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Geschrieben von ljaleka am 10.06.2016, 17:06 Uhr

Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Hallo zusammen. Ich suche gerade nach gleichgesinnten. Ich habe nächste Woche termin in KiWu wg. Überprüfung meiner eileiterdurchgängigkeit. Wer hat das schon mal gemacht?wer von euch hat Erfahrungen dazu? Wie schmerzhaft ist das?
Ich freue mich übrigens euren Austausch
VG

 
17 Antworten:

Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von Nadinchen81 am 10.06.2016, 18:10 Uhr

Huhu!
Wird das bei dir auch mit Ultraschall und Kontrastmittel gemacht? Das wurde bei mir im letzten Zyklus gemacht.
Ist garnicht schlimm. Dauert vielleicht 10 min. Wenn das Kontrastmittel rein kommt drückt es kurz wie bei der Regel. Sonst merkst Du nichts.
Lg

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von ljaleka am 10.06.2016, 21:40 Uhr

Ja soweit ich verstanden habe per US mit irgendeiner flüssigkeit. Danke dir für dein beitrag. VG=)

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von Nadinchen81 am 11.06.2016, 10:23 Uhr

Ja dann ist es dieselbe Untersuchung. Das ist nicht schlimm. Viel Glück

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von stranger2016 am 12.06.2016, 1:13 Uhr

Ich hab das vor einem halben Jahr machen lassen. Hatte aber keine Narkose. Der Eingriff hat schon weh getan, aber jede Frau empfindet da anders… Ich bin nach 1,5 Jahren Kinderwunsch
zwei Zyklen später schwanger geworden!
Auch wenn Du Dich im Netz ein wenig schlau machst, findest Du Erklärungen der Untersuchung, aber unter VN... Danach ist man meist ca. 5 Tage arbeitsunfähig...

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von riesigenWunsch am 12.06.2016, 1:16 Uhr

Es gibt zwei Varianten der Untersuchung deiner Eileiter. Die harmlose Variante ist die Eileiterdurchgängigkeitsprüfung. Bei mir wurde das vor einigen Wochen gemacht. Das ganze läuft ohne Narkose ab und ist ein schneller Eingriff. Du bekommst einen Katheder in die Gebärmutter eingeführt samt einem kleinen Ballon, der den Gebärmuttermund von innen verschließt. Durch den Katheder wird dann einen Zuckerlösung in die Gebärmutter geleitet, die im Ultraschall sichtbar ist. Diese fließt durch die Eileiter (der Weg durch die Gebärmutter nach unten ist ja durch den Ballon versperrt) und das Auslaufen oben aus den Eileitern kann man sehen. So kann man prüfen, ob die Eileiter durchgängig sind. Ist unangenehm, kurz schmerzhaft, aber die Untersuchung dauert nur einige Minuten.
Was man allerdings damit nicht sehen kann sind Vernarbungen, Verwachsungen oder eine Muskulaturschwäche der Eileiter...Um sowas auszuschließen muss man eine Bauchspiegelung machen. Das ist eine richtige OP mit Narkose und Krankenhausaufenthalt. Muss man sich also überlegen, da ja auch hier wieder Risiken auftreten können. Ich habe mit meiner FA vereinbart erstmal nur die Eileiterdurchgängigkeitsprüfung zu machen (die ja auch schon einiges aussagen kann) und es dann einige Monate mit Clomi zu versuchen. Wenn das nichts nützt werde ich die BS machen lassen.Würde mich an deiner Stelle also nochmal genau mit deinem FA beraten, was eigentlich bei dir nötig ist.
Hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen.
Viele Grüße und viel Glück, dass alles ok ist.

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von natas am 12.06.2016, 1:19 Uhr

Ich hatte vor 2 Jahren auch eine BS bei der die Durchgängigkeit meiner Eileiter geprüft werden sollte. das Ergebnis war in Ordnung, aber es wurde Endometriose 2. Grades festgestellt, die Herde wurden bei der OP gleich entfernt. Ich hatte auch etwas Bammel, aber nicht vor dem Ergebnis. denn ich wollte ja wissen ob meine Eileiter durchgängig sind. ich war auf das ergebnis sogar gespannt. weil so wusste ich endlich woran ich bin, ändern konnte ich es eh nicht.
mir wurde nichts von einer Pause für liebeleien erzählt, aber ich hatte ganz ehrlich da auch gar keine Lust darauf. hatte die ersten zwei tage ganz schöne schmerzen, konnte kaum gerade laufen. hat etwas gedauert bis ich mich wieder fit gefühlt habe, war auch 2 Wochen krank geschrieben. kann aber auch an der Endo gelegen haben, weiß ich nicht.
ich persönlich finde eine BS nicht schlimm, weil mich das Ergebnis überzeugt hat. ich würde es auch wieder tun.
Ich hoffe ich konnte dir helfen, liebe grüße

