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Geschrieben von Henni am 08.11.2009, 18:02 Uhr

Wéihnachten im Schuhkarton

Stimmt es, dass man da keine gebruachten Kleidungsstücke reinlegen darf? Warum nicht? Wie NEU müssen die denn sein? Also mir ist klar, dass man da natürlich nicht seinen Altkleidersack entleert *g*, aber ich hab so viele Pulkis WIE neu, das wäre ja eigetnlch ne tolles geschenk....

was haltet ihr generell von der Aktion? Bei usn macht es ein Verein und sie sammeln ebene rst mal alle SApenden ein und packen dann gemeinsam kartons...

LG HEnni

 
27 Antworten:

kauderwelsch...ihr packt das schon *g*

Antwort von Henni am 08.11.2009, 18:03 Uhr

w

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Re: Wéihnachten im Schuhkarton

Antwort von Vesna am 08.11.2009, 18:03 Uhr

Ist die Aktion nicht irgendwie "sektenlastig"?

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Re: Wéihnachten im Schuhkarton

Antwort von +emfut+ am 08.11.2009, 18:19 Uhr

1.
Die "Original"-Aktion wird von einer christlich-fundamentalistischen Sekte veranstaltet - da mache ich schon aus Prinzip nicht mit.

2.
Hmm, wie "verpacke" ich das jetzt in drei Sätze?
Entwicklungshilfetechnisch ist es erheblich sinnvoller, Geld zu spenden als Pullis nach Afrika zu schicken - aus verschiedenen Gründen. Der Transport von Sachspenden ist einfach teurer als der Transport von Geld (von der Umweltbelastung will ich gar nicht reden) - das Geld, was so für den Transport (incl. Zoll, der in den betreffenden Ländern zu Recht oft sehr hoch ist, und Schwund an die Zollknilche und alle anderen auf der Strecke) rausgeht, kann andernfalls auch als Hilfe zu den Bedürftigen gelangen. Geld kann die Wirtschaft vor Ort anregen - Sachspenden machen die Wirtschaft vor Ort tot. Mit "Sachen" exportiert man immer auch Moden, man "drückt" den Menschen etwas auf. Natürlich kann man sagen: "Soll er froh sein, wenn er nicht mehr friert - da kann es ihm doch egal sein, ob da "Bayern München" oder "Maggi" auf dem T-Shirt steht!" - trotzdem transportiert so ein Teil doch eine Idee - nicht unbedingt Deine, aber die, die der Empfänger mit diesem Teil verbindet - und sei es auch nur die Vorstellung, daß in Deutschland alle Menschen Maggi essen.

Kleider spende ich an lokale Organisationen - die Kleiderkammer oder das Frauenhaus sind meistens dankbare Abnehmer.

Gruß,
Elisabeth.

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@+emfut+ (@Henni)

Antwort von krueml am 08.11.2009, 18:36 Uhr

Du bist anscheinend nicht vollumfänglich informiert.

Die Sachen gehen nicht nur nach "Afrika" (da sowieso eher weniger), sondern auch in den Osten von Europa z.B. Es geht nicht darum, dass die Kinder nicht frieren sondern der Sinn liegt darin den Kindern eine Freude zu machen. Normalerweise macht man auch nur Kleinigkeiten wie Zahnbürste, ein kleines Plüschtier, ein paar Süssigkeiten und Ähnliches hinein.

Der Transport sollte nach Möglichkeit auch gespendet werden, habe jetzt die genau Summe, die es pro Paket kostet, nicht im Kopf.

Der Grund wieso nur neue Sachen in das Paket dürfen ist, dass ansonsten die Sachen vom Zoll zurückgeschickt werden können. Es wäre doof wenn ein ganzer Container zurückgeht nur weil da ein gebrauchtes oder anderweitig verbotenes Teil darin ist. Die Organsiatoren können nur die Anweisungen weitergeben, sie stellen die Regeln nicht auf. Ich habe z.B. 2 Patenkinder in Ecuador. Dort darf man keine Schuhe ins Paket tun. Das Paket geht sonst sofort zurück. Jedes Land hat andere unverständliche Regeln. ;-)

Das mit der Organisation im Hintergrund ist zum Teil richtig. Man muss wissen, dass jedem Karton ein Blättchen mit Gebeten beigelegt werden. Das war es aber auch schon. Mich persönlich stört das weniger. Ich denke, den Kindern ist es egal was dabei liegt. Die freuen sich einfach über die Kleinigkeiten im Paket.

