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Geschrieben von Elchkäfer am 08.02.2019, 16:33 Uhr

Nein, nein, nein!

Hallo liebe erfahrene und Erstmuttis,

heute könnte auch ich euren Input brauchen.
Wenn ich mit meinem kleinen Sohn (14 einhalb Monate) tagsüber
4x täglich die Windel wechsle,
2x rausgehe und dafür Matschhose, Schneeanzug oder Jacke fällig wird
1x am Tag ein Mittagsschläfchen machen möchte und ihm das klar wird
0.5 x im Schnitt Auto fahre und er muss in den Autositz rein

dann schreit er. Aber kein Meckern, erst ruft er laut "nein, nein, nein" und dann eskaliert es sofort und er schreit wie am Spieß, inkl. Überstrecken und Luft einhalten.
Ich weiß ja, dass er in der Autonomiephase ist (für Trotz ist's ja noch etwas zu früh), aber Ablenkungen wie windeln im Sitzen/Stehen, Spielzeuge, Musik, Lieblingsbuch oder -essen habe ich erfolglos ausprobiert. Wenn überhaupt funktioniert das nur ganz kurzfristig.
Ich möchte ihn aber doch auch nicht im Schnitt alle eineinhalb Stunden unter Aufwendung körperlicher Kraft "niederringen" bzw. überwältigen!
Die Mamas in meinem Umfeld haben das irgendwie nicht so gebündelt, meist nur 1 schwieriges Unterfangen (z.B. nur wickeln) und setzen das dann durch.
Wie habt ihr diese Situationen gehandelt? Vor allem diejenigen, die nicht die Haltung haben: "es muss dann halt einfach sein"?
Welche Ablenkungen haben funktioniert?
Welche "Betthupferl" (ich begleite ihn im Familienbett und er darf auch noch einschlafstillen)?
Oder welche Winterkleidung?

Schon jetzt vielen Dank für eure Ideen und Erfahrungen!

 
16 Antworten:

Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Mariechen2015 am 08.02.2019, 17:15 Uhr

Eine Frage dazu,welche Haltung hast du denn? Weil du explizit nach Input suchst von Eltern die nicht die Haltung haben,“es muss dann halt sein“.
Natürlich ist es nicht schön wenn man „so ein Kampf führen muss“ aber bestimmte Dinge müssen eben sein.
Er kann ja nicht nackt raus weil er nicht angezogen werden mag oder undangeschballt Auto fahren weil er es nicht möchte.
Grundsätzlich bin ich auch dafür,dass man viele „Känpfe“ esämftigen jann.
Kleidung war bei allen drei Kindern immer schwieriges Thema.
Kind 3 jetzt mag zum Beispiel nichts was am Bauch einen Knopf hat und generell do eng ist,oder mag auch keine Strumpfhosen.
Ok muss sie dann ja auch nicht.
Da gibt es Alternativen.
Oder Kind 2 musste unbedingt immer eine Zeit lang den grünen Becher haben.
Den habe ich ihr dann schon von alleine hingestellt und bin der Situation do aus dem Weg gegangen.
Mir ist es schließlich tatsächlich egal ob Kind aus dem grünen Becher oder den Punkten Becher trinkt.
Aber bestimmte Dinge wie duschen,Zähneputzen, anziehen,wickeln,anschnallen usw müssen eben sein.
Da gibt es dann eben tatsächlich keine Alternative und eben meiner Meinung nach dann auch keine andere Haltung.

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Macana am 08.02.2019, 17:15 Uhr

Mit meiner kleinen ist es auch so im Moment.
Jedes Mal ein riesen TamTam beim
- Anziehen für draußen
- Reinsetzen in Autositz/Buggy
- Wickeln (nachmittags)

Ich hab es bisher mit Ablenken durch singen oder Hoppe Hoppe Reiter beim anziehen probiert, aber seit gestern ziehe ich es einfach durch und ich glaube fast, dass sie mich so ein bisschen ernster nimmt.

Beim Wickeln nach dem Mittagsschlaf passt es ihr einfach nicht, dass sie nochmal warten muss bis sie wieder aktiv werden kann. Da es meistens nur Urin ist Wickel ich daher nebenbei beim Spielen (ist das eine Option für Euch?)mit Pampers Pants oder stelle sie hinten an die Terrassentür, da kann sie raus schauen und die Vögel beobachten.

Und wenn sie partout nicht schlafen will, dann breche ich das ganze ab, bevor sie nur brüllt, aber eigentlich hatten wir das Problem nur 1,2 mal.

Dir weiterhin gutes Durchhalten!!

