zurück| Geschrieben von krokodilchen am 17.08.2017, 15:03 Uhr |
Hunde
Wenn ein Hund auf Kinder zurennt, der nicht freundlich aussieht, wie verhalten sich die Kinder richtig?
Still stehen, dem Hund nicht in die Augen schauen, nichts sagen. Richtig?
Hände vor´s Gesicht?
Ist uns gerade passiert. Leider müssen wir auf dem Weg zur Grundschule und zum Kiga an einem Wäldchen vorbei. Es ist Leinenzwang, aber das interessiert
leider keinen- ich glaube, ich lüge nicht, wenn ich sage, das der Krieg zwischen
Hundebesitzern und Eltern hier schon länger gärt.
Bisher wurden wir auch nur angesprungen oder zum spielen aufgefordert, was mir hundeseitig auch zuviel ist, aber das heute war wirklich gefährlich.
Ich muß mit den Kindern reden, wie sie sich verhalten, falls das nochmal passiert.
Keine Ahnung was mit dem Hund los war- wir sind da nur hergelaufen, da kam er kläffend an...ein schwarzer Labrador oder so.
Ich konnte Mini gerade so abhalten, schreiend wegzulaufen und ihn hinter mich schieben, da kam der Besitzer und hat ihn weggezogen.
Ich bin immer noch total geschockt. Mini geht´s gut, aber der hat auch keine
Vorstellung davon, was so ein Hund anrichten kann. Besser so.
Beitrag beantwortenIch würde das Ordnungsamt einschalten.
Antwort von emilie.d. am 17.08.2017, 15:45 Uhr
Und wir haben selbst Hunde. Das geht überhaupt nicht.
Ich raunze in so einem Fall den Besitzer an, wobei ich auch schon von Besitzern bedroht wurde.
Ansonsten, es kommt auf die Situation an, i.d.R. schicke ich den Hund weg ("Ab" mit entsprechender Gestik/Gesichtsausdruck), das funktioniert eigentlich immer. Mein Sohn steht dann hinter mir.
Wie er sich verhalten müsste, wenn er allein wäre, weiß ich nicht. Vom Gefühl her stehenbleiben, aber wenn der Hund Böses im Sinn hat und groß ist, wie soll sich da ein Kinder großartig wehren?
Re: Ich würde das Ordnungsamt einschalten.
Antwort von krokodilchen am 17.08.2017, 19:06 Uhr
Ja, das Ordnungsamt habe ich schon angerufen (allerdings war das nicht der erste Anruf diesbezüglich - auch andere Eltern haben das getan- jetzt wohl nicht wegen diesem Hund, aber allgemein wegen freilaufenden großen Hunden).
Zwischendurch war es auch mal besser. Vielleicht muss man einfach regelmäßig das Ordnungsamt anrufen. *Seufz*
Mein kleiner Sohn, der auch heute dabei war, darf noch nicht alleine raus, aber mein Großer läuft den Weg schon mal mit anderen Kindern, wäre der Hund auf die getroffen wäre es auch schlimm gewesen, deswegen die Frage wie verhalten.
Ich hoffe, das war ein einmaliges Erlebnis, aber vorläufig gehe ich wohl besser mit- oder wir nehmen das Auto. Was ich eigentlich hasse für die paar Meter- aber dann hat man solche Probleme nicht....
Re: Ich würde das Ordnungsamt einschalten.
Antwort von DK-Ursel am 17.08.2017, 20:40 Uhr
Hej!
Nicht nachlassen.
Wir hatten das auch auf dem Schulweg, ein kleiner Kläffer, den die Leute ienfach laufen ließen - so mußtensie nicht Gasse gehen.
Meine Anrufe bei denen, wenn sie überhaupt ans Telefon gingen, wurden damit abgeschmettert, daß sie den Hund nicht im Hof halten könnten, der sei zu schlau und öffne das Tor selbst 
Meine Tochter, eigentlich tierlieb und mutiger als ich, traute sich nicht mehr alleine zur Schule, weil der Hund immer um einen schwänzelte, kläffte und unberechenbar wirkte, zwar kein Dobermann, aber beißen kann auch ein kleiner Hund schmerzhaft.
Als ich dann mehrmals mitging und beobachtete, wie der Hund Schulkindern auf Fahrrad hinterherklaffte und lief, die dann den Kopf zurück zu ihm gewandt "lustig" auf die Hauptstraßé bei uns fuhren, wurde es mir zu bunt.
Polizei ist bei uns zuständig, und die rief ich an.