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Re

Antwort von Henni am 08.11.2009, 19:00 Uhr

Hallo

GRUNDSÄTZLICh spende ICh auch eher mal Geld und unsere Kinderlkleider gehen auch ans rote Kreuz oder so.....

hier geths nun drum, dass mein Sohn da beim verrein eben zu der EInpack Aktion eingeladen ist...und GRUNDSÄTZLLICH finde ich Aktionen, die auf das Leid in der Welt hinweise und aktiv etwas machen lassen gut. Dass die 6 Euro pro Karton vom Verein bezahlöt weden (erlös von nem Fest oder so) finde auch auch prima...

geth alsdo echt drum, dass die Kidner geschenke mitbringen und dazu war son Flyer mit bei der einladung, aben dass man nur neue Sachen verschenken darf *hmm*...nur wie definiert sich das? Muss da ein Etikett dran sein? Ich hab noch ne niegelnagelneue Strumpfhose leigen viel zu klein..aber kein Etikett dran! Geb cih das nun einfahc mit? Und Kuscheltier: wir haben ( wie wohl jeder) viel zu viele..alle neuwertig..aber ja OHNE Preisschild oder so...auch Spiele und so sind ja nicht mehr mit schild dran! DAS verstehe cih eben cniht, wer das dann wo und warum auf was überprüft!!!

LG HEnni

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Re: Re

Antwort von Schreckschraube am 08.11.2009, 19:56 Uhr

Bei uns gibt es anlässlich des Martinstags im KiGa eine solche Aktion. Ist aber nicht von Weihnachten im Schuhkarton (das habe ich mal für die Schule organisiert).
Da soll man ein gebrauchtes Spielzeug und Süßigkeiten einpacken. Bewusst keine Klamotten.

LG Dany

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bei uns heisst es strahlende augen

Antwort von Zwillingsmama04 am 08.11.2009, 20:07 Uhr

und ich kann nur sagen es ist eine bereichernde sache für einen selbst.

nab wird sich seines überflusses mal wieder bewusst und uns ging es so echt das ganze soo schön und liebevoll zu packen das wir alle soo viel glück dabei erfuhren. auch die kinder.

ich habe letztes jahr mit den grossen ( da 4 jahre) je ein paket gepackt. die sachen wurden liebevoll ausgesucht. ich wäre nie auf den gedanken gekommen etwas gebrauchtes rein zu tun. es kommt zu kindern ( die nach cheb) die kaum bis gar nichts haben.

bei strahlende augen gibt es eine liste mit dingen die in jedem paket drin sein müssen. finde ich pers. gut somit gibt es keinen neid und jeder hat das gleiche.

ja und das ganze läuft über die freikirche.

wenn dann noch ein flyer mit gebeten rein kommt hey was ist daran schlimm?

schön wenn ihr spendet zb rotes kreuz oder geld? erkundigt euch mal wo eure sachen wirklich landen.

wir packen die packete selbst, geben sie in der gemeinde ab und menschen aus der gemeinde bringen sie dort hin. da kann ich mir sicher sein das es da ankommt wo es ankommen soll;-))

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Re: bei uns heisst es strahlende augen

Antwort von Eeeeee am 08.11.2009, 20:37 Uhr

hallo,

ich mache das jedes Jahr mit den Kindern. WIr packen immer 2 Kartons, für jedes Kind eines.
Wir ssuchen immer diejenigen aus, bei den wir uns vorstellen, dass es für die Altersklasse am Wenigsten gemacht wird. Zum Beispiel ein 14 Jähriger Junge, da hatten wir mal einen tollen aufblasbaren Basketball mit Pumpe kaufen können und naschen tuhen die auch gern.

