Chronisch kranke und behinderte Kinder

Hilfe für chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Himbeere90 am 28.01.2018, 11:49 Uhr

ich hatte damit nie Probleme

Oh das kenne ich aber auch, auch wenn es bei uns aufgrund der eindeutigen Diagnose manchmal sicher einfacher war.

Vielleicht auch eine Art Vermeidungsstrategie der Ärzte? Dann muss man weniger aufschreiben, Hilfe leisten. Das ist so mein Gefühl. Gerade wenn es zum Beispiel um den MdK ging, hat mich das Verhalten manchmal sehr geärgert. Ich sagte zb meine Tochter läuft noch nicht, auch nicht an der Hand (mit 2.5) und sie wollte sie tatsächlich an den Händen durch die Wohnung ziehen. Da ging es um das Ag im Ausweis, welches wir dann auch bekommen haben.

Das ist doch aber auch das, was es super anstrengend macht mit den Ämtern, Anträgen, Krankenkassen. Überall muss man sich erst beweisen. Ich habe das Buch von Mareice Kaiser gelesen und ihre Idee gefiel mir sehr: Die (Krankenkassen, Staat) kommen auf einen zu und unterbreiten einem individuell Angebote und Hilfen je nach Entwicklungsstand.

 
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