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Geschrieben von belugamax1 am 16.05.2010, 20:16 Uhr

laufräder

nun muss ich doch mal was zu meinem verständnis fragen: laufräder sind doch die dinger, mit denen die anderthalb- bis dreijährigen im schritttempo übern spielplatz zuckeln, oder? halt die altersklasse, die zum roller- oder gar fahrradfahren noch viel zu klein ist, die eigentlich dreirad oder bobbycar fährt, welche aber unpraktisch zu transportieren sind. drum also laufrad. so kenne ich das (auch wenn ich für keins meiner kinder je eins hatte - ich wüsste nicht warum).

ich kann mir rein technisch vorstellen, dass die dinger auch schneller werden können - aber um himmels willen, warum setzt ihr eure kinder denn da drauf, wenn es so gefährlich ist??? das sind doch kinder, die ihr sonst beim spazierengehen noch an die hand nehmt - und die setzt ihr auf fahrzeuge, die so schnell werden wie ein fahrrad, so schnell, dass man anscheinend einen helm aufsetzen sollte, um das ganze im falle eines sturzen unbeschadet zu überleben??? so schnell, dass ihr auch unmöglich schritt halten könnt, wenn junior dochb mal die kurve nicht kriegt oder schnell zum kumpel über die strasse oder dem ball hinterher oder einfach gradeaus, weil er grade an sein bastelwerk vom nachmittag denkt und nciht bei der sache ist....

die zuverlässigkeit von kleinkindern zum thema "an der ecke bleibst du stehen" ist ja eher überschaubar, und auch wenn ihr alle die super zuverlässigen, prima erzogenen, tollen kinder habt: zu fuß nehmt ihr sie noch an die hand, oder? sollten grade die kleinen laufradfahrer noch gelegentlich buggy fahren, werden sie gerne angeschnallt, damit sie nich aussteigen. versteh ich echt nicht, warum man seine kleinkinder auf solche teufelskisten setzt? ihr würdet sie doch auch nicht beim großen bruder unangeschnallt in den anhänger setzen, oder?

fahrrad fahren ist auch gefährlich, braucht man aber um von a nach b zu kommen und macht man ja auch erst dann, wenn man eine minimale vorstellung von gefahr hat (im sinne von: wenn ich so schnell werde, dass ich nciht mehr bremsen kann, dann gefährde ich mich und andere, debei kann ich mich und andere verletzen usw). mein einer sohn ist gerade zehn geworden und fuhr zumiondest im letzten herbst noch zweimal gegen die wand, weil er grad an was anderes gedacht beim radeln (oder zu spät gebremst oder weggerutscht oder was weiß ich, was da genau passiert ist).

also klärt mich auf: warum fährt man laufrad, obwohl man weiß, dass es sehr gefährlich ist - bitte auch unter berücksichtigung der tatsache, dass ein halm nur den kleinen fahrer, nicht aber das "gegenobjekt" schützt, welches er möglicherweise auf dem spielplatz umsemmelt...

 
35 Antworten:

Re: laufräder

Antwort von Anja+Calvin am 16.05.2010, 20:29 Uhr

Mein Sohn fährt Laufrad im Wald, auf dem Feld und auf dem Spielplatz, nicht an der Strasse eben weil ich da Angst habe, dass er wenn ich "Stop" schreie mal nicht reagiert. Bei uns ist vor vier Jahren an Ostersonntag ein dreijähriger auf die Strasse gefahren obwohl der Vater daneben stand, er hat es nicht überlebt, vielleicht bin ich deshalb sensibilisert.

Ich halte ein Laufrad nicht für so gefährlich wie du es beschreibst. Die Kinder fahren damit so wie ihre Fähigkeiten sind. Am Anfang ist man beim Spaziergang noch zu schnell :-) und irgendwann werden sie eben schneller aber dann beherrschen sie das Laufrad auch schon. Ich würd sagen, mein Sohn hat mehr Kontrolle über sein Laufrad als ich über mein Fahrrad im Ernstfall.

Andersrum könnte man doch auch fragen: "Warum Fahrrad ?" Dein Sohn ist zehn und es passieren noch Unfälle was ja auch total normal ist, aber bei deiner Argumentation dürfte er das ja dann auch nicht, er kann auf dem Geweht "in Gedanken" auch ein Gegenüber ohne Helm über den Haufen fahren oder nicht ??
Passieren kann immer was, und wenn man dem Alter entsprechende Strecken fährt oder eben permanent hinterher rennt ist Laufradfahren auch nicht gefährlicher als Fahrrad fahren.