Ich finde das eine schöne SAche, vor allen DIngen auch unseren Kindern klar zu machen, dass nicht alles selbstverständlich ist.

lg

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Boa, jetzt bin ich baff

Antwort von like am 08.11.2009, 21:04 Uhr

dass du dir jetzt sogar die Mühe mit den französischen Accents machst

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Re: Wéihnachten im Schuhkarton

Antwort von wickiemama am 08.11.2009, 21:06 Uhr

ganz so kraß würde ich es nicht sehen.
Ja das ganze ist eine christliche Organisation. Aber es ist keine fundamentalistische Sekte. Das Ganze wird (zumindest hier am Ort) auch von den Evangelischen und Katholischen Kirchen unterstützt. Und ist eigentlich eine gute Sache.
Es geht nicht darum Pullover nach Afrika zu schicken, sonder Kindern (vorwiegend in osteuropäischen Ländern) eine Weihnachtsfreude zu machen. Neu müssen die Sachen sein, weil sie sonst nicht durch den Zoll kommen.

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Aktion Hoffnungszeichen heißt es bei uns

Antwort von niki0909 am 08.11.2009, 21:10 Uhr

und wird von den Maltesern organisiert, die fahren die Päckchen auch selbst mit LKWs in die entsprechenen Länder. Wir machen da schon einige Jahre mit, da meine Mutter meist 100 Päckchen zusammenbekommt (Geldspenden von Senioren und aus der Gemeinde). Ich habe heute nochmal 2 für die Schule unseres Großen gepackt.

Gruß
Sabine

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Das ist doch das gleiche

Antwort von +emfut+ am 08.11.2009, 21:20 Uhr

Ich schreibe "Afrika" eher flapsig. Irgendwie gibt es keinen politisch korrekten Ausdruck, den man mal eben schnell runtertippen kann. "Die sogenannte 3. Welt" ist ein blöder Ausdruck und zu lang, zumal die Grenzen zwischen den sogenannten 1., 2. und 3. Welten inzwischen verschwimmen. Und "die Gruppe der entwicklungshilfebedürftigen Länder" ist mir zu lang.

Aus meiner Kindheit gibt es so einen feststehendes Bild von den kleinen Negerkindern in Afrika mit den aufgeblähten Hungerbäuchen und den soo niedlichen *kreisch* dunklen Augen. Für mich paßt dieses Bild zu dieser Aktion, weil die Aktion etwas hat von "ich will etwas davon haben, wenn ich Spende" - das zeigen ja auch die Antworten, die vor allem den Vorteil für den Spender (man stellt sich die strahlenden Kinderaugen vor, man geht gemütlich Spielzeug-Shoppen, man kann sich eher was vorstellen, man kann den eigenen Kindern das Teilen besser vermitteln....) herausstellen.

Es ist nämlich egal - auch in Osteuropa geht die Wirtschaft von Sachspenden kaputt.

Und mich stört ein Blättchen mit Gebeten.

Übrigens gibt es Kinder, die nur wegen diesem "Blättchen" diese Geschenke nicht annehmen dürfen, weil die Eltern das nicht mögen. Ich kann das verstehen - ich würde auch nur ungern Geschenke annehmen, die von irgendeiner Ideologie getränkt sind. Dazu muß ich diese Ideologie nicht mal ablehnen. Das hat was mit Würde zu tun.

Ich lehne das ab - und ich lehne das konsequent ab. Meine Kinder haben auch ohne diesen Quatsch gelernt, daß es anderen Menschen schlechter geht und daß Teilen eine schicke Sache ist.

Es ist auch egal, wer das Geld aufbringt - es muß aufgebracht werden. ich kann ein Päckchen im Wert von 20,- Euro packen und 7,- Euro Porto drauflegen - oder ich kann 27,- Euro überweisen. Jede Wette, daß sowohl das süße kleine Negerbaby als auch der kleine Junge in Rumänien in seinem Land für 27.- Euro erheblich mehr kaufen kann, als in dem 10-Euro-Päckchen drin sind - und es kommt der örtlichen Wirtschaft zugute - mindestens dem Dorfhändler, der zwar leiderleider inzwischen auch Fußbälle aus chinesicher Produktion verkauft, aber dem dann doch eine Spanne bleibt, von der er leben kann.

Anhand des Spendensiegels kann ich auch eine Organisation finden, bei der die ganzen 27,- Euro im Land ankommen.

Wenn man Päckchen packen, shoppen und strahlende Kinderaugen sehen will: Wie wäre es mit lokalen Aktionen? Ich bin mir sicher, daß die örtliche Tafel oder eine Organisation wie die Arche einem entsprechende Kontakte vermitteln kann.

