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von Mama112014  am 18.04.2016, 22:04 Uhr

Umfrage: Mann nicht mit zur Geburt - Ausnahmefall?

Wie ihr euch dafür entscheidet, bleibt ganz allein euch überlassen! :)

Mein Mann war die ganze Zeit bei mir von der ersten Wehe bis zur Geburt (insgesamt 11 1/2 Stunden lang). Er hat mein Händchen gehalten, mir den kühlen Lappen auf die Stirn gelegt, mir gut zugesprochen und mich super beruhigt und egal bei was unterstützt, er musste zwar auch meine Laune ertragen und diverse fiese Antworten in Kauf nehmen, aber das schüttelte er zum Glück mit Bravour ab. :D Er scheute auch nicht davor zu beobachten wie unsere Tochter aus mir rauskam und war total begeistert und fasziniert davon ihr Köpfchen zu sehen. Sogar die Plazenta sah er sich an. Er durchtrennte auch die Nabelschnur und hielt das erste Mal unsere Tochter im Arm! Für ihn war das der schönste Moment in seinem Leben und ich bin überglücklich darüber das er dabei war und mir eine große Unterstützung war. Ich glaube ohne ihn wäre ich verzweifelt gewesen. Vor allem deshalb weil der Arzt bei der Kontrolle feststellte das die Nabelschnur von der Plazenta abgelöst war und das fürs Baby tödlich enden hätte können. Aufgrunddessen kamen meine Tochter und ich in einen Sonderraum zur Beobachtung, da Babys innerhalb von 3 Tagen an diesen Folgen sterben können. Ich war echt fertig mit den Nerven und so froh nicht alleine das alles durchstehen zu müssen.

Sollten wir ein weiteres Kind bekommen, dann möchte ich ihn auf jeden Fall wieder dabei haben!

 
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