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Geschrieben von Ronja420 am 24.09.2022, 17:08 Uhr

Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Da es ja gestern schonmal das Thema Schwiegermutter gab, wollte ich das kurz aufgreifen und euch mal um eure Einschätzung bitten.
Und zwar weiß ich nicht, ob ich und mein Mann von seiner Mutter zu viel erwarten, wenn es um den Umgang mit ihren Enkelkindern geht. Sie hat unsere Tochter seit ihrer Geburt im Januar nur 4x gesehen für je 1-2 Stunden.
Wir haben ein gutes Verhältnis und es gab nie Probleme mit ihr, sie ist eine liebe und fürsorgliche Frau. Ich frage mich nur, warum sie so ein Desinteresse an ihr zeigt. Wenn sie bei uns ist, will sie die kleine zwar ständig auf den Arm nehmen und kuscheln, was meine Tochter halt nicht immer will.
Wenn wir ihr Fotos schicken, kommt keine Antwort und meistens liest sie nicht mal Nachrichten. Sie meldet sich generell wochenlang nicht.
Zu ihr fahren möchte ich nicht, da sie starke Raucherin ist und in ihrer 1Zimmerwohnung auch immer raucht. Habe ihr oft angeboten, dass wir zusammen spazieren gehen können oder Kaffee Trinken mit der kleinen, aber das will sie auch nicht und schiebt immer etwas gesundheitliches vor.
Der Bruder meines Mannes hat auch einen kleinen Sohn (2), die wohnen 450km entfernt von uns. Die waren jetzt 3 Wochen zu Besuch und sie war nicht einmal da, hat den kleinen dementsprechend auch zuletzt im März gesehen und das nächste Mal sehen wir uns erst Weihnachten.

Meint ihr, ich erwarte zuviel? Sie muss ja nicht jede Woche hier sein, aber ich würde mir manchmal mehr Interesse wünschen. Mein Mann leidet da auch drunter, auch wenn er es nicht ausgesprochen hat. Aber man merkt es, da seine Familie nunmal nur noch aus seiner Mutter besteht, und halt seinem Bruder+Anhang.

Freue mich auf einen respektvollen austausch :) Das soll hier definitiv kein Schwiegermutter Bashing werden, vllt gibt es hier auch Schwiegermuttis, die ihre sicht mal erläutern können :)

 
16 Antworten:

Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von Mamamaike am 24.09.2022, 17:55 Uhr

Hallo,

ich empfehle euch, mit ihr zu sprechen. Vielleicht hat sie einen Grund, über den man als Außenstehender ja nur spekulieren kann.
Formuliert aus eurer Sicht (zB "Wir finden es schade, dass das Baby und Du euch so selten seht. Wir wünschen uns, dass xy mit Dir als seiner Oma aufwachsen kann. Wir siehst Du das denn?") und ohne Vorwurf.
Und als persönliche Ergänzung: Meine Oma war quasi Kettenraucherin. Trotzdem haben meine Eltern mich und meine Brüder bei ihr gelassen, und wir haben auch bei ihr übernachtet. Unsere Kleidung wurde danach gewaschen, aber geschadet hat uns das wirklich nicht. Ja, man macht es heute anders, und man sollte als Eltern wirklich nicht rauchen, aber ab und zu Passivrauch ist weniger schädlich als nicht zur Oma zu gehen.

Viele Grüße

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von Kolkrabe am 24.09.2022, 18:01 Uhr

Dein Mann kann ja mal mit seiner Mutter reden, aber wenn kein Interesse besteht, dann ist das so.
Meine Halbschwester möchte mich seit Jahren besuchen, sagt MIR aber ab, wenn ihre beste Freundin nicht mitkommen kann.
Eine gute Freundin hat mich im Mai "vergessen", ich stand vor dem Lokal und hab vergeblich gewartet und versucht sie zu erreichen. Seither hat sie sich nicht mehr gemeldet.
Und meine eigene Mutter hat mein drittes Kind erst kennenlernen wollen, als ich, im Wochenbett, mit dem Zug in ihre Stadt gefahren bin. Seit über 10 Jahren habe ich keinen Kontakt mehr zu ihr. Und das ist gut so!

Man darf nichts erwarten. Nur kann nur Kontakte beenden, die einem nicht gut tun.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von Claudia91 am 24.09.2022, 18:19 Uhr

Hallo

Ich würde mit ihr sprechen , dass ihr es schade findet das ihr Enkelkind sie so selten sieht. Und sie vielleicht zu kuchen einladen oder zum Mittagessen mal.