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Baerchie90 am 08.02.2019, 17:33 Uhr

Bei uns war das an/ausziehen lange problematisch. Zuhause haben wir uns das überwiegend gespart. Nur Kleidung angeboten, durfte ich ihn anziehen war es okay, wenn nicht, blieb er halt nackig bzw in Windeln.
Wenn er raus wollte, hat er sich in der Regel direkt passend anziehen lassen. Wollte er lieber drinnen bleiben, gestaltete sich das Anziehen eher schwer, da haben wir dann viel mit Einteilern oder auch Decken gearbeitet. Oder er kam eben so mit raus und wir nahmen dann wettertaugliche Kleidung mit und zogen ihn an, sobald er merkte, dass es zB kalt ist.

Bei Töchterchen waren die Klamotten nicht das Problem, sondern das Anziehen, sie WOLLTE sich allein anziehen. Kurz nach dem ersten Geburtstag fing das an, da durfte ich nicht mehr helfen, aber die Koordination war einfach noch nicht gut genug. Sie schrie und tobte sich dann irgendwie selbst in die Klamotten, während ich daneben saß und nur zusehen durfte.

Den Mittagsschlaf verlagerten wir recht früh auf die Couch, heißt ich setzte mich einfach mit ner Decke dorthin und lud das Kind zu mir ein. Mal kam es direkt und schlief kuschelnd ein. Mal kam es und ruhte sich nur etwas aus. Mal spielte es einfach weiter. Jede Variante war okay :-)

Beim Wickeln half hier auch viel Selbstbestimmung. Also Kind sucht sich den Zeitpunkt aus (jetzt, nach dem Spiel, wenn der Wecker klingelt), den Ort, die Stellung, die Windel, den Wickler (Mama oder Papa?), während ich "nur" entschieden habe, dass gewickelt wird. ^^

Zum Autofahren kann ich nichts sagen, da hatten wir tatsächlich nie Probleme. ^^

Wenn es ständig hakte habe ich schon geguckt, wie wir die ganze Sache etwas entzerren können. Eventuell könnt ihr nur noch einmal täglich raus und dafür dann länger, oder auf das Auto verzichten und zu Fuß gehen / Bus & Bahn nehmen. Vielleicht kann das Kind mit Papa zu Hause bleiben, während du Erledigungen machst, so in die Richtung würde ich überlegen. Ansonsten gucke ich, wie ich blöde Situation so angenehm wie möglich gestalten kann. (zB meine Tochter mag die Kälte nicht, also trage ich sie meistens, wenn sie schon mit raus muss ^^), aufs "körperliche Niederringen" verzichte ich nach Möglichkeit ganz, da ich es einfach fies finde und es die Situation hier in Zukunft in der Regel eher schlimmer als besser gemacht hat. Stattdessen plane ich wesentlich mehr Zeit ein, um in Ruhe eine friedliche Lösung zu finden, die für beide passt (unter Zeitdruck gelingt mir das selten).

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Frühkindlicher Widerstand

Antwort von emilie.d. am 08.02.2019, 18:32 Uhr

Kind 1 hatte ein schwieriges Temperament was das anging, ist einfach sehr anstrengend. Können Mütter mit normalen Kindern nicht nachvollziehen.

Wir haben zu Zweit gewickelt, einer hat bekaspert, einer in Rekordzeit gewickelt. Wenn mein Mann nicht da war, war Geschrei und Gestrampel vorprogrammiert.

Zähne putzen ging nur, wenn er unsere Handys hatte.

Anziehen draußen, hat es mit sich machen lassen, sobald ihm kalt wurde.

Ichbin eine zeitlang auf Bus ausgewichen, weil das Geschreie im Auto so an meinen Nerven gezerrt hat.

Mittagsschlaf war nie Streß, hab ihm im Liegen in den Schaf gestillt. Wie klappt es denn, zusammen im Ehebett zu kuscheln, zu lesen und dann zu schlafen?

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Philo am 08.02.2019, 19:52 Uhr

das wird noch spaßiger, wenn die Kinder in die Autonomiephase (früher Trotzphase) kommen.
LG, Philo

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Nina411 am 08.02.2019, 20:06 Uhr

Ausdiskutieren funktioniert mit einem 14 Monate altem Kind noch nicht, also geht nur entweder oder.

Wie läuft es bislang bei euch? Wie kriegst du ihn in den Kindersitz?

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Elchkäfer am 08.02.2019, 20:15 Uhr

Ich danke für deine Antwort. Natürlich müssen manche Dinge sein, wobei ich schon gerne auch mal Regeln hinterfrage im Sinne wer hat das eigentlich festgelegt und macht es wirklich Sinn?
Ich meine aber wenn man die Haltung hat, "es muss dann eben sein", man schnell dazu kommt, das vermeintlich Notwendige einfach gegen Widerstand durchzusetzen ohne zu verstehen, was das Kind vielleicht antreibt und wie man ihm besser entgegenkommen kann. Einfach als Beispiel: Mein Sohn kann mir noch nicht sagen, wenn ihn ein Knopf stört, aber ich könnte ja jetzt mal nach deiner Schilderung drauf achten. Wenn ich nur sage " das muss halt jetzt sein mit dem Anziehen", besteht m.E. die Tendenz so etwas zu übergehen.
Das würde in meinem Fall eben ein Ausmaß an "so einem Kampf führen" annehmen, wie ich es nicht mehr vertretbar finde.

