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Geschrieben von lymue92 am 15.07.2021, 16:49 Uhr

Kinderfahrrad

Hallo zusammen.

Meine Motte ist jetzt 5 1/2 Jahre. Sie ist bzw war entwicklungsverzögert. Sprachlich und feinmotorisch ist sie jetzt auf Stand. Grobmotorik noch 6-9 Monate zurück. Aber auch da hat sie aufgeholt.

Roller fahren und Gleichgewicht halten klappt, jetzt würde sie gerne Rad fahren lernen.

Das Woom 3 ist aktuell nirgends zu kaufen. Gebraucht preislich mehr wie neu und nicht in weniger als 100 km Entfernung.

Das Woom gefiel uns durchs Gewicht.

Kennt ihr noch andere Räder die sehr leicht sind? Die Motte ist 108 cm und zarte 14,8 kg. Daher sollte es was leichtes sein. Preislich bis 400 Euro ( wird später an die kleine Schwester vererbt)

Für die erste Zeit überlegen wir Stützräder zu nehmen.

 
21 Antworten:

Re: Kinderfahrrad

Antwort von Caot am 15.07.2021, 16:52 Uhr

Vielleicht hilft Dir dieser Artikel weiter.

https://www.sueddeutsche.de/auto/kinderfahrrad-test-woom-1.5286882

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400??

Antwort von mellomania am 15.07.2021, 16:54 Uhr

öhm sorry, dass ich jetzt voll reingrätsche aber NEVER gab es hier ein rad in der preisklasse. gebraucht, ebay kleinanzeigen. gewicht doch völlig egal. das kind lernt fahren, wächst raus, nächstes gebrauchtes rad, fertig. JETZT mit 10 kauft sich mein sohn vom kommuniongeld ein neues. alles davor gebraucht. nicht mehr als 30 euro jeweils. heißt nicht, dass es schrotträder waren. sahen toll aus, klar mit gebrauchsspuren, aber das geld geben wir lieber für gemeinsame unternehmungen aus.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von Kater Keks am 15.07.2021, 17:11 Uhr

Wir hatten damals ein Puky. Das war super, hat alles mitgemacht. Wie schwer das ist, kann ich jetzt allerdings nicht sagen.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von Summer80 am 15.07.2021, 17:13 Uhr

Unser Kind und im Freundeskreis fahren alle Kinder Cube. Wir haben das Cube Acid und sind sehr zufrieden. Am besten im Fachgeschäft beraten lassen. Es kommt nämlich nicht auf die Zoll bei der Größe an, sondern auf die Rahmenhöhe. Das Cube beispielsweise hat einen sehr niedrigen Rahmen, so dass man früh recht viel Zoll nehmen kann und das Kind das Fahrrad so schon ca. 4 Jahre nutzen kann. Da rechnet sich dann auch der Preis.

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Re: 400??

Antwort von lymue92 am 15.07.2021, 17:17 Uhr

Ein günstiges Rad wiegt ca 10 bis 12 kg.

Jetzt stellt dir vor du müsstest ein Fahrrad bewegen, das 80% deines Körpergewichts ausmacht.

Die leichten Kosten mehr. Ob neu oder gebraucht ist uns egal. Aber nicht das Gewicht. Wir hatten auch das Woom gebraucht gesucht. Und es wird von der kleinen Schwester weitergenutzt und danach noch vom Nachwuchs meines Bruders. Daher darf es auch neu und teurer sein.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von 2o11 am 15.07.2021, 17:31 Uhr

Allein durch den Wiederverkaufspreis lohnt sich das woom definitiv! Wir haben uns die Fahrräder bzw Laufräder jedes Mal zusenden lassen

Ansonsten gibts noch kokua, early Rider und noch einige andere marken die mit dem woom mithalten können vom Gewicht.