Zum Thema Antworten am Handy. Wie alt ist sie denn? Meine Schwiegermutter ist schon etwas älter aber noch gut beinander aber mit dem Handy kennt sie sich nicht immer aus. Sie sieht oft nicht das wir geschrieben haben oder angerufen haben.
Oder hat alles umgestellt das nix mehr geht. Dan steht sie vor der Türe und wir richten es wieder.

Sie kommt aber da sie 5 Minuten entfernt wohnt jede Woche mindestens 1 bis 2 Mal vorbei. Jetzt schon weil meine knapp 4 jährige es einfordert und sagt ich soll Oma sagen das sie kommen soll.

Würde aber wirklich sagen das ihr versucht mit ihr zu sprechen das ihr gerne wollt das die 2 ein gutes Verhältnis aufbauen können und das eine Oma zu haben etwas schönes für Kinder ist.

Alles Gute.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von Muschelnudel am 24.09.2022, 19:11 Uhr

Leider ist es offenbar zu viel , überhaupt etwas zu erwarten. ich bin sowohl von meinen Eltern als auch denen meines Mannes maßlos enttäuscht . natürlich habe ich es auch angesprochen , sogar mehrfach aber es hat nichts gebracht.


Ich bin noch dabei nichts mehr zu erwarten. Vom Kopf her ist das leicht gesagt aber im Herzen tut es weh .

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von DK-Ursel am 24.09.2022, 19:15 Uhr

Ichfinde es irgendwie völlig daneben, von anderen - vor allem einer Schwiegermutter oder Mutter - etwas "zu erwarten".
Ich habe es schon oft geschrieben,aber es hilft, wenn man sich bewußt macht, daß Enttäuschung von ent-täuschen kommen.
Man hat sich selbst getäuscht, z.B. mit falschen Erwartungen, und wird somit ent-täuscht - durch die Realität der anderen Person.
Die Schwiegermutter kann das machen, wie sie will - und umerziehen wirst Du sie eh kaum können.
Was ich übrigens auch gelernt habe:
Manchen Menschen ist ein kurzer Moment, ein halbes Stündchen mit Enkelkind so viel wert wie anderen ein ganzer Tag oder ein ganzer Urlaub.
Manchen Menschen ist die Karussellfahrt wichtiger als das Geld zu sparen oder sich etwas mit bleibendem Wert zu laufen.
Verstehst Du?
beide Beispiele sind aus der realen Welt gegriffen - hätte ich jeweils verlangt, die Rollen zu tauschen, wäre die, die gern länger mit Enkeln zusammen war, genauso unglücklich gewesen wie, die das nicht brauchte und mit der halben Std. auskam.
Meine kleine Tochter ist erlebnisorientiert, die andere wertbeständig - was ist besser?
Kennst Du das Buch "Frederick" von Lionni?`
Während die einen Nüsse und Halme Getreide fürden kommenden Winter hamstern, sammelt Frederick Sonnenstrahlen und Geschichten - und beides wird doch gebraucht.
Und jeder sollte es so machen dürfen, wie es ihm/ihr guttut ...
Glück ist nämlich keine Sache, die nur 1 Person, nämlich wir, für die anderen definieren.

Schraub Erwartungen runter, dann wirst Du nicht enttäuscht.
Im Gegenteil: Versuch es mal mit anerkennender Pädagogik, die klappt auch mit Erwachsenen:
Freu Dich selbst über jeden Augenblick, den die Großmutter mit Deinem Kind verbingen möchte - denn das ist dann ehrliche Zeit und Zuwendung.
Und genau das kannst Du ihr doch auch sagen - vielleicht ermutigt sie es , vielleicht traut sie sich dann eher, auch mal mehr zu machen,
"weißt du, es ist mir so eine Freude Euch beide zusammen zu sehen."

Ansonsten: Lerne, Menschen zu akzeptieren, wie sie sind.
Das wird auch bei Deinem Kind schon sehr bald nötig sein!

