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Geschrieben von zwergchen1984 am 10.04.2023, 11:49 Uhr

Mobilisierung nach Beinbruch

Ich denke in Bezug auf Rollstuhl wie sie. Ich weiß, dass es einer Katastrophe gleich kommt für die Mutter. Ich weiß aber auch, dass man manchen Kindern die "Stütze" (in dem Fall der Rollstuhl) also ein Stück der Sicherheit nehmen muss, damit sie "zu ihrem Glück" gezwungen werden. Ich hab jahrelang mit körperlich und /oder geistig behinderten Kindern gearbeitet, manchmal muss man sowas wie "höhere Gewalt" anwenden. Den Kindern tut man nämlich keinen Gefallen, sie immer in Watte zu packen. Ist nicht böse gemeint. Als Eltern möchte man seine Kinder schützen und wenn Kinder auf ihre Eltern angewiesen sind, dann umso mehr. Aber man darf auch nicht vergessen, dass die Pflicht darin besteht, ihnen ein möglichst selbstständiges Leben zu ermöglichen. Heisst: im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf Selbstständigkeit zu setzen.

Wenn die Ergopraxis mit Physiotherapeuten zusammenarbeitet, perfekt! Dienstag anrufen, beraten lassen. Die finden schon einen Weg. Eine gute Praxis sagt aber auch, wenn es nicht nötig ist. Vertraut dann darauf, dass sie wissen was sie tun.
Deine Freundin packt das schon, dass sie Angst hat verstehe ich. Aber Angst ist auch ein schlechter Berater. Ihr Sohn kann mit ihr zusammen viel lernen und erreichen.
Ich drücke die Daumen!

 
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