Der Hund wurde eingeschläfert, als er kurze Zeit später dann wirklich ein Kind gebissen hat --- so weit hätte es nicht kommen müssen, aber tolerieren muß man das auch nicht!
Gruß Ursel, DK
Re: Hunde
Antwort von shorty487 am 18.08.2017, 7:40 Uhr
Ich habe auch einen großen schwarzen hund ^^ der würde niemals beißen...geschweige jemand etwas tun^^er lässt sich sogar vom Zwerg sein Spielzeug abnehmen und teilt alles :)
Und er hört draußen nicht die Bohne :/ muss ihn aber laufen lassen sonst zerlegt er mir beim spielen die Bude. ..
Wenn dann also paradebeispiel^^mmir bei gassi gehen eine andere mama entgegen kommt und sich denkt ey die ruft zwar den hund er kommt nicht aber die haben ja auch ein Kind also ist der hund auch lieb^^ dann kann ich weiß Gott nichts dafür wenn hund sich denkt flach auf den Boden legen warten bis sie da sind und dann wie wild bellen drumherum springen und zu spielen auffordern...
Fazit mein Tipp. ..iihr kennt die stelle...ihr seht sicher ein wenig voraus...bemerkbar machen das der Besitzer einen sieht und warten bis der hund an der Leine ist....fertig aus....
Wie viele Rad Fahrer machten mich schon dumm an weil sie von hinten angeschlichen kamen und mein Hund dann hinterher jagte^^ wie gesagt er würde nie beißen er sieht nachlaufen als Spiel. ...aaber mir fällt da echt nur ein lasst den Besitzern auch mal zeit...die wenigsten lassen den hund laufen wenn sie merken das jemand angst hat oder extra wartet um vorbei zu kommen...lg
Re: Hunde
Antwort von pauline-maus am 18.08.2017, 8:39 Uhr
entschuldige aber das finde ich nicht in ordnung. es gibt menschen , die haben schon angst , wenn sie einen hund auf 300 m sehen.
es ist einfach eine sache von rücksichtsvollem miteinander. hier bei uns gibt es viele hundewiesen und sogar einen hundestrand , wer sich dort gestört fühlt -selber schuld .
unser hund ist lieb wie ein kaninchen aber ich würde nie behaupten er macht nix, es sind tiere und somit für uns nicht 100% berechenbar..
ich selber habe keine angst aber in unserem viertel wird immer ein ca 6 jähriges mädchen mit einem rotweiler, der doppelt so viel wiegt wie sie, gasi geschickt, da suche ich dann immer das weite.
Re: Hunde
Antwort von pauline-maus am 18.08.2017, 8:42 Uhr
wegrennen ist das falscheste, das sugeriert dem hund" spiel mit mir" und er will fangen.
leider reagiert man in der praxis aber gerade intuitiv und rennt, leider ist der hund immer schneller.
laut und bestimmen "ab" sagen und ignorieren , ganz wichtig ist auch : ruhig bleiben und weitergehen wie zuvor
Re: Hunde
Antwort von kati1976 am 18.08.2017, 9:18 Uhr
Dann ist dein Hund aber nicht erzogen,wenn er nicht hört.
Ich habe hier schon oft das Ordnungsamt gerufen,weil manche glauben der Hund ist ja sooooo lieb. Mir egal,hier gibt es Vorschriften an die sich auch Hundebesitzer zu halten haben.
Re: Hunde
Antwort von kati1976 am 18.08.2017, 9:22 Uhr
Auch mein Tipp,rufe das Ordnungsamt.
Manche Hundebesitzer denken sie sind der Mittelpunkt der Welt und dürfen alles.
Wegen dem Keine Zwang habe ich schon öfter das Ordnungsamt gerufen. Mir egal was die Besitzer für Probleme bekommen. Es kann nicht sein das Hunde ständig auf Kinder zu rennen. Angeblich sind ja alle immer lieb.
Ich mag Hunde,meine Schwägerin hat auch einen,der hört und geht da wo es Pflicht ist an der Leine. Woanders wo er darf läuft er frei aber hört sofort. Wir lieben Hunde, hätten gerne einen, aber einen Hund in der Wohnung halten ohne Grundstück halte ich persönlich für Quälerei.
Re: Hunde
Antwort von mama-nika am 18.08.2017, 9:40 Uhr
Hallo
Der Tipp mit dem Ordnungsamt kam schon. Finde ich auch gut, wenn man das so umsetzt und das OA informiert. Es ist Sache der Besitzer den Hund entweder an der Leine zu lassen oder dafür zu sorgen, dass er hört und niemanden anbellt, angreift, hinterher rennt oder oder oder.