Alles GUte - Ursel, DK

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von linghoppe. am 24.09.2022, 19:40 Uhr

Erwartet nicht von Mutter und Schweigermutter , dass sie die Kinder nimmt, kann sein, dass sie jetzt ihre Freiheit genießen will.
Wenn sie da ist, dann kümmert sie sich. whatsapp liest meine Freundin auch selten , so nach 4-5 Tagen sieht sie es.. das ist bestimmt keine Absicht, du bist es gewohnt, aber die ätere Generation sind Froh , Telefonieren zu können ,mehr brauchen oder wollen sie nicht.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von Liam7403 am 24.09.2022, 19:42 Uhr

Sehe ich genauso. Wenn man bedenkt, wieviel Dreck man draußen einatmet.
Oder jegliche Strahlung, die heutzutage überall ist und die man nicht merkt, aber von der man auch weiß, dass sie schädlich ist.
Wenn eine Mama das Handy in der Hand hat, während ihr Baby in der Bauchtrage schläft, macht sich auch keiner Gedanken um die Strahlung, die von einem Handy ausgeht.

Überall hört man, Krebs in jungen Jahren nimmt dramatisch zu, dann muß das ja von irgendwas kommen.
Klar weiß man heute mehr über das Rauchen, aber mal ein paar stunden besuchen war hier immer drin. Solange nicht ein Elternteil zuhause raucht und das Baby 24 Stunden passiv raucht, sehe ich da kein Problem.

Aber das ist meine Entscheidung.. muss jeder selber wissen.


An die AP

ich würde halt einfach bitten, während ihr dort seid, nicht in der Wohnung zu rauchen und vor dem Besuch durchzulüften. Frisch gewaschene Decke aufs Sofa und gut isses.

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Wo bitte schrieb sie DAS denn

Antwort von Liam7403 am 24.09.2022, 19:43 Uhr

Sie hat doch nie erwähnt, dass sie den Kontakt abbrechen will.

und wenn sich so viele Menschen von dir abwenden, vielleicht mal in sich gehen, ob es nicht auch an dir liegt.

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Re: Wo bitte schrieb sie DAS denn

Antwort von Ronja420 am 24.09.2022, 19:57 Uhr

Genau, ich will ja das genaue Gegenteil, nämlich dass der Kontakt regelmäßiger wird.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von sJohanna am 24.09.2022, 20:39 Uhr

Meine Mama ist jede Woche 1x bei uns, sie bindet sich sehr ein und hat ein tolles Verhältnis zu unserem Kind. Sie unterstützt uns sehr und wir haben ein tolles Verhältnis. Sie fährt jedes Mal knapp 30 km
Meine Schwiegereltern wohnen kaum 5km weg und haben das Kind jetzt schon wieder 5 Wochen nicht gesehen. Obwohl man wsh jede Woche zig Mal an unserer Wohnung vorbei fährt. Mein Mann und ich waren und sind oft traurig deswegen. Aber nicht jede Familie ist eng und voller Liebe. Und die Schwiegereltern meinen es nicht böse, sie sind halt wie sie sind.
Am besten ist wirklich,nichts erwarten und sich abkapseln. Die Menschen werden sich nicht ändern.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von Anni3 am 24.09.2022, 21:30 Uhr

Sorry, aber das sehe ich anders. Passivrauchen macht krank, das ist doch nicht mit einer Oma-Kind-Beziehung zu rechtfertigen.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von nikamia am 24.09.2022, 23:23 Uhr

Hallo,
ich kann dich gut verstehen. Ich hatte ein ähnliches Problem mit meiner Mutter.
Sie hat sich damals riesig gefreut auf ihr erstes Enkelkind und als es dann da war hat sie sich nicht gemeldet. Jedes Mal musste ich sie explizit für eine bestimmte Uhrzeit einladen und sie hat sich nie von selbst gemeldet. Wir wohnen im selben Ort, sodass man sich ohne großen Aufwand mal eben treffen kann.
Irgendwann habe ich das dann auch angesprochen, weil ich einerseits das Gefühl hatte mich immer aufzudrängen und andererseits aber auch gesehen habe wie viel Freude ihr die Besuche bereitet haben.
Letztendlich kam dann raus, aber das hat sie nicht direkt so gesagt, dass sie uns nicht stören wollte und sich nicht aufdrängen wollte. Da ihre Mutter sich damals massiv bei ihrer Kindererziehung eingemischt und aufgedrängt hat. Sie wollte uns einfach nicht zu viel sein. Das hat natürlich auch viel mit dem eigenen Selbstwertgefühl zu tun, das kannst du ja aber vielleicht bei deiner Schwiegermutter einschätzen.
Wie ist sie denn, wenn sie euch besucht. Es scheint ja wirklich etwas mit ihr und nicht mit euch zu tun zu haben, wenn sie auch nicht die Gelegenheit nutzt ihren Sohn und Enkel zu sehen, die weiter weg wohnen.
Versucht darüber zu sprechen und wenn es beim ersten Mal nicht klappt, versucht es ruhig häufiger und sagt ihr wie sehr ihr euch freuen würdet.
Viel Erfolg.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von jbfl22 am 25.09.2022, 1:33 Uhr