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Re: laufräder

Antwort von Katinkasmom am 16.05.2010, 20:31 Uhr

Hallo!
War ja gestern schon dabei, da misch ich hier auch mal mit ;o)
Meine Tochter ist 4, kann noch nicht Fahrrad fahren, das gehen wir demnächst an. Ich seh das Laufrad als Vorstufe zum Radfahren. Sie lernt das Gleichgewicht zu halten und kriegt auch das Verhalten im Strassen- bzw. natürlich Gehwegverkehr mit. Sie fährt damit auch von a nach b, wie andere eben mit dem Fahrrad (zum Kinderladen, zu Freunden usw.). Bevor wir damit "in den Ernstfall" gegangen sind wurde viel im Park geübt (nicht viele Leute), ich finde, daß die Dinger nicht auf den Spielplatz gehören, da rennen noch Kleinere rum und die sind dann eben ungeschützt (wie Du ja auch schriebst). Bei uns also tatsächlich eher Fortbewegungsmittel als Spielzeug. und wenn ich merke, sie müpft auf im Sinne von "mir doch egal was Du sagst, ich halte wo ICH will" ist es erstmal weg. das schlimmste, was ich ihr antun kann ;o)
Jetzt hab ich glaub ich den Kern verloren, aber ich hoffe, Du hast eine passende Antwort für Dich gefunden ;o)
einen schönen Abend!

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Re: laufräder

Antwort von guinan am 16.05.2010, 20:47 Uhr

Also, erst mal hier in Ö beginnen die Laufräder erst bekannt zu werden. Meine Jungs haben beide ab 3 Jahre ein Rad mit Stützrädern bekommen. Davor hatten wir die Dreiräder mit der Stange. Beide waren zu "faul" zum selbst Treten und wurden daher nur geschoben.
Mit den Rädern fingen sie dann wirklich an zu fahren und das nicht gerade langsam. Daher wäre ich mit ihnen nie auf den Spielplatz zum Fahren gegangen!

Meiner Meinung nach sind Laufräder und Räder mit Stützrädern die Vorstufe zu normalen Rädern. Damit beginnen die Kinder das Gleichgewicht zu halten und mit Geschwindigkeit umgehen zu lernen.

Ich empfinde jede Person als etwas naiv, die glaubt, dass man ein Kind ohne vorherige "Übungsgeräte" auf ein Rad setzt und das Kind (egal welchen Alters) kann sofort fahren und auch die Geschwindigkeit richtig einschätzen!!

Daher können und MÜSSEN Laufräder auch dementsprechende Geschwindigkeit erreichen, damit ein Kind damit umgehen lernt!

Jetzt eine Frage zu Helmen:

Warum sollen kleine Kinder noch keine Helme tragen? Das sollen erst die größeren Kinder machen, für die es dann schon uncool ist, weil sie es zuvor noch nicht kannten? Eltern sollen sich diesem Kampf stellen und zuvor sorglos sein?

Meine Jungs fahren übrigens seit sie 2,5 bzw. 3 Jahre alt sind und das MIT (!) Helm, obwohl sie am Anfang nur ein paar Meter gerutscht sind! Zum Schifahren gehört der Helm dazu, wie die Schi. Das sollten sie von Anfang an lernen!

LG
Bettina

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Nachtrag

Antwort von Anja+Calvin am 16.05.2010, 20:53 Uhr

Auf unserem Stammspielplatz gibt es aussen rum eine Fahrrad/Inliner Strecke wo die Kids fahren, er fährt nicht zwischen spielenden Kindern rum.

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Re: laufräder

Antwort von DieRoteZora am 16.05.2010, 20:55 Uhr

*lol* hast DU eigentlich Kinder? Sorry, bin nicht soo oft hier, dass ich die div. Nicks kenne....
Aaaaalso: mein Großer hat sein Laufrad mit 3 bekommen (ist jetzt 4), wir wohnen sehr ländlich und ziemlich ruhig. In die Stadt würde ich das Laufrad niemals mitnehmen.
Der Mittlere ist jetzt 2 und wird auch mit 3 umsteigen. Vorher ist das zwar vielleicht schön, weil sie einfach schneller sind (hab derzeit das Problem, dass der Große schon fix und der kleine langsam ist), aber ich trau ihm nicht zu zu bremsen oder das seltene Auto hier so schnell vorbei zu lassen.
Beide Jungs tragen übrigens schon länger selbst beim BobbyCar fahren Helm, da wir 2 tolle Hügel direkt vor der Haustür haben und sie die runterpesen wie....naja, ich mach manchmal lieber die Augen zu!
Aber: jede(r) wie er oder sie es für gut hält. Mir wäre mit 2 Laufrad in der Stadt zu heftig!
LG Irene

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geschwindigkeit

Antwort von belugamax1 am 16.05.2010, 21:03 Uhr

ich finde, dass es reicht, wenn sie mit dem fahrradfahren lernen, was geschwindigkeit ist und nicht, wenn sie einfach noch zu "dumm" sind, es wirklich zu begreifen....mein einer wird bald fünf und hat jetzt angefangen, fahrrad zu fahren. mit stützrädern und helm natürlich, aber bis der es schafft, tempo auf seinem rad zu machen gehen sicher noch einige wochen ins land - im moment habe ich einen fast FÜNFjährigen, der im schritttempo fährt - und nicht einen zweijährigen...

wenn er schneller fahren kann, dann ist er ein noch größeres kind, das schon in gewissem rahmen verantwortung für sein handeln kennt, der weiß, dass man sich auf ihn verlassen können muss und dessen aufmerksamkeit nicht auf jeden dahergelaufenen köter schießt...

