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Geschrieben von Makira am 25.11.2009, 8:54 Uhr

kenn ich auch;-)

...und ich gab nach. Zuerst Meerschweinchen im Freigehege draussen. Das fanden die Ratten toll. Wir haben die Wutzen dann hergegeben, um der Rattenplage Herr zu werden. Haushaltung ging nicht, da mein Mann allergisch auf Wutzen- und Katzenhaare ist.

Also auch keine Katze.

Seit drei Jahren haben wir nun einen Hund.
Auch ich hatte eher einen Abneigung dagegenen wegen Verpflichtung, Urlaub, etc....

Heute bin ich froh, daß wir ihn haben. Ok, es ist Arbeit, es ist Verpflichtung. Man muß Kompromisse schließen. Wir fliegen einmal im Jahr in Urlaub. Da geht der Hund in eine Hundepension. Das ist auch für ihn Urlaub und er fühlt sich da richtig wohl und hat Spaß. Kostet eben so um die 250 euro nochmal zusätzlich. Aber auf Fernreisen wollen wir eben auch nicht verzichten.

Die Vorteile eines Hundes überwiegen allerdings. Zweimal am Tag gehe ich Gassi und komme bei jedem Wetter raus. Das stärkt die Immunabwehr;-)
Ich habe das Joggen angefangen und gehe mit Hundi anstatt Gassispazieren eben joggen oder walken.
Im Winter wenn Schnee liegt, zieht er unsere Tochter auf dem Bob durch den Wald.
Demnächst holen wir wieder einen Weihnachtsbaum mit Bollerwagen. Den zieht dann der Hund. Ist immer eine Attraktion;-) Und Töchterlein hat ihren Spaß.
Kind und Hund lieben sich abgöttisch. Außerdem ist es schon schön, wenn sich jemand tierisch freut, dich wieder zu sehen, selbst wenn du nur ne halbe Stunde weg warst.

Mein Fazit: Trotz Verpflichtung, Dreck und Einschränkung würde ich unseren Hund jederzeit wieder haben wollen. Er bringt ein Stück Lebensqualität und Freude ins Haus.

Gruß
Makira

 
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