber dennoch gerne meine Einschätzung / Meinung da lassen.

Ich selber war die älteste in der Klasse, hatte damit aber nie Probleme, da ich eher extrovertiert war/ bin.
Da du deine Tochter als introvertiert beschreibst, kann ich mir vorstellen, dass die jüngste zu sein eher mehr einschüchtert. Da würde ich auch nicht darauf hoffen, dass die anderen sie mitziehen oder gar in Watte packen. Ich denke, dass ist kein guter pro Punkt.

Im letzten Kita Jahr wäre sie die Ältere in der Gruppe, wenn sie mit fast 7 eingeschult wird. Davon kann sie profitieren und an Selbstbewusstsein gewinnen. Und die Umstellung ist dann auch nicht so extrem als mit 5 Jahren fast nur unter 6 Jährigen oder älter zu sein.

Unsere Tochter ist auch sehr weit in ihrer kognitiven Entwicklung (im Juni 4 geworden) und dazu auch noch so groß wie eine 5/6 Jährige. Sie auch eher extrovertiert und sehr selbstbewusst. Dennoch könnte ich mir bei ihr eine Einschulung unter 6 nicht vorstellen. Sie ist einfach noch sehr verspielt und wild, was ja auch gut und richtig ist.

Wie die anderen schon schrieben, es ist noch viel Zeit bis dahin und deine Tochter wird sich bis dahin auch noch weiter entwickeln. Ich würde die Zeit nutzen und ihre Sozialkompetenzen fördern.

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Re: Kann-Kind

Antwort von Mamamaike am 07.09.2022, 22:16 Uhr

Hallo,

ich habe nicht alle Beiträge gelesen.
Ein Kann-Kind würde ich nie im Leben in die Schule schicken, das Jahr ohne Zwänge nimmt dem Kind niemand, und niemand fragt später "Warum ist das Kind denn erst so spät in die Schule gegangen?"
Ich war ein älteres Kind und bin gut durch die Schulzeit gekommen. Mein jüngerer Bruder war ein sehr junges Muss-Kind, und er ist immer an den älteren gemessen wurden, was das Sozialverhalten anging (seine Noten waren ganz okay) und hatte immer Probleme.
Ich finde es von Vorteil, wenn das Kind älter ist, und ein weiteres Jahr Kindergarten ist ja keine verlorene Zeit, sondern Freiraum.

Viele Grüße

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Entscheidung jetzt ist weder nötig noch möglich

Antwort von Banu28 am 08.09.2022, 11:05 Uhr

Huhu,

ob Deine Tochter mit knapp sechs schulreif sein wird, kannst Du frühestens mit fünf Jahren einigermaßen einschätzen.

Weißt Du, Kinder entwickeln sich sehr stark, und mit drei Jahren kannst Du nicht wissen, ob sie mit fünf wirklich anders oder weiter als andere ist, die sich bis dahin ja auch noch stark entwickeln. Vergleiche bringen jetzt null.

Die Entscheidung steht nicht jetzt an, und auch nicht bald, und auch nicht nächstes Jahr. Sondern sie wird im Gespräch mit den Erzieherinnen im Vorschulalter (5) getroffen. Die Erzieherinnen haben viel Erfahrung, kennen nicht nur ein Kind, sondern sehr viele - und können daher gut einschätzen, ob ein Kind so weit, weniger weit oder weiter ist als Gleichaltrige.

Was man generell sagen kann: Die sozialen Skills (Kommunukation, Verhalten in der Gruppe, Selbstbehauptung, Regeln einhalten, lange still sitzen können, Konzentration) sind mindestens ebenso wichtig wie die kognitiven. Fast noch wichtiger. Denn der lange Schulvormittag, das viele Sitzen, das Sichbehaupten in der Gruppe, die Kommunikation mit Kindern und Lehrkraft - das ist die Basis für alles, auch fürs Lernen.

Ich kann aus eigener Erfahrung von meinem Sohn sagen, dass eine zu frühe Einschulung immer ein Risiko ist. Er hatte und zwar immer sehr gute Noten. Aber man merkt bis heute (er ist heute ein Teen), dass er immer und überall der Jüngste ist. Die anderen sind körperlich und auch vom Auftreten, der emotionalen Entwicklung usw. immer sichtbar weiter gewesen. Er war natürlich immer bei den kleineren, die Pubertät war bei den anderen schon voll im Gange, als bei ihm noch nichts war usw. Das ist nicht leicht für ein Kind und einen Teen.

Er war denn auch anfälliger für Schulstress, für die ganz normalen Belastungen des Schulalltags. Er ist kommunikativ und beliebt, trotzdem hatte er phasenweise morgens Kopf- oder Bauchweh. Die Kinderärztin sagte nur lapidar: „Die Kannkinder somatisieren alle.“ Ihrer Erfahrung nach haben Kannkinder also fast alle solche Beschwerden, wie mein Sohn.

Die schulischen Leistungen waren zwar bei ihm schon immer prima, aber auch hier haben Kannkinder ein höheres Risiko. Studien sagen, dass Kannkinder oft bis zum Ende der Grundschulzeit im Schnitt schlechtere Noten haben als andere. Eine frühe Einschulung ist immer ein Risiko, eine spätere dagegen niemals.

Wie gesagt, das ist alles noch viiiel zu früh bei Euch. Aber vielleicht kannst Du die Anstöße gebrauchen, wenn es so weit ist. Da der Stichtag im Laufe der Jahre immer weiter nach vorn verlegt worden ist, sind auch regulär eingeschulte Kinder heute deutlich jünger als früher. Das reicht eigentlich schon. Ich würde selbst - wenn wir nochmal entscheiden dürften - nicht NOCH früher einschulen. Bedenke, dass Dein Sohn früher gar kein Kannkind gewesen wäre, er wäre viel zu früh dran gewesen.

LG

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