das beispiel mit dem skifahren finde ich in der altersklasse auch völlig daneben: ist ja löblich, dass ihr eure dreijährigen pistensäue schützen wollt, aber was haben die eigentlich auf der skipiste verloren??? völlig todesmutig, total unerschricken einfach gradeaus im geschwindigkeitsrauch, hemmungslos alles schneidend, was sich ihnen in den weg stellt. kann sein, dass sie eingentlich schon kurven und bremsen können - aber sie machen es halt nciht, weil sie noch zu klein sind, geschwindigkeit klasse finden und kein bisschen an morgen denken - ewinfach "dumm" sind

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@rote zora

Antwort von belugamax1 am 16.05.2010, 21:12 Uhr

na, dann verstehen wir uns ja...ich wohne in der stadt und irgendwie sind mir diese dinger nie so richtig aufgefallen (zumindest mit der geschwindigkeit - ich kenne die nur als eine art bobbycarersatz für die ganz kleinen aufm spielplatz - einer mit helm ist mir noch nie begegnet...). so wie dus beschreibst (eine art seifenkisten auf freier piste) würde ich meinen vielleicht nicht unbedingt eins kaufen, aber wenn sie eins haben: helm...

ich habe vier kinder: 10, 7, 4, 1

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Re: geschwindigkeit

Antwort von Anja+Calvin am 16.05.2010, 21:13 Uhr

Ich verstehe dein Problem nicht. Wenn du doch meinst, deinen Kindern das nicht zutrauen zu wollen oder eben kein Bock hast hinterher zu rennen dann ist es doch völlig ok.#
Das Millionen Eltern nun ihre Kinder tagtäglich in Lebensgefahr bringen ist ja nun völliger Quatsch und zeugt davon, dass du keine Ahnung von Laufrädern hast.
Wie gesagt, ich finde es auch fahrlässig zweijährige oder dreijährige an der auf dem Gehsteig an der Strasse vorfahren zu lassen, das ist MIR auch zu heikel. Alles andere ist nicht mehr oder weniger gefährlich als wenn sie mit fünf oder sechs Fahrrad fahren lernen.

Deine Ausdrucksweise passt mir auch grad garnicht mehr und deine Argumente sind keine und wiederholen sich, unsere Gegenargumente liest du nicht oder überliest sie deswegen ist die "Diskussion" für mich hier beendet.

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Also

Antwort von Mugi0303 am 16.05.2010, 21:17 Uhr

wir haben eigentlich von allen die Empfehlung fürs Laufrad bekommen, wegen Gleichgewichtssinn schulen und weil es einfach Spaß macht.
Robin hat seins bekommen mit 2 Jahren und ist dann 3 Monate später erst draußen gefahren. Die erste Zeite ist es ja noch sehr langsam, da kann man gut nebenher laufen. Aber man kommt doch schneller voran als nur mit Laufen (zum Kiga z. B.) und es machte ihm gleich Riesenspaß. Als er dann schneller fahren konnte so mit über 3 (Winter ist er nicht gefahren) hat er schnell begriffen, dass er an der Straße anzuhalten hat (bin aber auch nicht an sehr verhersreichen Straßen gefahren mit ihm) und hat sich auch nicht so weit entfernt. Jetzt mit über 4 beherrscht er es super und hält immer toll an. Er hat jetzt auch ein Fahrrad bekommen, mal sehen wie es klappt.
Lenn ist im März 2 geworden und hat auch ein Laufrad bekommen. Er ist ein absoluter Bewegungsmensch und schon auf alles drauf gestiegen als er noch gar nicht laufen konnte. Er hätte Mordstheater gemacht wenn er nicht fahren hätte dürfen wie sein Bruder. Lenny ist draußen bis jetzt nur zum Garten gefahren und ist nat. noch langsam, aber er ist viel impulsiver und wenn icg bald merke, dass er an der STraße auf mich nicht hört, gibt es das Dinge eben nicht mehr.

Helm müssen sie immer tragen.

Yvonne

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@anja+calvin

Antwort von belugamax1 am 16.05.2010, 21:20 Uhr

huch, was habe ich denn böses geschrieben??? auf deine argumente habe ich shcon im ausgangsposting geantwortet: fahrradfahren muss halt sein, ohne muss ich leider einen chauffeur für jedes meiner kinder anstellen - ist halt ein unterschied ob man mit drei jagren tempo macht oder mit sieben oder acht.

hast du nicht selbst geschrieben, dass bei euch ein dreijähriger mit laufrad überfahren worden ist....

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Re: geschwindigkeit

Antwort von guinan am 16.05.2010, 21:24 Uhr

Du kommst von einer nicht-Schi-Gegend, nicht wahr?