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von ljaleka am 12.06.2016, 14:45 Uhr

Danke dir für dein Erfahrungsaustausch. VG

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von ljaleka am 12.06.2016, 14:47 Uhr

Danke dir für dein beitrag. Ich bin dann gespannt wie es bei mir alles verläuft.
Und nochmal vielen lieben Dank an alle für den Austausch. VG

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von mrs. Katze am 12.06.2016, 22:24 Uhr

Also es gibt die Möglickheit der Chromopertubation,was halt ein kleiner Eingriff wäre. Man läßt Blaufarbe in die Gebärmutter und schaut, ob diese durch die EL in die freie Bauchhöhle abläuft. Man macht einen kleinen Schnitt am Schambereich undgeht mit einer Sonde rein um auch von aussen das Ablußverhalten zu betrachten. Ausserdem kann man so nicht nur diagnostisch, sondern auch therapeutisch arbeiten. Dies kann ambulant im KH gemacht werden. Bist dannach paar Tage krankgeschrieben.
Die "Vollversion" wäre eine komplette BS (mit Chromopertubation). Man macht 4 kleine Schnitte und untersucht auch alle umliegenden Organe. Diese OP wird gerade auch bei V.a. Endometriose gemacht. So kann man Verwaschungsherde, Zysten, etc gleich entfernen und die Chromo würde gleich mitgemacht werden. Hier bleibst Du 2-3 Tage stationär im KH.
Die Lightversion ist das Echovist, was Dir ja schon mehrfach beschrieben wurde. Hier kann man wirklich nur sehen, ob die EL frei sind, indem man Kontrastmittel durch schickt und mittels US das ganze verfolgt.
Ich selbst hatte erst vor einem nem knappen Jahr eine BS wegen akuter Beschwerden und da ich im Zyklus kurz vor meiner Periode war, hat man die Chromopertubation nicht mitgemacht.
Nun lasse ich am Montag ein Echovist machen. (bin gesetzl. versichert und muß lediglich das Kontrastmittelset zahlen, was ich aber wohl zurück erstattet bekomme).

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von mariamom am 12.06.2016, 22:27 Uhr

Ich war in einer Kinderwunschpraxis und hab letztes Jahr eine Eileiterdurchgängigkeitsprüfung gemacht. Ich denke nicht, dass normale Frauenärzte qualifiziert dazu sind... Es war keine Bauchspiegelung, sondern HyCoSy. Dabei wird eine Flüssigkeit in die Gebärmutter gedrückt und dann ein Ultraschall gemacht. Dauert 10 Minuten und kostet so um die 200 Euro, mir wurde gesagt, die Bauchspiegelung trägt die Krankenkasse, aber ich wollte keine OP. Nach dieser "Spülung" wurde ich im selben Zyklus ganz ohne Hilfe schwanger.

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von klapaucius am 12.06.2016, 22:31 Uhr

Ich hatte eine Eileiterdurchspülung beim Frauenarzt, also eine Untersuchung mit Kontrastmittel (mit Sauerstoffbläschen) und Ultraschall. Das ganze war im Übrigen ziemlich traumatisch für mich, das nur so am Rande. Hatte mich auch kurz zuvor mit dem Frauenarzt über die weitere Behandlung gestritten, das hat es vielleicht noch mal negativ beeinflusst.
Gute Nachricht: Flüssigkeit lief prompt durch, alles frei, alles roger. Er hat mir danach Antibiotika verschrieben, die ich auch brav aufgegessen hab und ein entzündungshemmendes Schmerzmittel namens Naproxen.
Eben hab ich die Packungsbeilage durchgelesen und denk, ich les nicht richtig: Das Medikament kann es Frauen erschweren, schwanger zu werden, durch die Hemmung der Prostaglandinsynthese! Außerdem hab ich beim Googeln gefunden, dass die Einnistung erschwert und die Fehlgeburtrate erhöht ist. Das Argument für die Verschreibung war, dass es sein kann, dass unbemerkt kleinere Verwachsungen "abgesprengt" wurden durch die Durchspülung und wir vorsorglich eine Entzündung verhindern mit dem Mittel. Es würde auch nichts machen, wenn ich in dem Zyklus gleich schwanger werden würde. Nachdem, was ich jetzt herausgefunden habe, zweifele ich das aber stark an.