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@emfut

Antwort von wickiemama am 08.11.2009, 21:29 Uhr

Du weißt, daß die Arche eine freikirchliche Aktion ist?

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Re: @emfut P.S.

Antwort von wickiemama am 08.11.2009, 21:31 Uhr

was ich persönlich übrigens auch besser finde.
Also ich meine die ARche zu unterstützen.
Wir machen aber trotzdem bei Weihnachten im Schuhkarton mit.
Am Mittwoch werden in der Schule meines Sohnes Päckchen gepackt.

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Ja, das weiß ich

Antwort von +emfut+ am 08.11.2009, 21:34 Uhr

Und?

Bei den Vorschlägen ging es doch um die lokale Wirtschaft - die Gebetszettelchen sind den Posternnen hier doch eh egal, dann können sie auch die Arche nehmen. Überdies ging es da ja nur darum, den Kontakt herzustellen - das ist für mich dann schon etwas anderes, als das Geschenk gleich zwangsweise mit christlichen Sprüchen zu dekorieren.

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Re: Ja, das weiß ich

Antwort von wickiemama am 08.11.2009, 21:49 Uhr

ich dachte mir, daß Du das weißt
Ich mein nur, weil du so prinzipiell gegen Freikirchen eingestellt bist (kann ich ja sogar ein Stückweit verstehen).
Das Programm bei der Arche, das den Kindern dort geboten wird ist ja auch christlich. Da kann man doch auch einen christlichen Zettel in den Karton legen.

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Re: Weihnachten im Schuhkarton NEIN

Antwort von TheDarkness88 am 08.11.2009, 22:33 Uhr

Lieber spende ich für die Tafel oder bringe die Geschenke hier in ein Kinderheim.

Kritische Anfragen an die Aktion

An die Aktion werden besonders von katholischen Bistümern und evangelischen Landeskirchen auch kritische Anfragen gerichtet:

Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass diese Geschenkaktion keine nachhaltige Entwicklungshilfe leisten kann und will. Zwar würden Kinder in Not beschenkt, durch die Geschenke werde die Notlage der beschenkten Kinder jedoch nicht beseitigt oder wesentlich verbessert. Angesichts dessen wird die Frage gestellt, ob der Erlös dieser Aktion nicht besser für nachhaltige Entwicklungsprojekte eingesetzt werden soll.

Unter ökologischen Gesichtspunkten wird der hohe Aufwand für den weltweiten Transport der Schuhkartons infrage gestellt.

Kritisiert wird auch, dass die Aktion keine reine Geschenkaktion ist, sondern genauso evangelikale Missionare und Gemeinden bei ihren weltweiten Missionsbemühungen unterstützen soll. Vor allem, dass auch Kinder in Ländern, in denen Weihnachten überhaupt nicht gefeiert wird, mit Schuhkartons beschenkt und missioniert werden, egal welcher Religion sie angehören. In vielen nichtchristlichen Ländern werde das als Respektlosigkeit empfunden.

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Ich staune auch!!!

Antwort von Henni am 08.11.2009, 22:56 Uhr

weiß gar nciht wo der herkommt!!!!! passt doch immer so ein accent, oder?????????*gackermichtod*

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@darkness

Antwort von wickiemama am 08.11.2009, 23:13 Uhr

nicht ganz richtig.
Die Evangelische Allianz ist maßgeblich mit an dieser Aktion beteiligt. Dazu gehören definitiv auch die evangelischen Kirchen...
Und zumindest hier wird die Aktion auch von der katholischen Kirche unterstützt.

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Re: Re

Antwort von Merry am 09.11.2009, 9:16 Uhr

Hey
habe mir vor paar Tagen mal genau durchgelesen, was da so genau gemacht wird. Ich habe noch nie dran teilgenommen und von dem was ich gelesen habe, macht es mir erst gar keinen Spaß da mitzumachen. Da wird Dir ja quasi vorgeschrieben, was ins Päckchen darf und was nicht. Also das ist mir einfach zu blöde.
Gebt mal einfach bei Google ein Weihnachten im Schuhkarton, dann wisst Ihr Bescheid, da gebe ich doch lieber meine neu guterhaltenen Kinderkleider auf dem Kinderkleiderbasar ab und verdiene mir noch ein wenig Geld, von dem ich meiner Tochter wiederum was Neues kaufen kann.