Mein Bruder und ich haben mit genau dem gleichen Alter Schi fahren gelernt und gerade das ist das richtige Alter dafür! Nein, das geradeaus-Rasen ist erst später interessant (so ab 5 oder 6)! In dem Alter, in dem meine Jungs, mein Bruder und ich begonnen haben Schi zu fahren, ist das perfekte Alter um spielerisch Bogen fahren und bremsen (Pizzastück) zu lernen! Das funktioniert natürlich nur, wenn man es öfter als 1 Woche im Jahr macht! Wir wohnen ca. 30 min vom nächsten Schiberg weg!

Mein Älter wird im Sommer 6 und fährt mit seinem Rad OHNE Stützräder! Er fährt manchmal schnell und schafft dabei perfekte Kurven o.ä. Er kann auch die Geschwindigkeit schon recht gut "kontrollieren". Soll heißen, dass er in unserem Hof sehr genau darauf achtet, ob ein Auto kommt und dann zur Seite fährt. Das hat er zuvor gelernt und muss es nicht erst jetzt nachlernen.
Mein Jüngerer ist jetzt 4,5 und fährt noch mit den Stützrädern. Heute hat er es ein paar Meter ohne die Stützräder geschafft und ist sehr stolz darauf. Er achtet auch sehr genau auf die Umgebung und fährt zur Seite, wenn ein Auto kommt.

Beide Jungs haben das zeitgerecht spielerisch gelernt und verinnerlicht, bevor Geschwindigkeit interessant und daher die Umgebung leichter vergessen wird.

Es gibt entwicklungspsychologisch die richtigen Zeiten um etwas zu lernen, weil es in der Zeit den Kindern leichter fällt. Dazu gehört der selbständige Umgang mit Geschwindigkeit und Gleichgewicht so ab 2,5 bis 3 Jahren. Genaueres müsste ich in meinen Schulunterlagen nachsehen!

LG
Bettina

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Re: @anja+calvin

Antwort von Anja+Calvin am 16.05.2010, 21:24 Uhr

Ja das habe ich geschrieben, und deswegen fährt mein Sohn im Wald und auf Feldwegen wenn wir spatzieren gehen oder ich jogge. Von wem soll er denn da überfahren werden ??
Du verteufelst ja Laufräder allgemein und das finde ich Quatsch. Ich bin deiner Meinung, dass sie an der Strasse gefährlich sind und wenn wir mal ein Stück Strasse mussten bin ich nebenher gerannt. Aber was soll an Laufrädern gefährlich sein im Wald und auf dem Feld. Natürlich kann er wenn er mal träumt aufs Feld rasseln oder vermutlich auch gegen nen Baum fahren, aber das schrieb doch hier schon jemand anderes, das passiert auch zehnjährigen wenn sie träumen.

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Re: Ich find Fahrräder mit Stütz ("Stürz-) rädern viel gefährlicher...

Antwort von LuAnJo am 16.05.2010, 22:46 Uhr

als Laufräder. Meine Kinder ( hab auch 4) haben alle mit 2 ihr erstes Laufrad bekommen, das kleinste von Puky und dann mit drei eins mit 12 Zoll Rädern. Sie mussten immer mit Helm fahren, haben die Dinger aber immer im Griff und sind nie so gefahren, dass ich Angst bekommen hätte. Gerade bei Spaziergängen sehr praktisch, schon als Motivation.Mit 3 bis 4 Jahren haben alle Fahrrad fahren gelernt, ganz schnell und nie (!!!!) mit Stützrädern, die nach meiner Meinung verboten werden sollen, weil sie null Gleichgewichtssinn erfordern (und darauf kommt es doch an), weil man damit hängen bleiben kann und es üble Stürze gibt (bei Nachbarskind passiert) und die Kinder viel zu schnell fahren.
Übigens müssen meine Kinder auch beim Roller oder Inlinerfahren einen Helm aufsetzen, weil es einfach Gewohnheit sein soll.

LG

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Re: Ich find Fahrräder mit Stütz ("Stürz-) rädern viel gefährlicher...

Antwort von guinan am 16.05.2010, 22:54 Uhr

Wie ich schon schrieb, sind die Laufräder bei uns in Ö nicht so verbreitet. Als mein Älterer sein erstes Rad bekam (mit Stützrädern) wusste ich noch nichts von Laufrädern. Bei meinem Jüngeren hatte ich zwar den Namen gehört, konnte damit aber noch nichts anfangen.

Glücklicherweise haben meine Jungs mit ihren Rädern mit Stützrädern noch keine gröberen Unfälle gehabt.

Das mit dem Gleichgewicht stimmt!
Mein Älterer wollte schon letzten Sommer ohne Stützräder fahren, ließ sich aber so leicht ablenken, dass er ständig stürzte. Dann, von heute auf morgen, im Herbst funktionierte es auf ein Mal. Daher bekam er zu Ostern, als vorzeitiges Geburtstagsgeschenk ein größeres Rad.

Mein Jüngerer schaffte es heute ein paar Meter ohne Stützräder.

Ich bin mit dem 3. Kind schwanger. Dieses Kind wird ein Laufrad bekommen!

LG
Bettina

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Re: Ich find Fahrräder mit Stütz ("Stürz-) rädern viel gefährlicher...