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von Fredda4 am 12.06.2016, 22:35 Uhr

Bei mir war es eine Untersuchung mit einem Kontrastmittel und Ultraschall, wie gesagt. Es gibt aber auch noch andere Formen.
Ich war vorher extrem aufgeregt, aber nicht wegen der Prozedur, sondern ob des Ergebnisses. Kommt raus, dass sie zu sind, dann hieße das evtl. OP. Sind zu offen, dann haben wir immer noch keine Erklärung, warum es nciht klappt. Nun, ich wollt diese Untersuchung auch einfach vom Tisch haben.
Mein Frauenarzt meinte schon seit Monaten, dass sei der nächste logische Schritt, der anstünde, nachdem er festgestellt hat, dass ich einen regelmäßigen Eisprung hab. Seit Anfang des Jahres wollten wir es machen, es hat zwei Monate nicht damit geklappt, weil er einmal in Urlaub war und einmal krank geworden ist. Ich wollt es nun endlich hinter mir haben. Dann meinte er, vielleicht prüfen wir doch noch ein paar Zyklen lang, ob ich wirklich einen Eisprung hab. Aber ich wollte jetzt unbedingt diese Prüfung, ich weiß auch, dass ich einen Eisprung hab, da ich mehr oder weniger regelmäßig Zyklusblätter führe. Das wollte er nicht gelten lassen und so haben wir uns fast schon gestritten. Dann schickte er meinen Partner raus, der eigentlich mein Händchen halten und moralischen Beistand leisten sollte. Es sei kein Platz da für ihn. Jetzt im Nachhinein denke ich, es wäre eigentlich sehr wohl noch Platz gewesen, aber so war er erst mal vor der Tür.
Dann hat er zunächst den Muttermund desinfiziert. Das hat ein bisschen weh getan und ich hab auch gesagt, dass das jetzt weh tut. Ich wusste ja nicht, ob das normal ist, dass das ein bisschen brennen kann oder ob da was nicht stimmt. Der FA hat mich angeguckt und mich korrigiert "Ja, das ist unangenehm". Nein, es hat weh getan, es war nicht nur unangenehm. Es war ein auszuhaltender Schmerz, aber es war eben ein Schmerz. Dann wurde der Muttermund fixiert und das hat noch ein wenig mehr wehgetan. Ich hab so Krämpfe bekommen, wie eine ganz starke Verstopfung, bei der man sich nur krümmen will. Aber ich konnte mich nicht krümmen, weil ich ja auf dem Stuhl saß.
Dann wurde da irgendein Schlauch durch den Muttermund und es hat auch weh getan. Mir ist so richtig überall der Schweiß ausgebrochen und ich hab mich gefragt, was ich da eigentlich mach. Dass das eigentlich kein Körperteil ist, in dem ich eine Nadel mit einem Schlauch reingeschoben bekommen möchte. Ich empfand es als ziemlich in mein intimstes eindringend - das war mir so vorher nicht klar, dass ich so empfinden würde
In dem Moment wusste ich auch, dass die Flüssigkeit problemlos durchlaufen würde. Irgendwie hab ich mein ungeborenes Kind vor mir gesehen, dass mich ein bisschen beleidigt angeschaut hat, dass ich daran gezweifelt habe, dass die Wege frei sind. Gut fand ich, dass ich sehen konnte, dass die Flüssigkeit durchläuft, auch, als ich mich total verkrampft habe! Daran liegt es also nicht, dass wird mich in Zukunft entspannter machen. Das Rausziehen und Lösen und wieder desinfizieren hat einfach auch weh getan. Wenn ich das jetzt so lese, war es auch zu einem Gutteil der unempfindsame Umgang meines FA, dass die Untersuchung so scheiße war. Hätte mein Partner mir die Hand halten dürfen und das Vertrauen zum FA uneingeschränkt, etwas liebevoller, empathischer vielleicht, dann wäre es zwar immer noch schmerzhaft gewesen, aber vielleicht nicht so traumatisch. Ich hoffe, ich hab dich nicht so sehr erschreckt.