Den Post weiter oben kann ich null nachvollziehen ("muss ihn laufen lassen sonst zerlegt er nir die Bude, hört null, will mit Leuten spielen, rennt hinter Radfahrern her....") Nein, das geht auf keinen Fall!
Wir haben selbst 2 Hunde. Nicht unbedingt winzig, aber sie sind lieb, hören aufs erste(!) Wort und ihnen würde es nicht einfallen fremde Leute zum Spielen aufzufordern oder anzubellen.
Du solltest dich auf jeden Fall vor dein Kind stellen, dich "groß" machen, Körper straffen, Dominanz ausstrahlen und mit einer Geste (mit ausgestrecktem Arm in die Richtung zeigen aus der der Hund kam) und "ab" sagen.
Bloß nicht wegrennen! Nicht die Arme hochreissen und nicht klein machen!
Dreh dem Hund auch nicht die Seite zu. Bleib ihm zugewand.
Sollte dich ein hund wirklich anspringen und beissen wollen, schau, dass du ihn wirklich doll auf die Nase boxt (tut dem Hund sehr sehr weh, aber bevor er mich beisst,...) oder du ihn an den Ohren packst und zu Boden reisst so dass er dann auf dem Rücken liegt und du ihn so fixierst, bis der Besitzer kommt.
Alles Gute
Re: Hunde
Antwort von mama-nika am 18.08.2017, 9:45 Uhr
Ähm...es gibt Hundeschulen. Die kriegen das hin, dass dein Hund auf dich hört.
Sowas geht für m8ch gar nicht!!! Es ist unverantwortlich.
Ich hoffe ihr seid wirklich sehr gut versichert, falls der Hund mal einen Unfall verursacht.
Dafür reicht es schon, wenn sich ein Radfahrer erschreckt und jemnd anderen anfährt.
Von schlimmerem mal ganz abgesehen.
Leute wie du bringen Hundehalter wie mich in Verruf. Unmöglich. Echt!
Re: Hunde
Antwort von Antje04 am 18.08.2017, 10:36 Uhr
Dann geh in eine Hundeschule, damit man Dir zeigt, wie Dein Hund erzogen wird! Das ist ein unerzogener Köter, wenn er Radlern hinterherrennt.
Ich bin in so einer Situation schon mal gestürzt, und wurde dann noch blöd von der Besitzerin angemacht, nach dem Motto, was mir einfällt, auf den Hund zu fallen.
Und "der würde nie beißen", hat auch eine Bekannte meiner Schwiegermutter behauptet, bis der Scheißköter sie ins Bein schnappte, und sie ewig lang mit dem Biß herumlaboriert hat.
Tut mir leid, aber bei solchen Beiträgen werde ich richtig wütend (ja, ich bin mit Hunden aufgewachsen, und kenne mich gut aus).
mama-nika
Antwort von Antje04 am 18.08.2017, 10:44 Uhr
Finde ich gut, dass Eure Hunde so erzogen sind. Meiner Meinung nach sind das die Hunde, die am wenigsten dazu neigen, zu schnappen/beißen, weil Ihr "den Daumen drauf" habt, und die Hunde wissen wo sie stehen.
Oben ist das Paradebeispiel vom aufsässigen und unerzogenen Hund, der garantiert irgendwann, und sei es nur aus Spieltrieb, zuschnappen wird.
Zur AP: Wenn Hunde auf Euch zurennen, dann ist es wichtig, dass Du dem Hund groß aufgerichtet und dominant einen Befehl gibst. "Aus", oder "Pfui", oder "Hau ab". Wenn Fremde solcherart Befehle rufen, bringt das einen Hund zumindest schnell mal aus dem Konzept. (Und, wie von anderen erwähnt, das Kind soll hinter dir stehen).
Re: Hunde
Antwort von schneeziege08 am 18.08.2017, 10:44 Uhr
Dass man "unerzogenen Hunde" nicht einfach laufen lassen kann sollte doch wirklich klar sein?! Bin wirklich erstaunt über die oben vertretene Ansicht....
Dafür hier von Mama-Nika gute Regeln zum Notfallverhalten. Hinzufügen kann ich - im Notfall!! - einen gezielten Tritt unters Kinn.
Bei Augenkontakt mit Hunden immer vorsichtig sein - ist für sie eine Herausforderung mit Aggressionspotential.
Der freundliche Hund ordnet sich unter und schaut weg, bei anderen kann der Augenkontakt unschöne Folgen haben...