Antwort von mausi0507 am 16.05.2010, 22:59 Uhr

Das unterschreibe ich!!! Was hat ein Fahrrad mit Stützrädern mit Fahrrad-fahren-lernen zu tun? Immer wieder steht geschrieben (gerade aktuell in der Eltern for Family) wie gefährlich Stützräder sind. Aber auch mit Dreirad können Kinder Geschwindigkeiten drauf kriegen und wenn sie dann einlenken stürzen sie genauso und daß dann viell. ohne Helm!?!
Ich denke jeder kann seine Kinder am besten einschätzen... Unser Kleine ist sogar vor ihrem 2. Geburtstag schon Laufrad gefahren, natürlich IMMER mit Helm! Es kommt halt immer auf das Kind drauf an, und meine Kinder sind/waren mit 2 Jahren gewiss NICHT dumm! Man muss sich als Eltern natürlich auch damit beschäftigen und nicht nur von weitem Brüllen sie sollen bitte aufpassen! Unsere Kinder fahren keinen Meter ohne Helm (von SICH aus), egal mit welchem Fahrzeug!!!

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Re: laufräder

Antwort von wickiemama am 16.05.2010, 23:04 Uhr

mein Sohn ist inzwischen 9. Er hat mit 2,5 Jahren ein laufrad bekommen und konnte an seinem 3ten Geburtstag ohne Stützräder Fahrrad fahren. richtig "draufgängerisch" fährt er aber erst seit ca 2 jahren... Ich sehe gerade bei einer Freundin das Theater mit einem fahrrad mit Stützrädern . Ihre Tochter (5) kommt ja fast nicht vom Fleck und alle fahren ihr mit ihrern Fahrrädern davon (die können es schon, die sind ja schon Laufrad oder zumindest Roller gefahren) . Das arme Mädel hat überhaupt kein Gefühl für ihr Rad weil diese stützräder dran sind. Fahrrad fahren lernt man damit auf keinen Fall!!!
Wenn kein Laufrad dann einen Roller. Können die Kinder damit Gleichgewicht halten dann klappt es auch mit dem Fahrrad. Übrigens sind Stürze mit Stützrädern auch möglich und dann allerdings viel schwerer als mit einem laufrad...
Stützräder sind völlig sinnfrei!!!

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Als mein Mann noch Kind war,

Antwort von Fru am 17.05.2010, 7:23 Uhr

hatte er einen Schulfreund, der durfte auch nur auf dem Balkon mit dem Fahrrad fahren....

Die Geschichte fällt mir gerade so spontan ein, vielleicht wäre das eine Lösung für Dich??? (aber bitte mit Helm)

Wenn unser Kind kein Laufrad gehabt hätte, dann hätten wir ihr im nachhinein ein riesen Stück Lebensfreude genommen, sie hat ihr Laufrad geliebt!

LG

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na ja, ich bleib dabei...

Antwort von belugamax1 am 17.05.2010, 8:24 Uhr

...ich setze meine kinder auf nichts, bei dem ich sie vor sich selbst schützen müsste...

wenn sie im straßenverkehr unterwegs sind und ich sie vor den autos schützen muss, dann brauchen sie einen helm. auf irgendwas setzen, um sie "zum spaziergang zu motivieren" oder "das gleichgewicht zu schulen" (kommt das nicht von selbst?) und dabei böse verletzungen zu riskieren - nein danke...

aber jeder wie er mag

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Re: na ja, ich bleib dabei...

Antwort von himbeer am 17.05.2010, 9:07 Uhr

Hast Recht, mich nervt auch, dass alle Kinder unbedingt schon mit 2 Jahren Laufrad und dann mit 3 Jahren Fahrrad fahren müssen. Natürlich ohne die ganz schlimmen Stützräder.....Meine Güte, alles immer früher und immer perfekter, und wehe ein 5 jähriger kann noch nicht mit dem Mountainbike den Berg runterrasen.

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Re:

Antwort von Häsle am 17.05.2010, 9:30 Uhr

Mit einem Helm schützt du sie nicht unbedingt vor Autos, sondern hauptsächlich vor Schädelbruch bei Stürzen. Und da ist es wurscht, ob die Kinder zwei oder zwölf sind, ob sie mit dem Bobbycar oder dem Fahrrad unterwegs sind, ob sie mit oder ohne Stützräder umfallen.
Manche Kinder fahren mit dem Bobbycar schneller als andere mit dem Laufrad, und gerade die kleineren können ihren Kopf bei einem Sturz noch nicht auffangen.
Meine schlimmsten Stürze bisher hatte ich zu Fuß (so ungefähr in jedem Alter), mit dem Bobbycar (180 Grad Wendung geht halt nicht so einfach) und mit Stützrädern (zu schnell um die Kurve, Bordsteine etc.).

