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Geschrieben von Tristania1704 am 01.12.2015, 14:59 Uhr

Gutachten

Für meinen kleinen Sohn wurde ein Gutachten gemacht, dieses braucht der Kindergarten (heilpädagogisch).
Ich wollte dieses Gutachten nicht und habe mehrmals gesagt nur das was wirklich sein muß!
Mein Sohn ist gesund, er leidet nur sehr unter seinem Bruder (atypischer Autist), deswegen besucht er den Kindergarten.
Nun kam das Gutachten und dort steht zu allererst drin, daß ich dieses Gutachten angefordert und gewünscht habe! Nein, hab ich nicht.
Desweiteren steht drin "die Mutter wollte ihren Sohn zunächst abtreiben" - nein, das ist nicht wahr, so etwas habe ich nie gesagt oder auch nur gedacht!
Es stehen noch andere haarsträubende Sachen drin und letztendlich die Empfehlung meinen Sohn auf eine Förderschule einzuschulen.
Mal abgesehen daß ich ihn nicht in der Förderschule sehe und das nie besprochen wurde - gehört so eine Aussage "abtreiben" tatsächlich in ein Gutachten welches man womöglich irgendwann vorlegen muß? Mich stört nicht nur die Tatsache dass es nicht stimmt sondern generell daß so was in einem Gutachten steht?!?
Bin grad ganz durch den Wind.
Habt ihr in einem Gutachten auch schon so persönliche Dinge stehen gehabt? Kann ich zum Psychologen gehen und das Gutachten ändern lassen?

 
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