Und übrigens: Auch ich LIEBE Hunde, weiß aber auch dass sie als Rudeltier eine gewisse Erziehung benötigen. Ansonsten sind sie total verunsichert, weil sie ihren Platz im "Menschenrudel" nicht kennen und wenn sie sich dann entscheiden selbst Rudelführer zu werden, wird es für alle im Umfeld richtig unlustig und manchmal sogar gefährlich.
Auch Kinder ab einem gewissen Alter können die o.g. Abwehrhaltung / Ausstrahlung anwenden. Diese Signale verstehen Hunde in der Regel. Die Größe des Gegners ist weniger wichtig als die "Haltung" - weiß jeder, der schon mal gesehen hat, wie der Dobermann vor dem Aggro-Dackel flüchtet... 
Re: Hunde
Antwort von shorty487 am 18.08.2017, 10:58 Uhr
Ich sagte nicht Day mein Hund in Gebieten ohne Leine läuft wo er es nicht darf um Himmels willen^^?
WIeso bekomme ich sowas nun unterstellt?
Wenn ein Radfahrer bei uns durchs feld fährt kein Leinen zwang und nicht wartet von nichts anderem habe ich geredet^^
Ich hatte zuvor einen auf Wort hörenden 13 Jahre alten hund...iich fragte mich nur einfach ob das so sein muss....
Mein Hund lässt sich im Ernstfall abrufen wenn er merkt ich finde es selber lustig eben nicht^^ und dafür ist er hund und darf das auch sein auf den hund wiesen. ..das er nicht perfekt hört ist mir egal er tut keinem was und ist selbst verständlich in der Stadt an der Leine. ..lg
Re: Hunde
Antwort von krokodilchen am 18.08.2017, 11:49 Uhr
Danke für die Antworten. Ganz meine Meinung- ein Hund muss hören, je größer er ist, um so wichtiger ist das. Die Argumentation "der will nur spielen und der würde nie beißen " haben wir hier echt schon oft genug gehört- das steht jetzt aber am Hund nicht dran, und selbst wenn er nur spielen will- ich will aber nicht mit ihm spielen und er soll mich auch nicht anspringen. Und ja, ist der Hund
so groß wie ich, habe ich auch Angst- egal was er so will. Und bei den Kindern
ist ja fast jeder Hund aufgerichtet auf Augenhöhe...
Wenn man besagten Weg- erst am Kiga dann an der Grundschule vorbei- bis zum
Ende durchgeht, kommt man sogar auf eine Hundewiese, auch mit Park und das reicht bestimmt auch für den größten Hund zum spielen.
Nur so bequem, wie einfach aus der Siedlung raus und ab ins Wäldchen ist es eben nicht.
Der Sohn hat´s gut verpackt, gut geschlafen und wohl auch gar nicht mehr dran gedacht. Ich werde mit ihm nochmal drüber sprechen, besonders, das er im
Falle des Falles hinter mich geht und ich mich um das vor uns kümmere.
Aber ich hoffe immer noch, das war das einzig derart unfreundliche Tier hier
und der Besitzer wird ja wohl nicht heute zur selben Zeit wieder da sein.
Ich hoffe, das denkt der nicht auch von uns...hm. Vielleicht doch besser Auto.;-)
shorty
Antwort von mama-nika am 18.08.2017, 18:20 Uhr
Eben nicht! Hunde kennen keine Ausnahmen. Entweder sie ordnen sich IMMER unter oder stehen im Rang über dir.
Du solltest dich wirklich an eine Hundeschule wenden. Die können dir wirklich vermitteln, wie du mit dem Hund umgehst, "Hundesprache", usw
Ich meine es nicht böse, aber du vermenschlichst deinen Hund. Hunde ticken aber anders als wir.
LG
Ergänzung
Antwort von mama-nika am 18.08.2017, 18:29 Uhr
Oben von mir genannte NOTFALLREGELN sind nicht die Art einen Hund zu erziehen. Nur für den Notfall falls ein Hund beissen will.
Einen Tritt unters Kinn würde ich vermeiden. Eher mit den Händen arbeiten.
Hunde beissen das erste, was in ihrer Nähe ist. Mit den Händen kann man selbst noch agieren, den Hund vom Bein abzukriegen wird schwieriger.