Meine Tochter hatte anfangs ein Dreirad und ein Bobbycar, mit denen sie nicht wirklich fahren wollte. Mit 2,5 Jahren bekam sie ihr Laufrad, mit dem sie anfangs sehr vorsichtig und langsam fuhr, erst nach einem halben Jahr fuhr sie schneller, immer so, dass sie das Laufrad auch unter Kontrolle hatte. Solange sie gefolgt hat, durfte sie damit auch auf dem Gehweg fahren, wo wenig Verkehr war, und zwar neben mir her auf der Zaunseite. Das gab nie Probleme. Auf Feld- und Waldwegen durfte sie dann Gas geben. Wirklich passiert ist nie was, was nicht auch zu Fuß passiert wäre.
Mit etwas über drei Jahren ist sie dann auf's Fahrrad umgestiegen, ohne Probleme. Erst langsam und vorsichtig, mit Bremsen und Kurven Üben, dann schneller. Den einen richtigen Sturz, den sie hatte, der wäre auch mit Roller, Laufrad oder Stützrädern passiert (weil sie gebockt hat und meinte, auf einen hohen Randstein rauffahren zu müssen). Daraus hat sie offensichtlich gelernt.
Vielleicht ist meine Tochter ja auch eine absolute Ausnahme. Sie hört im Straßenverkehr schon immer gut, und an der Hand nehme ich sie nur an großen Straßen mit schmalem Gehweg, oder bei großen Menschenmengen. Ansonsten habe ich sie dabei gut im Auge, ist ja auch nur ein Einzelkind. Da sollte das noch möglich sein.
Ach so, egal, welches Gefährt sie sich aussucht, den Helm hat sie dabei immer an. Das gehört genau so dazu, wie der Kindersitz im Auto, ohne Gezicke, obwohl sie sonst über alles diskutiert.
Roller, Laufrad und Fahrrad sind doch unter anderem auch Spielzeuge. Nur, weil von ihnen eine Gefahr ausgehen könnte, werde ich sie meiner Tochter nicht vorenthalten. Dann müsste ich sie auch von jeder Schaukel, Rutsche und Klettergerüst fernhalten. Da passieren auch tödliche Unfälle. Und es laufen auch genug Kinder zu Fuß auf die Straße. Dazu brauchen sie kein Fahrzeug. Man muss halt auf den Nachwuchs aufpassen und hoffen, dass die anderen Leute auch auf sich und ihre Kinder aufpassen.

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Na dann dürften sie ja auch nicht auf Fahrrad.......

Antwort von Biankaline am 17.05.2010, 10:49 Uhr

...der Argumentation kann ich jetzt nicht so ganz folgen.
Mein Sohn hat mit 2 sein Laufrad bekommen, anfangs ist er damit nur im Haus gefahren bis er sicher das Gleichgewicht hatte, dann ging es auf den Hof und dann erst mit wenn wir Spazieren gingen oder so.
Draußen immer mit Helm, auch jetzt beim Fahrrad, das hat er im übrigen ganz schnell gelernt ohne Stützräder die falsche Sicherheit vermitteln und auch gerne mal in irgendwelchen Ritzen steckenbleiben oder sich an Kanten verhaken und so das KInd zu Fall bringen.....
Meine kurze wird das Laufrad des großen bekommen sobald sie es will und dazu in der Lage ist.
Auf der Strasse und in Geschäften beim Einkaufen sind die Dinger allerdings absolut fehl am Platze.

LG

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Re: laufräder

Antwort von IngeA am 17.05.2010, 11:06 Uhr

Hallo,

mein Sohn ist schon mit 1 1/2 Laufrad gefahren. Was man macht, damit das nicht schnell und gefährlich wird? Laufrad an die Leine. Dann kann der Knirps nicht ausbüchsen und solche Sachen wie "an der Ecke bleibst du stehen" sind damit auch geklärt, weil das Kind ja eh nicht so weit vor fahren kann.

LG Inge

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Re: laufräder

Antwort von Danie1983 am 17.05.2010, 13:06 Uhr

Weil es die Motorik schult.
Weil es die beste Vorbereitung auf Fahrradfahren ist.
Stützräder sind meiner Meinung nach Riesenquatsch und braucht kein Kind. Zuerst lernen sie mit den Dingern (falsch) fahren und hängen dann krumm und schief auf dem Rad: Später müssen sie dann umlernen weil man der Meinung ist das Kind sei jetzt alt genug und die Stützräder können ab.

Auch auf einem Laufrad gehört ein Helm auf, genauso wie auch auf einem Roller. Ohne Helm fährt hier kein Kind.
Außerdem fahren sie nicht an der Strasse sondern im Wald, Garten oder auf dem Schulhof.
Meine hatten beide ein Laufrad und nachdem sie dafür zu groß wurden setzen sie sich aufs Fahrrad und fuhren einfach los.
Die Große mit 5 Jahren, die kleine mit 4 1/2 Jahren.

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Re: laufräder

Antwort von himbeer am 17.05.2010, 14:31 Uhr

Kein Kind sitzt krumm und schief auf Fahrrädern mit Stützrädern. Das ist Quatsch. Man lernt auch nicht falsch fahren, sondern richtig, Dafür sind die Stützräder ja da.

