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Geschrieben von EarlyBird am 12.10.2016, 20:31 Uhr

Studieren mit Kind, Kinderbetreuung

Das kommt für mich auf das Alter meines Kindes/meiner Kinder an und auf die Definition "Flexible Kinderbetreuung" an! Ganz Kleine würde ich nicht ohne Eingewöhnung und Routine irgendwo abgeben. Im Vorschulalter und Vorlesungen nachmittags wäre es bei uns kein Problem gewesen Junior zur Betreuung stundenweise spielen zu lassen, auch nur mit "Aufpassern". In dem Falle: Ja, wäre interessant gewesen.
Für jüngere Kinder müsste es eine Art Uni/FH Kita sein, mit festen Erziehern/Kinderpflegern, Konzeption und EINGEWÖHNUNG damit das für mich in Frage gekommen wäre.

Des Weiteren: Was bedeutet "flexibel"?
=> Flexibel im Sinne: man kann bringen wie man gerade lustig ist, bzw. welche Vorlesungen ich spontan besuchen möchte/muss?
Möbelhäuser bieten auch oft "flexible" Kinderbetreuung an, wenn so etwas in der Art gemeint ist, dann fände ich das insbesondere für Kleinere (U3) vielmehr schlimm. Das wäre ein Kommen und Gehen und die Kleinen wüssten nie was sie erwartet, wer alles dort sein wird und was auf sie zukommt. Würde ich sicherlich nicht machen!
Kann ich mir auch nur schlecht in der praktischen Umsetzung vorstellen bzgl Personalschlüssel.

=> Oder flexibel im Sinne von "festen" Buchungszeiten, à la:
Montags hab ich dann und wann dies oder das, also trage ich mich fest ein. Dienstags immer nachmittags, Mittwochs vormittags usw.
Auch nicht ideal für so Kleine, aber zumindest bietet das zumindest etwas mehr Sicherheit für die Kleinen. Würde ich persönlich aber auch nicht machen.

Also ich kann deine Frage ohne mehr Infos nicht beantworten, sorry.

 
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