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Nina411 am 08.02.2019, 20:17 Uhr

Ablenkung bei allem halte ich für falsch. Bei Dingen wie einem angehauenen Zeh, finde ich Ablenkung total super und sinnvoll. Bei unangenehmen Aufgaben, die nun mal sein müssen und euch noch lange begleiten werden, nicht.

Autofahren, Nägelschneiden, Haarewaschen, ... All das sind Dinge, bei denen ein Kind nicht lernt, dass es garnicht schlimm ist, wenn es nebenbei was auf dem Tablet gucken darf. Im Gegenteil, das unangenehme nehmen sie nebenbei gar nicht wahr und so wird das Auseinandersetzen damit und dem Lernen, dass das eigentlich doch gar nicht ganz so furchtbar ist, eher nur nach hinten verschobem. Und je älter Kinder sind umso langsamer lernen sie.

Ich bin damals die "es muß jetzt halt sein" Schiene gefahren bei Dingen wie Autofahren. Klar, ich bin auch nicht immer davon verschont geblieben 10Min Kinderlieder zu schmettern während der Fahrt,um das Kind dazu zu bewegen zu klatschen statt zu heulen, aber die Phase ging gar nicht so lange. Eigentlich waren es nur einige wenige Male, bei denen Kind genau dann ausprobieren wollte, was passiert, wenn es jetzt mal nicht mitmacht.

Ich glaube bei euch ist es so ein "ich kann es, also mach ich's" geworden. Er bekommt dadurch Aufmerksamkeit, wird betüdelt, Mama macht sich krumm, um ihm irgendwas schönes zukommen zu lassen oder diskutiert und erklärt mit Engelszungen.

Es wäre interessant, wie es bislang bei euch läuft, für ein besseres Bild der Sitiation und konkreteren Rat

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Nenilein am 08.02.2019, 20:34 Uhr

Mein Sohn hatte das auch. Er war aber schon etwas älter.
Erst schrie er immer laut aua aua und wehrte sich mit Händen und Füßen und später fing er dann sogar an Hilfe zu schreien, wenn er was nicht wollte.
Das waren wirklich Kleinigkeiten, zb Jacke anziehen, Hand geben über die Straße, ins Auto setzen.

Ich hab es durchgezogen, denn es gibt Sachen da muss er einfach durch und ich will mir keine ewigen Kämpfe antun.
Es war dann irgendwann einfach vorbei.

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Ergänzung

Antwort von Nenilein am 08.02.2019, 20:38 Uhr

"Vor allem diejenigen, die nicht die Haltung haben: "es muss dann halt einfach sein"?"

Dazu möchte ich sagen: es gibt aber Dinge die einfach sein müssen. Man kann dem nicht immer aus dem Weg gehen Grenzen zu setzen. Und das ist halt unter Umständen einfach mal doof, aber "auch das muss einfach sein"...

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Elchkäfer am 08.02.2019, 21:28 Uhr

Ich danke dir sehr! Und nehme einiges mit. Mit dem Wickeln werde ich aufgrund der "Sprachbarriere" noch nicht so viel abstimmen können, aber klar, Papa oder Mama zur Auswahl funktioniert evtl. schon.

Auch das mit dem Zeitdruck kann ich für die letzten Tage bestätigen und werde versuchen, zu entschleunigen und mal mehr zu beobachten.
Genauso, ihn mehr in Windeln zu lassen. Hast du dann mehr geheizt im Spielzimmer oder immet wieder Anziehsachen angeboten?
Das mit dem alleine anziehen wollen ist auch grade Thema, genauso wie du schreibst: eine prima aber noch nicht ausreichende Motorik und folgender Frust.
Tatsächlich will mein Sohn viel raus, geht auch mit seiner Mütze Richtung Haus- oder Terassentür oder setzt sich mit Schuhe auf die Treppe und ruft mich (diese beiden Sachen akzeptiert er eher bzw. müht sich eben daran ab). Aber der Rest geht halt gar nicht. Auch hier werde ich mal schauen, ob's besser klappt, wenn er merkt, dass es kalt ist, auch wenn mich das Überwindung kostet...brrr...

Den Testballon Einladen zum Mittagsschlaf auf der Couch könnte ich mal starten, fürchte aber, da taumelt er am Ende völlig übermüdet rum, weil's noch sooo viel Spannendes gibt. #Bis einer weint

Nochmal danke für deine ausführliche Antwort!