Re: Hunde
Antwort von shorty487 am 18.08.2017, 19:16 Uhr
Ich habe seit 25 Jahren hunde^^ ich War mit vielen davon in der hundeschule ich selbst also ca 10 Jahre hundeschule mit privattrainerin ich denke nicht das ich meinen Hund unterschätze....er ist ein Hund keine Bestie :) er darf mit meinem 14 monate altem Sohn spielen unter Aufsicht. ...er darf auch ohne Leine laufen und mal nicht hören...er ist nicht wie andere Hunde die immer machen was sie sollen er hört 100 mal das erste mal auf Sitz hier bleib etc aber es gibt immer ein 101 mal....ich habe den hund schon ein paar jahre und in denen kam öfter vor das für ihm Grade anderes wichtiger war als zu hören^^deshalb sage ich er hört nicht...ich behaupte kein Hund hört immer perfekt wenn er nicht seit dem wochen alter nichts anderes kennt....
Mein Hund lebte als er zu mir kam auf der Straße also vorher ; in romenien er hatte Angst vor meinem Fußboden Zuhause angst vorm Auto angst vorm stromkasten Laternen er hat heute noch panische angst vor Mülltonnen....jja da freut man sich regelrecht wenn der Hund die Stärke besitzt sich aufzulehnen^^ aber ich würde niemals auch nur 1 secunde meinen Sohn mir ihm alleine lassen...
Ich wollte hier keine Ratschläge wie ich meinen Hund erziehen soll oder sonst was^^
Ich wollte nur sagen es gibt auch diese die unbemerkt ankommen und dann noch mosern weil hund x blöd reagiert....
In den wenigsten Fällen gibt es Menschen die sich weigern den hund anzulegen wenn angst da ist oder gar der weg verboten ist...wbei so einem Besitzer natürlich Beschwerde einreichen...aber am besten nicht beim ordungsamt sondern bei der zuständigen Behörde für wesenstests beim hund und dort beantragen das das Wesen des Hundes geprüfte wird da wird heute mehr nach den Besitzern geschaut..
Es sollte eh für alle Nein nicht alle Rassen sondern für alle Menschen soetwas wie eine haltererlaubnis geben anstatt diesen ganzen wesenstests für hund^^
Shorty
Antwort von DK-Ursel am 18.08.2017, 19:28 Uhr
ich merke gerade, wie ich beim Lesen deiner Beiträge sooo einen Hals bekomme.
Wenn DU merkst, jemand hat Angst, nimmt Du den Hund an die Leine.
Ach, das ist ja zu nett!
Und woran merkst Du das?
Wenn ich so einen Hund von weitem sehe, dessen Frauchen/Herrchen sich kaum bis gar nicht kümmert, HABE ich schon Angst.
Denn genau wie kinder suchen Hudne ihre Grenzen, und unsicherheit macht aggressiv - menschen wie Tiere.
Und wie schon jemand schrieb:
ICH will mit keinem Hund spielen, nicht mal mit denen, die ich kenne.
ich will auch nicht angesprungen werden.
Für all das schaffe ich mir ggf. selbst meinen Hudn an - aber dazu brauche ich nicht Deinen oder einen anderen fremden.
Merke:
Nicht jede mag Hunde/Tiere so wie deren Besitzer ihre Tiere lieben.
Denen gönne ich das - solange ich davon nicht beeinträchtigt werden.
Wenn ich aber wie bei uns mein Kind plötzlich wieder zur Schule begleiten muß, weil der Hund ja nichts tut und nicht drinnen gehalten halten, wenn hier die AP überlegt, ob sie ihr Kind lieber im Auto fährt als es laufen läßt, dann sind das schon Einschränkungen, die Hunde(besitzer) Wildfremden auferlegen.
Ja hallo, wo sind wir denn?
Du bist schreibst ebenso unzuverlässig und unberechenbar wie Dein Hund sicher ist - nach Gefühl und Wellenschlag und nicht nach Bedürfnissen und Regeln anderer darf Dein Hund agieren.
Das ist unverschämt, das bringt andere Hundebesitzer in Verruf und das hat hoffentlich bald Konsequenzen für Dich und Deinen Hund.
Wenn der Besitzer nicht einsieht, daß er da einen Fehler macht, nützen freundliche Worte wie die oben wohl gar nicht mehr.
Hier hätte ich Dich bei Polizei angezeigt - und ich bin ansonsten ein gutmütiger Mensch, der mit sich reden läßt.
Aber soviel Uneinsichtigkeit --- da gehört dann eben auch ein grober Klotz auf den groben Keil.
Gruß Ursel, DK, wo es viele große Hunde gibt, die Besitzer, die ich kenne, sind aber immer einsichtig gegenüber den Sorgen und Aversionen anderer und ich habe noch nie gehört, daß der Hund machen darf, was er will und nicht-hören darf.
