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Geschrieben von Mützipütz am 23.02.2023, 13:01 Uhr

Liege ich falsch oder ist es ein Generationending?

Ich denke auch das es eher ne Typsache ist.
Ich war bei meiner ersten Eingewöhnung 24 bei der zweiten fast 30 und bei der Dritten werde ich 39 1/2 sein.Und ich sehe Kita immer grundsätzlich entspannt.Meine Kleine kommt jetzt in die Kita wo die Schwester auch war und die freuen sich alle schon,weil sie mich kennen und wissen ich dreh nicht durch bei nem Kratzer oder ähnlichem.
Das ich nicht sofort springe,mein Kind sitzen lasse,weil ich weiß es kann alleine aufstehen und es auch aushalten kann wenn sie vor Frust heult lässt mich immer kaltherzig rüberkommen.
Genauso das mein Kind kein Beistellbett hatte und in seinem Zimmer schläft wurde mir angekreidet. Dabei habe ich 6 Monate daneben geschlafen.Neben dem Klappbett im WZ war nun mal kein Platz.
Ich sehe vieles ziemlich abgeklärt genauso wie Zankereien auf dem Spielplatz.Ich springe nicht sofort dazwischen und beobachte erstmal.
Nimmt sie einem Kind was weg und das wehrt sich sage ich ja auch nicht,dass es ein böses Kind ist was nicht teilt,sondern dass sie selbst Schuld ist und man anderen nicht einfach was aus der Hand reißt.
Meine Freundin die in der Kita arbeitet sagte schon es werden immer mehr so übervorsichtige ernährungsspezielle Mütter und Normale gibt es immer weniger.
Ich freu mich so gar nicht auf die Kitazeit.
Hoffe die Eingewöhnung läuft gut.
Immerhin heult sie jetzt schon lange nicht mehr wenn ich nur kurz in den Keller gehe.

 
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