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Elchkäfer am 08.02.2019, 21:34 Uhr

Dankeschön, es hilft ja, dass man nicht ganz allein ist.
Die Terassentür werde ich ausprobieren, denn auch er liebt Vögel (muss ich vllt noch ein Häußchen stratehisch günstig aufstellen).
Mal sehen, ob's dann noch für die Windel reicht bevor er raus will

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Re: Frühkindlicher Widerstand

Antwort von Elchkäfer am 08.02.2019, 21:50 Uhr

Ja, ich glaube auch, dass es nicht leicht nachzuvollziehen ist, wenn man's nicht kennt oder eben in weniger Bereichen.
Zähneputzen geht noch. Da er die Bürste gerne im Mund hat, putzen wir mehrmals am Tag und funken ihm dann eben jeweils kürzer am Stück dazwischen. Er hat auch noch keine Backenzähne.
Das mit dem ins Auto setzen muss ich mir morgen nochmal anschauen, denn einige schreiben hier von den Fahrten, aber die sind gar kein Problem! Beim Kinderwagen und der Trage auch eher das Reinsitzen
Genau, wir kuscheln und stillen im Ehebett. Lesen will er da nicht, Buch auf und zu danke, Brust! (Doch, halt, einmal hat er uns das Buch um 4 Uhr nachts erwartungsvoll aufs Gesicht gepresst). Da ist es auch der Übergang, der Protest auslöst, wenn er merkt es geht Richtung Bett also. Obwohl es ja jeden Mittag so war. Wie hast du da den Übergang gestaltet?

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Elchkäfer am 08.02.2019, 22:15 Uhr

Hilfe schreien? oh je, da brauchtest du aber auch gute Nerven!

Ich habe weiter oben beschrieben was ich meine mit "muss halt einfach sein" und warum ich das nicht so mag.
Mein Sohn bekommt jeden Tag in seinem Willen Grenzen gesetzt -von scheuen Tieren, Klettergerüsten, Treppen, anderen Kindern, seinen nicht zu bändigenden Schnürsenkeln. Natürlich übernehme ich die Verantwortung für Gefahrensituationen und greife da ein. Ansonsten sehe ich es aber eher so, dass unserer beider Bedürfnisse irgendwie bestmöglich abgestimmt werden sollten.
Auch ich möchte keine ewigen Kämpfe, suche aber derzeit noch friedliche Lösungen.

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Elchkäfer am 08.02.2019, 22:44 Uhr

Ich danke auch dir für deine Antwort, stimme im Wesentlichen aber nicht überein, mit sehr vielem nicht. Aber ich möchte jetzt auch nicht grundlegend Erziehungskonzepte diskutieren, das darf ja jeder weitgehend so handeln wie es zu ihm passt.

Ausdiskutieren geht tatsächlich nicht, was mir für meinen Sohn sehr leid tut, denn er hätte bestimmt bessere Argumente als "ja", "nein" und "Mann, Mann, Mann"!
Ansonsten ja, hoffe ich doch inständig, dass er oft meine volle Aufmerksamkeit bekommt, ich mich neben meinen eigenen Bedürfnissen oft genug für ihn krumm mache und mit Engelszungen (denn was ist das Gegenteil davon?) auf ihn einrede!
Und er mich noch lange nicht vom Kinderlieder singen "verschont".

Ich glaubte bisher nicht, dass mein Sohn es nötig hat, so meine Aufmerksamkeit zu erregen, werde deinen Post aber zum Anlass nehmen, zu schauen, ob da vielleicht doch noch Luft nach oben ist.
Und finde auch hilfreich, dass auch bei dir wie bei anderen die Fahrten problematisch waren, nicht nur das Reinsitzen. Da muss ich mal rausfinden, was das bei uns ist

Ansonsten habe ich meinen Post nochmals gelesen und finde doch, die Fragen so formuliert zu haben, dass Antworten möglich sind.

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Re: Nein, nein, nein!

Antwort von Baerchie90 am 09.02.2019, 12:21 Uhr

Bei meinem Sohn kam die Sprache relativ spät mit 2,5 - 3 Jahren, vorher hat er einfach auf die Sachen gezeigt, die er wollte. :-)

Ich habe nicht mehr geheizt als sonst. Wäre ihm kalt gewesen, hätte er sich ja einfach anziehen lassen können. Meistens habe ich ihn nur morgens nach dem Aufstehen gefragt oder wenn er sich kalt anfühlte, hat er abgelehnt, hab ich ihn damit in Ruhe gelassen, die Klamotten aber in seinem Blickfeld und in seiner Reichweite hingelegt. So dass er jederzeit die Möglichkeit hatte, sich zu bedienen.

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