Re: Hunde
Antwort von shorty487 am 18.08.2017, 20:09 Uhr
Vielleicht nehme ich mir einfach nicht genug Zeit zum schreiben liebe dk ursel :)
Ich sehe das daran wenn ich im Feld spazieren ob jemand einen anderen Hund dabei hat wenn dieser ohne Leine läuft lasse ich meinen auch ohne Leine. ...und ja ab einem Gebiet bei dem bei uns steht das es eine extra hunde Wiese ist da sollten Menschen mit angst eben nicht hingehen...ich nehme meinen Hund ja auch nicht mit ins schwimmbad^^
bei uns ist kurz vor dem Feld der Friedhof wenn von dort jemand runter kommt Leine ich selbst verständlich meinen Hund an...es seih denn wie neulich eine Dame sagt ich muss ihn bei ihr nicht Anleihen weil sie keine angst hat....
Ich weiß nicht vielleicht liegt es auch daran das wie ich Grade sah meine autokorektur mein mein Hund lässt sich nicht immer abrufen in mein Hund lässt sich nicht abrufen geändert hat..
Jedenfalls las ich den Beitrag nur wärend ich mit dem kleinen gespielt habe und dabei kam bei mir nur an das die AP angst hat nochmal auf besagten hund zu treffen...in dem Fall wohl wirklich blöd..
Ich dachte allerdings nur aus eigener Verantwortung für meinen Hund raus das doch kaum einer seinen bösen hund frei laufen lässt ohne diesen anzulegen wo Menschen sind...uund wollte damit einfach nur sagen vielleicht war der Besitzer ja auch in der nähe und hatte gar nicht die zeit besagten hund abzurufen...weil ich hatte neulich folgende situation:
Ich War mit meinem Hund spazieren im Feld ohne Leine auf einem dafür forgesehen weg..mmein Hund schnupperte friedlich an der Seite und entschied zu kacken also lief ich mit dem buggy zum kot Tüten Halter um diese dann aufzusammeln :) in dem Moment als ich die Tüte raus zog fing mein Hund plötzlich an zu bellen...ich drehte mich um und dort war wie aus dem nichts eine joggerin mit Musik im Ohr..sie gab mir keine Chance meinen Hund anzuleinen und mault mich noch an von wegen das so ein Hund nicht mit Kindern zusammen gehört...
A hat er nichts gemacht er hat sie nicht angesprungen sondern ist wwedelnd vor ihr her gehopst und hat zum spielen aufgefordert^^ klar wenn jemand angst hat respektiere ich das natürlich aber man muss auch ach egal...es tut mir leid vielleicht nahm ich diesbezüglich den Beitrag etwas persönlich..lg
shorty
Antwort von mama-nika am 18.08.2017, 20:55 Uhr
Es tut nir leid, du hast nicht viel Ahnung von Hunden.
Jemand nit Ahnung weiß, dass ein Hund immer unberechenbar ist.
Besonders einer, der wohl Schlimmes erlebt hat in Rumänien. Das bekommt man nicht einfach raus.
Und sein "Auflehnen" ist nicht wie beim Menschen als Aufblühen/Heilung der Seele/Persönlichkeit zu sehen sondern als Aufsteigen im Rang.
"Ich kenne meinen Hund" ....neee, er ist noch nichtmal bei dir aufgewachsen.
Und das sind die Sätze von den Leuten, die 3Mon später mit zerbissenem Gesicht im Krankenhaus landen.
Bei soviel Hundeschule, die du angeblich besucht hast, scheinst du doch recht wenig gelernt zu haben.
Du widersprichst dich dauernd in deinen Beiträgen um dich selbst zu versuchen doch wenigstens ein bisschen besser als in deinem 1. Beitrag darzustellen.
Da schriebst du "er hört nicht die Bohne" und legt sich hin um dann Leute an6uspringen.
Ich kann es dir nur raten, was du draus machst ist dein Ding.ich hoffe nur man liest nicht irgenwann von deinem "der tut nix" in der Zeitung.
LG
Re: Hunde
Antwort von shorty487 am 18.08.2017, 21:18 Uhr
Aber hallo was ist denn hier los?