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Re: laufräder

Antwort von Häsle am 17.05.2010, 14:41 Uhr

Man sieht aber oft, dass Kinder mit Stützrädern falsch bremsen. Also das ganze Gewicht nach rechts lehnen, wenn sie mit dem rechten Fuß bremsen. Oft stellen sie auch im Stand nicht die Füße auf den Boden. Das sind Dinge, auf die man später achten muss, wenn man die Stützräder dann abmontiert hat. Dann passt das schon.
Wir haben als Kinder fast alle mit Stützrädern fahren gelernt, das hat auch funktioniert, aber zumindest ich hätte mir ohne Stützräder einige Stürze erspart. Ich finde Laufräder zur Vorbereitung besser, aber dramatisch schlimm sind Stützräder auch nicht für die Entwicklung.

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Re: laufräder

Antwort von ziegelstein am 17.05.2010, 14:45 Uhr

hallo,

wiedermal ein Thema, wo die Meinungen auseinander gehen. Aber wie sage ich immer, jede Mama oder Papa muß das für sich und seine Kinder selber entscheiden, denn sie tragen die Verantwortung und müssen mit den Konsequenzen leben.

Wir haben früher alle ohne LAufrad Fahrradfahren gelernt, die gibt es noch nicht so lange.

Also wollte ich meine Große auch irgendwann aufs Fahrrad mit Stützrädern setzen, wir haben aber bald begriffen , das Stützräder völliger Quatsch sind, da lernt man kein Gleichgewicht, was haben wir gemacht, wir haben ihr ein großes Laufrad gekauft, das hat sie gelieb und igendwann ging es dann zügig mit dem Fahrrad weiter, ohne Stützräder, brauch man nicht. Meine Kleine hat dann gleich ein Laufrad bekommen, bei ihr ging dann alles schneller!!

Natürlich fahren wir "alle" mit Helm, ganz gleich ob mit Roller, Laufrad oder Fahrrad, auch da sollten Eltern Vorbild sein, auch wenn es sch.... aussieht.


Betreff Geschwindigkeit, ich habe 2 Mädchen, vielleicht sind die etwas ruhiger, aber sie fahren erst schnell, wenn sie das Gerät beherrschen, nicht gleich am anfang.

Ich bin auch der Meinung, Laufräder gehören nicht unbedingt in die Stadt, wir fahren immer spazieren, Waldweg, Kiga..., aber das müssen die Eltern ja auch für ihre Kinder entscheiden..

Ich hatte gerade mit meinen Eltern auch eine heiße Diskussion betreffs was müssen Kinder heute alles schon können??? Fahrrad, LAufrad, Inliner, Skifahren.....
Warum nicht?? Sie haben heute viele Möglichkeiten, sich sportlich zu bbetätigen, bzw. die ganze Familie kann einen Sport zusammen ausüben, zum Beisp. Inliner fahren, was soll daran verkehrt sein, wenn es den Kleinen Spaß macht??
Besser so als wenn die Kinder nur immer im Zimmer spielen und nie an die frisch Luft gehen oder dürfen, weil die Eltern nur vor dem Fernseher sitzen...

Jeder wie er mag!!

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Dann ist es hier

Antwort von Danie1983 am 17.05.2010, 14:50 Uhr

so das die Kinder halt sehr wohl krumm sitzen, woanders ist es dagegen anscheinend normal das Kinder beim Laufradfahren keinen Helm aufhaben.
Die Kinder hier verlassen sich vollkommen auf die Stützräder, ist die Strecke uneben und es hängt ein z.B. das rechte Rad in der Luft sitzen sie zur linken Seite geneigt auf dem Rad und das ist nunmal falsch.

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@himbeer

Antwort von wickiemama am 17.05.2010, 16:16 Uhr

Das ist totaler Unsinn.
Stützräder waren schon zu unserer zeit völlig überflüssig. Und auch ich hab solche blöden Dinger am Rad gehabt was zur folge hatte, daß icih mich nicht getraut hab ohne zu fahren, Als ich mich dann auf ein fahrrad ohne Kette und Pedale gesetzt hab (heute nennt man sowas Laufrad ) ging es innerhalb von 15 min und ich konnte fahren.
Stützräder bezwecken nur,, daß man einem kleinen Kind vorgaukelt es könne was was es noch nicht kann.
Laß es Dir mal von einem Verkehrspolizisten erklären. Kinder lernen ihr Rad völlig falsch einzuschätzen wissen nicht wie man wirklich bremst (es ist ohne Stützräder völlig anders) und lernen nicht das Gleichgewicht zu halten. Zum Radfahren lernen völlig ungeeignet.
Natürlich muß ein 2 oder 3jähriger noch nicht fahrrad fahren können, aber ein Kind das in die schule kommt sollte es schon können und nicht mehr mit Stützrädern fahren.
Wenn man so vehement gegen ein Laufrad ist (warum kann nicht auch ein 4jähriger anstelle auf Stützrädern auf einem Laufrad fahren?) dann sollte man doch eienen Roller nehmen, wenn ein Kind sicher auf einem Roller beide Beine auf das Trittbrett stellen kann kann es auch Fahrradfahren. Und es sollte übrigens kein Scooter sein, sondern ein Kindgerechter Roller. Der Scooter ist nur was für ältere Kinder, der ist wegen seiner kleinen rädchen nämlich viel unfallträchtiger als so ein Laufrad!!!

