von f.j.neffe am 17.10.2016, 10:29 Uhr |
Medikamente für alle Beteiligten
Als Ich-kann-Schule-Lehrer akzeptiere ich jedes Medikament unter der einfachen Bedingung, dass a) die Eltern, b) die Lehrer, c) der verschreibende Arzt und d) alle weiteren Beteiligten dieselbe Dosis nehmen, wie das Kind.
Dann können sie wenigstens aus der Praxis mitreden.
Es kann keine pädagogische Option sein, ein Kind chemisch so zu verändern, dass man ungestört Unterricht abwickeln kann.
Im übrigen sind die Problemursachen sehr komplex: der Lehrer ist meist eine davon und es löst das Problem nicht, wenn wir nicht die tatsächliche Ursache verändern sondern das Kind.
Statt die üblichen Muster abzuwickeln sollten wir endlich alle mit dem LERNEN anfangen; wir produzieren uns sonst immer noch größere Probleme für die Zukunft.
Franz Josef Neffe
- Medikamente für Schule - Hanni10 09.10.16, 20:50
- Re: Medikamente für Schule - Badefrosch 09.10.16, 21:06
- Oh Mann Sorry Badefrosch aber das stimmt überhaupt nicht was du schreibst - YvonneG 10.10.16, 10:45
- Re: ich widerspreche - dann eben mit Linkverweis - Badefrosch 10.10.16, 19:06
- Was aber in der Tat nicht stimmt - Christina mit Flo 13.10.16, 20:08
- Oh Mann Sorry Badefrosch aber das stimmt überhaupt nicht was du schreibst - YvonneG 10.10.16, 10:45
- Re: Medikamente für alle Beteiligten - f.j.neffe 17.10.16, 10:29
- Re: Medikamente für Schule - Badefrosch 09.10.16, 21:06
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