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Geschrieben von Dreamie0609 am 16.09.2015, 20:35 Uhr

Kinderkrippe - er tut sich so schwer

Ich finde das Verhalten der Erzieher schon ein bisschen merkwürdig. Wenn dein Sohn selbst entscheiden soll, müsste er doch auf die Erzieher zu gehen. Dafür ist er viel zu klein. Er ist doch derjenige,der Halt und Unterstützung braucht.

Bei uns war es immer so, dass es eine Bezugserzieherin gab, die als erstes zum Hausbesuch kam (war ein Angebot,musste man nicht machen), um das Kind in vertrauter Umgebung kennenzulernen. Anschließend 5 Schnuppertermine.

Als es dann in die Eingewöhnung ging, sollte man sich als Mutter möglichst passiv verhalten. Die Bezugserzieherin hat sich in der Zeit (erst 1, dann 2 Std.)nur um das eine Kind gekümmert. Das Kind wurde auch aktiv an die Hand genommen, die Erzieherin hat versucht, mit dem Kind zu spielen und sich eben um alles was das Kind betrifft, zu kümmern. Das wurde dann eben dem Verhalten des Kindes entsprechend ausgebaut, bis das Kind ohne Weinen mit der Erzieherin mitgegangen ist, um z.B die Hände zu waschen. Das erste Wicken fand in meinem Beisein statt, da es eben noch mal einen Schritt intimer ist.

Erst als das geklappt hat, bin ich vor die Tür gegangen. Dann halt immer länger. Bei uns hat es knappe 4 Wochen gedauert, bis mein Sohn von morgens bis mittags dort geblieben ist. Er war aber schon genau 2 Jahre.

Während der Eingewöhnung sind wir übrigens immer erst nach dem Morgenkreis gekommen, da die Erzieherinnen das Kind damit nicht überfordern wollten. Am Anfang ist es einfach zu lang und zu vorgegeben und die Erzieherin kann ein noch fremdes Kind nicht einfach auf den Schoß nehmen.

 
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