Ein Laufrad ist toll für die Motorik, ein Roller übrigens auch. Stützräder aber leider überhaupt nicht.

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Re: laufräder

Antwort von wickiemama am 17.05.2010, 16:23 Uhr

nicht alles was früher mal war ist besser..
Ich habe es weiter oben schon geschrieben, auch ich habe auf einen "Laufrad" Fahrradfahren gelernt. es hieß damals nur anders nämlich "kaputtes Rad vom nachbarskind" . es hatte keine Kette und keine Pedale...

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Re: @himbeer

Antwort von himbeer am 17.05.2010, 16:44 Uhr

Habe auch früher Stützräder gehabt, habe dann ohne gefahren, und kann heute ganz normal fahren,ohne krumm und schief zu sitzen. Dieses militante Laufradgelabere nervt. Ich kann den Dingern nichts abgewinnen. Aber wie hier schon jemand anderes schieb, jeder so wie er mag.

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Re: laufräder

Antwort von anjos am 17.05.2010, 20:27 Uhr

Wir haben einen großen Bauernhof mit Nebenerwerbslandwirtschaft... deshalb haben wir ein Laufrad. unsere Kinder können damit fahren wie sie lustig sind... wer als Autofahrer auf unseren Hof kommt, muss erstmal an "Felix" vorbei, der mahnend auf einem Schild steht, dass man vorsichtig fährt. Große Trecker fahren hier so gut wie gar nicht. Deshalb ist das bei uns keine Gefahr mit dem Laufrad... in der Stadt würde ich unsere 4-jährige Tochter jetzt so langsam mal mit dem Laufrad mitnehmen... bislang wäre mir das aber zu gefährlich gewesen!!

LG, ANdrea

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Re: @himbeer

Antwort von wickiemama am 18.05.2010, 21:29 Uhr

es muß nicht zwingend ein Laufrad sein.
Aber wenn man das Sicherheitsargument bringt dann braucht man sein Kind nicht auf ein Rad mit stützrädern setzen!!! Das ist gefährlicher als Laufrad fahren... Es wird ein wahnsinnsgedöns ums schulranzen kaufen gemacht wegen der empfindlichen Kinderrücken. schau Dir mal ein Kind auf einem rad mit Stützrädern an! Da kannst ihn auch eine Plastiktüte als Schultasche mitgeben... Gesund ist diese Köperhaltung nicht. ...

Das sinnvollste ist ein Roller und dann nahtlos aufs Rad ohne Stützen umzusteigen...

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Re: @himbeer

Antwort von wickiemama am 18.05.2010, 21:29 Uhr

es muß nicht zwingend ein Laufrad sein.
Aber wenn man das Sicherheitsargument bringt dann braucht man sein Kind nicht auf ein Rad mit stützrädern setzen!!! Das ist gefährlicher als Laufrad fahren... Es wird ein wahnsinnsgedöns ums schulranzen kaufen gemacht wegen der empfindlichen Kinderrücken. schau Dir mal ein Kind auf einem rad mit Stützrädern an! Da kannst ihn auch eine Plastiktüte als Schultasche mitgeben... Gesund ist diese Köperhaltung nicht. ...

Das sinnvollste ist ein Roller und dann nahtlos aufs Rad ohne Stützen umzusteigen...

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Re: @himbeer

Antwort von himbeer am 19.05.2010, 7:59 Uhr

Es ist und bleibt Unsinn. Ein Fahrrad mit Stützrädern ist kein "Sicherheitsrisiko". Was du da propagierst ist deine Meinung und nicht das einzig Wahre an sich. Also, mein Sohn ist ganz normal auf seinem Fahrrad mit Stützrädern angefangen und fährt jetzt ganz normal Fahrrad. Ich hab die "Laufradphase" einfach übersprungen. Es waren auch andere Sachen wichtig, wie draußen spielen, mit Freunden. Ich halte nichts von dem allgemeinen Kinderdrill. Alles können alles müssen, weil andere das ja auch machen. Und mein Kind kann das dann nicht, ooooohhh, schlimm.

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Und was hat Laufradfahren jetzt mit Drill zu tun???

Antwort von Aurore am 20.05.2010, 22:09 Uhr

Es soll Kinder geben, denen das Spaß macht...

Man kann übrigens auch MIT FREUNDEN Laufrad fahren, denn, da gebe ich Dir Recht, draußen mit Freunden spielen ist wichtig. Aber ob die Lütten nun gemeinsam rutschen, schaukeln, verstecken spielen, oder eben Bobbycar, Laufrad oder Schlitten fahren, ist das nicht völlig schnurz, solange es ihnen Spaß macht?!

LG

Aurore

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