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von DeinEngel am 12.06.2016, 22:37 Uhr

Hallo zusammen,
ich hatte bereits eine Bauchspiegelung und Blauprobe mit Narkose im Krankenhaus.
Die Variante ist angeblich zum einen Aussagekräftiger zum anderen wird sie gewählt, wenn eventuelle Verwachsungen, Myome, Zysten oder ähnliches direkt entfernt werden soll. Es ist dann nur ein Eingriff notwendig bei dem direkt alles gemacht wird. Ich habe vorher eine Beruhgungsspritze bekommen und dann eine Narkose. Bei mir wurde die Blauprobe gemacht und festgestellt, dass beide Eileiter verschlossen waren, diese haben sie dann direkt geöffnet und vernäht. Dann noch ein Myom entfernt. Nach dem aufwachen fühlt man sich "aufgepumpt", da der Bauchraum mit Gas/Luft (weiß es jetzt nicht ganz genau) gefüllt wird, damit die Ärzte überhaupt Platz zum Arbeiten haben. Als Narben hat man nur einen kleinen Schnitt im Bauchnabel und zwei ganz kleine über den Eierstöcken. Die Schnitte werden auch nicht genäht.
Mal abgesehen von dem aufgeblasenen Gefühl und der Tatsache das Narkose nie super ist, war es erträglich. Letztlich hängt es auch davon ab, ob sie wirklich "nur" die Bluprobe machen oder mehr.
Im Endeffekt war ich froh, dass mein FA auf diese variante bestanden hat, sonst hätten die Eileiter ja nicht direkt geöffnet werden können.

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von AnnTerman am 12.06.2016, 22:42 Uhr

Ich wollte hier noch kurz von meiner BS berichten. Es ging jetzt alles ganz schnell, am Montag musste ich zur Vorstellung ins Krankenhaus, die haben dann auch direkt einen Termin gehabt.Alles war soweit besprochen, bei der BS prüfen, ob sie ine Ursache für meine ständigen Beschwerden auf der rechten Seite finden und bei der Gelegenheit prüfen ob die Eileiter nach der OP noch durchgängig sind.
Alle Voruntersuchungen absolviert, rief mich der Arzt an und meinte, wir hätten ja gar keine Gelegenheit gehabt ausführlich über die Situation zu sprechen, was ist, wenn die Eileiter wieder dicht sind (die Voruntersuchung hat ein anderer Arzt gemacht). Ich war etwas perplex. Ob ich über künstliche Befruchtung nachdenken würde, dann wäre es besser die Eileiter raus zu nehmen wenn sie dicht sind! Man hätte nach Öffnung nur eine geringe Chance normal schwanger zu werden, wegen der geschädigten Schleimhaut im Eileiter und ein zweites Mal öffnen würde vermutlich keinen Sinn machen. Ich war völlig überfordert und habe dann mit dem Arzt vereinbart das ich es mit meinem Mann bespreche und ihm vor der OP Sage. Wir haben lange diskutiert und uns dann entschieden, dass die Eileiter auch wenn sie dicht sein sollten drin bleiben sollen! Trotz Risiko Eileiterschwangerschaft und Flüssigkeitsansammlung etc. Ich dachte mir weg ist weg und immerhin reden wir von einem Organ.
Ich bin mit ziemlich gemischten Gefühlen in die OP gegangen, Angst dass die Nachricht nicht gut ist. Ich hatte Glück. Zwar war links nur schwach durchlässig und rechts dicht, aber da die verklebung nur am Ende war hat der Arzt doch noch mal eine Chance gesehen die EL zu öffnen. Sie wurden quasi umgekrempelt und vernäht, damit sie nicht mehr zugehen.
Die Chance auf normalem Weg Schwanger zu werden ist natürlich trotzdem nicht so hoch und das Rusiko der EL-Schwangerschaft stark erhöht, aber immerhin wir haben vielleicht eine Chance. Für meine Beschwerden haben sie keine Lösung gefunden, immerhin keine Verwachsungen. Vielleicht liegt es mit dem kreuzbein oder Becken zusammen, liest man ja doch auch immer mal wieder.
Nun lieg ich und hoffe ein wenig das alles gut wird.

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von ljaleka am 13.06.2016, 18:51 Uhr

Vielen dank ihr lieben für eure Erfahrungsberichte. .und hoffe dass am donnestag alles gut wird...Vg

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von Ven83 am 18.05.2020, 20:21 Uhr

Hallo!
Der Beitrag ist älter aber wie ist es gegangen?

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Re: Eileiterdurchlässigkeitsprüfung

Antwort von Zicke32wes am 17.02.2021, 17:13 Uhr

Hallo haben die bei dir bei der eileiterdurchlässigkeitsprüfung was gefunden ich hatte heute eine Gebärmutter Spiegelung und eine eileiderdurchspullung mit Narkose der Arzt sagt das war alles OK aber habe seit 6 jahren ein 2 ten kinderwunsch

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