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von dhana  am 01.10.2016, 14:25 Uhr

Von der dritten zurück in die zweite

Hallo,

das Wichtigste ist das Gespräch zwischen Eltern und Schule. Und dann gemeinsam überlegen was der richtige Weg sein könnte für das Kind.

Das kann eine Rückstufung sein - das geht eigentlich jederzeit wenn alle Beteiligten das für richtig finden - oft wird es zum Zwischenzeugnis oder Jahresende gemacht, weil es für die Kinder dann ein fester Zeitpunkt ist und "einfacher" aber kann auch sonst unter dem Jahr sein wenn die Schule/Eltern einverstanden sind.

Kann auch sein, das z.B. zusätzlicher Förderunterricht passender ist - auch da hat die Schule Möglichkeiten, wenn die Eltern und Schule an einem Strang ziehen. Wird oft gemacht, wenn es einzelne Fächer betrifft oder gesundheitliche Einschränkungen beim Kind sind.
Mein Sohn hatte eine auditive Wahrnehmungsstörung und hatte dann 2 Jahre lang eine Stunde wöchentlich zusätzlich beim Klassenlehrer - der mit ihm dann ganz geziehlt an den Problemen gearbeitet.
Er war auch immer etwas langsamer, hat einfach machmal Zeit gebraucht - ich dachte in der 2. und 3. Klasse, das 1x1 bring ich dem Kind nie bei - egal was er konnte sich das einfach nicht merken - weder mit herleiten noch mit auswendig lernen. Irgendwann hab ich gar nix mehr gemacht - und mitte der 4. Klasse machte es klick und Kind konnte es. Seitdem ist er in Mathe richtig gut.

Einfach mit dem Lehrer zusammenarbeiten. SPZ kann je nach Problem auch hilfreich sein. Einfach vielleicht auch mal um genau festzustellen WO das Problem eingentlich sitzt.

Alles Gute
Dhana

 
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