Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Ellert am 07.03.2015, 12:31 Uhr

????

Muss ich nicht verstehen...

Ich denke dass wenn eine Beeinträchtigung gravierend ist man dem Kind auch das Recht zugestehen sollte eine
anerkannte Behinderung feststellen zu lassen.
Es geht da garnicht darum überall Vorteile abzusahnen sondern die
Nachteile ausgleichen zu lassen.
Den Ausweis muss man nicht auf die Stirn pinnen, aber wenn man ihn braucht ist er da !

Was Eltern als beeinträchtigungen empfunden ist immer anders.
Ich habe zwei normale ADS Kinder die ich nicht als behindert empfinde, ausser dem ADS ist da aber auch nichts dabei.
Unser Sohn dagegen ist massivst beeinträchtigt
( auch wenn er "nur" austistisch wäre)
so dass ich es als sein recht ansehe als die - auch für uns finanziellen - Nachteil durch die Anerkennung ein kleines Stück ausgleichen zu lassen.

Filu - Euer Kind ist hochbegabt - ich kenne solche Kinder auch und sehe den Aufwand und die Einschränkungen ( und die Ohnmacht der Eltern damit alleingelassen zu sein wenn die nur hochgegabt sind, Klassen übersprngen, die Probleme im sozialen Umfeld bekommen etc) ,
Hochbegabung ist ja keine Behinderung, aber Autismus schon, dieser wiederrum begründet ja auch diese ganzen Ansprüche.
Und da würd eich persönlich auch die Ansprüche geltend machen,
es hat keiner was davon dies nicht zu tun, oder ?

dagmar

 
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