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Geschrieben von guinan am 25.06.2012, 22:14 Uhr

Thema unten:

Mithilfe eines "Moderators" (Mediator, Supervisor, Psychologe, Psychotherapeut) wird eine Gruppe von Menschen in einem Raum aufgestellt. Diese Menschen verkörpern jeweils Personen aus einer Familie und stehen so, wie sie von einer Person der Familie gesehen werden (Entfernung zueinander, Blickrichtung zueinander). Diese "Stellvertreter" müssen dann ihre Gefühle in dieser Aufstellung zeigen, ansprechen, ...
Dadurch wird versucht, einen neuen Blick auf die , oft problematische, Situation zu erhalten. Es wird auch versucht Lösungen zu finden.

Ich war schon bei einer Aufstellung dabei, im Rahmen einer Supervision bei meiner Arbeit in einer Kinder- und Jugendwohngruppe. Es ist verblüffend welche Gefühle einen übermannen, wenn man eine vollkommen andere Person "darstellt". Ich war, im wahrsten Sinne des Wortes, nicht mehr ich selbst.

Eine weitere Möglichkeit ist, "Dinge" (Puppen, Bausteine, ...) aufzustellen. Dann erkennt man auch einiges.

 
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