Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von asujakin am 28.09.2010, 9:19 Uhr

asujakin

mhhh das ist schon ein punkt, auf der anderen seite ist er dann in seiner gewohnten umgebung, wo er entscheiden kann ob er bock hat oder nicht, ob er den besuch an ihn ran lässt oder nicht, wo er schon alles kennt und es keine neuen einflüsse für ihn sind.

ich empfand diese unterschiedlichen therapiestellen nie als hinderlich, im gegenteil. für meinen sohn war es eher bereichernd, mal aus der bude zu kommen. gerade (!) bei der ergotherapie finde ich toll, dass wir die räumlichkeiten dort nutzen können. hängematten, turnmatten, rollbretter, rießen bällekisten und und und. wie du selbst schon sagst, wenn sie euch besucht kann sie nur 1-2 sachen mitbringen und ist wirklich unflexibel - denn wenn er dann keine lust hat, dann hat sie keine möglichkeit schnell zu reagieren und ein anderes angebot "herzuzaubern". dass du als mutter dann unzufrieden bist, dass es wenig bringt, wundert mich nicht

also bei logopädie ist das evtl. was anderes, aber gerade bei der ergo fände ich's glaub besser er wäre in extra dafür vorgesehenen (und hergerichteten) therapieräumen. dann kommt er auch raus, ich glaube das ist nochmal ein anderer antrieb und suggeriert ja auch "ich muss was tun, mir wird nicht alles zugetragen".

und es sind ja nur 2 therapien, oder? oder ist neben logo und ergo noch was? ich finde das geht noch.

anders ist es da bei kindern, die täglich anwendungen bekommen oder eben viele verschiedene therapien in anspruch nehmen müssen.

 
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