Leute wie du sind das am ende die vor lauter Panik giftköder auslegen....echt da müsstest du ahnungsvolle ja angst haben das dich der eigene hund im schlaf tot beißt ^^
Und hallo hätte ich einen niedrigeren Rang als mein Hund würde er auch meine ganzen Welpen Maßregeln das überlässt er getrost mir...und manchmal hört er eben erst aufs 5 komm her...so ist er eben...an solchen Tagen habe ich ihn dann an der schleppleine....aber mir nun gar unterstellen lassen mein Hund seih gefährlich ist ja lächerlich du Frau mit viel Ahnung die meinen Hund aus der Ferne beurteilen kann **
Re: Hunde
Antwort von shorty487 am 18.08.2017, 21:25 Uhr
Gleich beißt er sicher meine Nase ab^^
Re: Hunde
Antwort von shorty487 am 18.08.2017, 21:41 Uhr
Er ist übrigens bei mir seit er 9 monate ist....eben weil ich so wenig Ahnung habe meinte ich das Hunde nur berechenbar sind wenn man sie im wochen alter bekommt...er ist nun 3 jahre alt also länger bei mir als er auf der Straße war...meinen vorherigen hund hatte ich seit er 8 wochen alt war und das 13 Jahre lang..da konnte ich sehr wohl sagen das er mit Kindern nicht kann aber anderen nie etwas tun würde...genauso kann ich mir das bei diesem hund raus nehmen...denn das Gesicht des Hundes ist Privatsphäre bei ihm darf da nur ran wen er länger kennt jemand anderes bekommt von MIR nicht die Chance ihn anzufangen. ..und eben diese Vorsicht macht jeden Hund berechenbar!!!einen Hund der beißen könnte der bekommt nen Maulkorb um solange Menschen da sind und ruhe ist...für Menschen die das nicht machen kann ich nichts...deshalb mich als schlechten Halter und meinen Hund als Bestie hinzustellen finde ich unter aller sau....
Der Mensch sagt ein Hai ist unberechenbar aber das stimmt nicht der Mensch muss wissen das das Tier jederzeit beißen könnte...ein wilder Hai wohl noch eher als ein gezähmter Hai. ..
Übrigens breiten sich in Deutschland wieder Wölfe aus wollt ihr diese mühe wieder töten?aaus angst sich etwas anzupassen?
Was mache ich wenn ich einen Wolf sehe?iich schaue ob ein Baum in der nähe ist und klettere hoch der hund ist keine Katz! !!und der Wolf auch nicht^^ natürlich nur langsam unbemerkt und nicht in Panik bevor ich nun angeprangert werde weil Aktion es schlimmer macht^^
Im ernst denk mal drüber nach das sind Tiere die haben rechte auf leben und ruhe wie du auch...da gegen die tiere zu wettern hilft keinem und ja solange es in Deutschland keine haltererlaubnis für alle Rassen gibt wird sich nichts ändern das es schwarze Schafe unter den Haltern gibt...wobei ich persönlich noch nicht gefährlich finden würde wenn ich mit mekner Zwerg unterwegs bin und mich ein Hund anbellt der Halter kam ja sogar und hat den hund geholt...das war ein Schreck aber er hat eigentlich nichts falsches getan außer den leinenzwang zu ignorieren oder nicht...vielleicht war der hund Begleithund? Auch diese konnten bellen und müssen sogar in manchen Fällen....naja solange kein Hund vor mit steht die Zähne flätscht und den nacken Kamm aufstellt sehe ich das nicht als Gefahr auch eher knurren als bellen...ein bellen der hund warnt nur...also solange er bellt geh...wenn die Haare sich aufstellen auf den Baum und wenn er flätscht ist es wohl zu spät dann Hände ins Gesicht. ..wobei ich glaube ich bevor ein Hund meinen Sohn beißt den hund im Nacken nehme und auf den Rücken lege...dann kann er zumindest nicht tötlich beißen...dennoch sage ich kein Hund beißt grundlos...und deshalb kann man es auch berechnen...
shorty
Antwort von mama-nika am 18.08.2017, 22:03 Uhr
Du machst mich fertig. Die hellste Kerze scheinst du mir nicht.
Lass dir von "der Frau die Ahnung hat" (deine Worte) noch kurz sagen, dass du auch da die Hundesprache falsch/ nicht komplett/ zu oberflächlich gedeutet hast.
Ich bin nun raus hier, bevor ich mich noch weiter aufrege,
Schönen Abend noch
Ups --- getretene Hunde
Antwort von DK-Ursel am 18.08.2017, 22:08 Uhr
jaulen laut - so wie Du, Shorty.
Da hat was richtig gut gesessen, was?
Ernsthaft?
Antwort von emilie.d. am 18.08.2017, 22:43 Uhr
Die Spaziergänger sollen sich bemerkbar machen?!?
Wenn Dein Hund nicht hört, musst Du ihn an die Leine nehmen. Das ist DEIN Job, DU musst vorhersehen, ob jemand des Weges kommen könnte oder nicht.