Das sehe ich genauso wie Anni3, Passivrauchen ist nicht zu unterschätzen. Mein Vater hat jahrelang geraucht, aber nie in der Wohnung. Allerdings im Auto und ich saß hinter ihm. Ich habe also hin und wieder auf längeren Autofahrten mal den Rauch eingeatmet und letztendlich Asthma davon bekommen. Ich wäre so dankbar, wenn mir das erspart geblieben wäre, denn es ist oft schon sehr belastend. Wenn man so eine Gesundheitsgefährdung vermeiden kann, dann sollte man es auch tun.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von ZweifelistderTeufel am 25.09.2022, 7:12 Uhr

Unpolpuläre Meinung:
Ja, ihr erwartet zu viel, weil ihr anscheinend irgendein bestimmtes Verhalten erwartet.
Es sind eure Kinder, eure Verantwortung.

Jeder Mensch ist anders. Ginge es hier um Krabbelfortschritte, hätten gleich alle gerufen: "Hör auf zu vergleichen, jeder Mensch ist anders!"
Also: "Hör auf, deine SchwieMa mit irgendeiner imaginären Rosamunde Pilcher- Version deiner SchwieMa zu vergleichen! Jeder Mensch ist anders!"

Für dich sind deine Kinder ein lebensveränderndes Novum. Für sie sind es vielleicht einfach nur erfreuliche Nachrichten, nichts weiter. Wenn beide innigen Kontakt wollen: gut.
Aber von anderen zu verlangen, dass sie sich mehr um den Kontakt zu deinen Kindern bemühen: übergriffig. Geht nicht.

Ich weiß, die Gesellschaft zelebriert, dass überall in Deutschland Großeltern die Kinder ihrer Kinder mitbetreuen, miterziehen, abholen, betüdeln und was weiß ich noch.
Aber echt mal: das zeigt einfach nur, dass die Politik immer noch nicht mit adäquater Fremdbetreuung aufwarten kann. Daran ist nix zu zelebrieren, dass ist nur einfach nur ein Armutszeugnis.

Kurz: ja, ihr übertreibt, weil ihr ein bestimmtes Verhalten erwartet. So funktioniert das leider nicht.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von Wirbelwind33 am 25.09.2022, 9:42 Uhr

Ja, du erwartest zu viel. Ihr seid Eltern geworden. Ihr habt euch für ein Kind entschieden, für euren Schatz. Deine SM hat das auch: vor vielen Jahren, für deinen Mann. Jetzt hat sie andere Prioritäten in ihrem Leben. Oder wie meine Mutter damals sagte: "Oh Gott bin ich froh, dass ich das alles nicht mehr habe." Danke auch. Die SM war nicht so direkt, aber ebenfalls sehr zurück haltend. Anfangs fand ich das sehr schwierig. Ich hatte mir einfach mehr Begeisterung erhofft, vielleicht auch mehr Unterstützung. Zumal gefühlt alle anderen total begeisterte Vollblut-Großeltern hatten.
Inzwischen ist unser Kleiner 2 und der absolute Liebling der Großeltern. Einfach mal so für ein Wochenende würden sie ihn trotzdem nicht nehmen (wie wir es von vielen Freunden so kennen). Aber sie treffen uns wieder gerne, sogar öfter als vor dem Kind. Sie gehen mal mit ihm zum Spielplatz und springen auch mal im Notfall ein. Mehr trauen sie sich nicht zu, wie sie inzwischen ehrlich zugegeben haben. Für mich ist das so voll in Ordnung. Zumal das alles vor einem Jahr noch undenkbar gewesen wäre. Der Kleine lernt seine Großeltern kennen. Für Betreuung gibt es Babysitter. Und wenn ich jemanden brauchen, der sich mit mir über seinen neustem Lernerfolg freut oder bei dem ich mich wegen der Wutanfälle ausheulen kann, dann rufe ich eine Freundin an, die auch ein Kind hat. Sie ist einfach näher dran an dem Kinder-Thema.

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Re: Zum Thema Schwiegermutter - erwarte ich zuviel?

Antwort von Pamo am 25.09.2022, 10:11 Uhr

Hier unterschreibe ich!

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