LG Merry, aber jeder muss das für sich selbst entscheiden.

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Ich schließe mich emfut an...

Antwort von sun1024 am 09.11.2009, 9:43 Uhr

Geldspenden, am besten nicht nur zur rührseligen Weihnachtszeit, an ausgesuchte Projekte, die vor Ort nachhaltig etwas ändern, bringen deutlich mehr.
Oder noch besser im Alltag öfter mal zu fair gehandelten Produkten greifen.

Wenn mein jüngeres Kind von sich aus etwas Konkretes spenden möchte, weil es das greifbarer findet, als fairen Kaffee oder ein faires T-Shirt zu kaufen, dann darf es das natürlich... aber von meiner Seite aus werde ich das nicht anregen.

LG sun

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Re: Einmal und nie wieder

Antwort von alphafrau1 am 09.11.2009, 11:29 Uhr

Ich hab das genau einmal gemacht und mich an 2 Dingen gestört:
1. das die Sachen unbedingt NEU sein müssen
2. an dem Überweisungsträger, den man zusätzlich noch beilegen muss

Verschiedene Institutionen sammeln jedes Jahr Päckchen, die man selber zusammenstellen kann, dann schreibt man drauf, ob für Junge oder Mädchen und für welches Alter ungefähr. Da mache ich gerne mit. VG pali

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Re: Nachtrag: apropos Sekte

Antwort von alphafrau1 am 09.11.2009, 11:32 Uhr

Die Billy-Graham-.STiftung ist 100%ig KEINE fundamentalistische Sekte. Billy Graham ist Evangelist der Evangelischen Freikirche der Baptisten, die von jeder Kirche offiziell anerkannt ist. Bitte vorher informieren, ehe solche Behauptungen aufgestellt werden. VG pali

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sorry aber nur weil ich mit dem päckchen keine entwicklungshilfe leiset soll ich es ....

Antwort von Zwillingsmama04 am 09.11.2009, 13:00 Uhr

nicht machen?

man vielleicht geht es auch nur einfach darum kindern etwas gutes zu tun.

wir machen zb bei strahlenden augen mit. die sachen gehen nach osteuropa. aber diese orte ( wo die geschenke landen) werden das ganze jahr betreut und versorgt ( mit anziehsachen usw die müssen dann nicht neu sein).

aber sorry schenkt ihr euren kindern auch gebracute sachen zu weihnachten??? fände ich pers nicht schlimm, aber ehrlich die wenigsten tun es.

wie gesagt die arche hat auch einen freikirchlichen ursprung und träger. wieviel kinder würden nicht so gut versorgt wenn es die nicht geben würde. schade das die freikirche dann auch noch schlecht da steht.

mir wäre es übrings egal, von wem das päkchenkommen würde, wenn meine kinder eine freude gemacht bekommen würden;-)))

und was ist schlimm wenn ich das geld mit beilege die das päkchen an transport kostet?

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Re: Nein, wir machen aus Prinzip nicht mit....

Antwort von eleanamami am 09.11.2009, 13:40 Uhr

meine Gründe hat Elisabeth hinreichend erklärt ;-)
LG

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ich will jetzt keinen überreden, aber es stimmt nicht was elisabeth schreibt

Antwort von Zwillingsmama04 am 09.11.2009, 13:59 Uhr

es ist keine sekte die dies macht. da muss man sich wenigstens richtig informieren.

die wirtschaft mach ich nicht kaputt. die menschen in cheb ( dort gehen ua die pakete hin) haben nichts. was sollen sie mit dem geld kaufen??????

von afrika hat keiner geredet!!!!

diese menschen kennen marken usw. ja die kinder klennen cars und co ohne die geschenke bekommen zu haben.

ich denke einfach wenn man eine sache schlecht machen möchte wird man dies können, wenn man sie gut redet wird man das auch können.

ich finde hilfe nie schlecht.

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Hilfe + eine Freude machen kann nie verkehrt sein, oder???

Antwort von Zwillingsmama04 am 10.11.2009, 9:37 Uhr

??

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