Radfahrern nachlaufen kann man abtrainieren. Wenn Dein Hund zu gehaltensgestört dafür ist, gehört er erst recht an die Leine mit Maulkorb.
Re: Hunde
Antwort von Sille74 am 18.08.2017, 23:16 Uhr
Wenn Dein Hund sofort Leute verbellt und vor denen "herhoppst", sobald Du nicht die volle Aufmerksamkeit auf ihn und die Umgebung richten kannst, muss er eben, solange Du abgelenkt bist an die Leine. Auch auf einem Weg, auf dem es erlaubt ist, dass Hunde frei laufen, darf er sich so gegenüber Fremden nicht verhalten! Ich weiß nicht, was es da überhaupt zu diskutieren gibt ... Als Außenstehende, die sich vielleicht mit Hunden nicht so auskennt, weiß ich doch nicht, ob der "nichts tut" und "nur spielen" will und als Person mit Hundeangst ist mir das schlicht egal ... Dass jemand mit Hundeangst alle Wege, auf denen Hjnde frei laufen dürfen, eben ,eiden sollen, kanmst Du doch nicht ernst meinen!? Dann könnte derjenige bei uns hier außerhalb des Ortes fast nirgend spazieren gehen, wandern, joggen. Ein Hund muss IMMER unter Kontrolle seines Herrchens sein. Ich weiß, das kann man bei keinem Hund zu 100% garantieren, wenn den z.B. der Jahstrieb packt. Aber wenn man schon weiß, der Hund ist/reagiert "unerzogen" in bestimmten Situationen, dann ,uss und c.a. kann man das als Halter doch von vornherein unterbinden.
Re: Hunde
Antwort von lilke am 19.08.2017, 0:06 Uhr
An dem Feldweg, den wir zur KiTa laufen wohnt ein Hofhund, der immer bellt, wenn jemand voebei fähr. Der Hof hat keinen Zaun und es ist schon mehrmals passiert, dass der Hund sich von seiner Leine losgerissen hat und auf den Weg gerannt ist.
Der Hund ist total lieb, mit Kindern aufgewachsen und alles, aber er ist halt darauf getrimmt seinen Hof zu schützen. Erst nachdem mehrere Eltern die Besitzer angespeochen haben ist denen klar geworden, dass die Kinder Angst haben, den Weg zu laufen und Eltern lieber mit den Kleinen plus Fajrrad an der Bundesstraße fahren, als den verkehrstechnisch tausendmal sicheren Radweg.
Also nein, ich denke nicht, dass alle Hundebesitzer andere immer richtig einschätzen und ihre Hunde entsprechend zurücknehmen. Gerade die "mein Hund tut nix" Fraktion kann das oft genug gar nicht, weil sie die Notwendigkeit nicht sehen.
Mein Sohn hat wegen dem Angst vor Hunden bekommen. Auch wenn der inzwischen sicher angeleint alleine draußen ist und sowieso aufs Wort hört.
Sei mir nicht böse, aber deine flapsige Art über den Umgang mit deinem Hund und anderen Leuten zu reden finde ich ziemlich daneben. Da hat man nicht den Eindruck, du nimmst die Ängste anderer wirklich ernst. Und selbst wenn ich vor Hunden keine Angst habe, ich mag Hunde nicht und ich will nicht, dass mir ein Hund auflauert und mich anspringt. Egal ob als Angriff oder zum Spielen. Das will ich von keinem Tier. Und wenn der Besitzer das dann auch noch lustig findet ist es noch schlimmer...
LG Lilly
Re: Hunde
Antwort von Tonic2108 am 27.08.2017, 19:45 Uhr
Derart verantwortungslosen Leuten wie dir sollte die Hundehaltung untersagt werden.
Jede Diskussion ist garantiert zwecklos. Du schnallst nicht, dass es Menschen gibt, auch Kinder, die Angst vor Hunden haben oder Radler, oder Jogger, die keinen Bock auf ihnen nachrennende Kläffer haben. Würde dein unerzogener Köter mich oder mein Kind ankläffen und anspringen, würde ich ihn wegtreten, aber so, dass er es nie mehr vergisst. Das ist die einzige Sprache, die Leute wie du verstehen.
Re: Hunde
Antwort von Tonic2108 am 27.08.2017, 19:51 Uhr
Ja für Menschen sollte es den Test geben - da würdest gerade DU keine Erlaubnis bekommen, einen Hund zu halten.
Ansonsten bin ich bei Ursel.
