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Geschrieben von niccolleen am 02.02.2017, 21:37 Uhr

Menstruationstasse

Ebenso. Das einzige, was mir daran leidtut, dass ich sie erst so spaet entdeckt habe.

Man hat das wirklich rasch heraussen.

Wichtig beim Rein- und vor allem Rausnehmen ist, dass man lockerlaesst, wie wenn man aufs Klo klein muss.

Ich merke, wenn sie voll ist, wenn ich sie irgendwie beginne, zu spueren, oder wenn es manchmal beginnt zu kitzeln wenn Luftblaeschen austreten.
Die Schwerkraft zieht sie jedenfalls hinunter, das spuert man, wenn sie voll ist.

Unterwegs habe ich sehr lange rumgewischt, wenn kein Klo mit integriertem Waschbecken vorhanden war. Dann bin ich, wie die meisten anderen auch, auf die einfachere Variante umgestiegen: Einfach mit Harn ausspuelen. Also vor dem Urinieren am Klo sitzend vorsichtig rausziehen, das muss man erst lernen, lockerlassen, ohne, dass man sich anmacht, und dann einfach ausspuelen. Dann kann man noch immer abwischen oder abwaschen, aber man hat nicht mehr mit Blut oder blutigem Gewebe zu tun. Also bei starker Regel ist das eh egal, aber bei leichter Regel wie bei mir, ist das eine sehr schlatzige blutige Angelegenheit, da finde ich die Uriniermethode so viel angenehmer und sauberer. Und man ist viel unabhaengiger, wenn kein gscheites Klo in der Naehe ist.

Ansonsten herrlich, man spuert nichts, man hat keinen Faden, man muss nicht dauernd wechseln, man muss nichts mitnehmen, ...

Bei mir hat es allerdings 3 Tassen gedauert (von denen ich 1 von LadyCup geschenkt bekommen habe), bis ich eine fuer mich perfekt passende und dichtende gefunden habe. MeLuna und Ladycup kann ich beides empfehlen.

lg
niki

 
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