Nehmt bloß keine stützräder. Die Kinder lernen das ganz schnell.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von Astarte am 15.07.2021, 17:32 Uhr

Egal, welches Rad es wird, gebt ihr auf gar keinen Fall Stützräder! Das macht alles nur noch schwerer für die Kinder!
Leiht/Kauft euch davor lieber ein Laufrad. Das ist ideal um zu die Balance zu üben. Damit wird Fahrradfahren lernen ganz einfach.
Alternativ: Ein sehr kleines Rad kaufen/leihen bei dem sie die Füße bereits locker auf den Boden stellen kann. Damit geht es auch besser als gleich mit einem zu großen (oft auch teuren) Rad, was die Kinder zu stark verunsichert.
Ich arbeite mit Kindern.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von 2o11 am 15.07.2021, 17:32 Uhr

Von puky gibts mittlerweile auch ein ganz leichtes ab 16 Zoll.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von Nina1719 am 15.07.2021, 17:43 Uhr

Es gibt viele Alternativen zu woom. Ist so ein bisschen wie Apple. Mega Hype momentan, dabei sind die nicht alleine auf dem Markt.
Gibt zb noch kubikes, deren Rahmen ist sogar noch niedriger und passt daher oft noch besser und früher.
Ich habe im Winter für meine 3,5 jährige ein Islabike gebraucht geholt, 16 Zoll. Das ist auch richtig gut.
Earlyrider, frog Bike und wie sie sonst noch so heißen, da hat man auch eher mal die Chance sie gebraucht zu bekommen.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von dasHarlchen am 15.07.2021, 18:01 Uhr

Gerne so wie du es willst, aber ich würde nie im Leben bis zu 400 Öcken für ein Kinderfahrrad ausgeben! Meine beiden Jungs fahren Fahrrad seit sie fast 4 Jahre alt sind, waren also deutlich kleiner als dein Kind und auch leichter. Ich habe nie auf das Gewicht des Fahrrads geschaut, sie wird es beim Fahren nicht merken, sie ist ja kein Rennfahrerin.

Wichtig ist, dass die Größe passt, dass der Sattel richtig eingestellt ist (wenn ich hier manchmal Kinder fahren sehe, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Da ist der Sattel so tief, dass sie auf dem Fahrrad sitzend mit beiden Beinen auf dem Boden stehen können) und dass sie von Anfang an ohne Stützräder fährt.

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Re: 400??

Antwort von mellomania am 15.07.2021, 18:35 Uhr

und? meine kinder haben beide einfach radfahren gelernt. ohne ein rad vorher zu wiegen. probleme hatten sie keine. versteh ich nicht wirklich...

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von Dream2014 am 15.07.2021, 18:50 Uhr

Ich würde oder hätte in dem Alter auch nie im Leben ein neues Fahrrad für 400 Euro gekauft. Hier gab es Puky für 50 Euro gebraucht. Beide haben mit 3 Jahren Radfahrern gelernt und das Gewicht hat definitiv nichts ausgemacht.
Es wurde regelmäßig zum Kiga gefahren oder zu den Großeltern (6 km einfache Strecke).

Es scheint wirklich manchmal ein Hype zu sein, aber wer es sich Leisten kann oder möchte.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von Dream2014 am 15.07.2021, 18:52 Uhr

Habe Sie mir gerade mal angeguckt. Optisch noch nicht einmal schön.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von Maxikid am 15.07.2021, 18:53 Uhr

Wir hatten ein Puky. Die gab es damals gebraucht fast teurer als neu. Angefangen haben meine Kinder mit dem Mini Pucky Laufrad. Konnte die Große fast früher als laufen.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von SunnyGirl!75 am 15.07.2021, 19:07 Uhr

Meine Tochter hatte in dem Alter auch ein Puky... gebraucht für 70€, jetzt mit 7 hat sie ein anderes.
Das Puky Fahrrad können wie ohne Probleme nochmals verkaufen, ist immer noch genau so gut im Schuss wie beim Kauf!
400€ hat noch nichtmal mein Fahrrad gekostet...

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von misses-cat am 15.07.2021, 19:31 Uhr

Naloo die sind allerdings preislich in der Größe knapp über 400€

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von Nina1719 am 15.07.2021, 19:37 Uhr

Es macht schon einen riesen Unterschied, ob ein Fahrrad 10 kg und mehr oder doch nur 5kg wiegt.
Meine Tochter hat auf einem ganz normalen einfachen Rad, 12 Zoll, Rad 10kg, Kind 13kg, Radfahren gelernt. Natürlich ging das, aber bis sie beim anfahren und Bremsen das Rad halten konnte, hat es gedauert. Wir sind viel gefahren, danach ist sie auf ein 5kg Rad umgestiegen und es waren Welten. Man merkt es vor allem auch, wenn mal unvorhergesehene Situationen kommen, sie kann das Rad viel besser halten.
Und diese Räder haben einen enormen Wiederverkaufswert, also kostet es am Ende des Tages nicht viel mehr, als ein ganz einfaches, nur haben die Kinder viel mehr Spaß mit einem leichten Rad.
Die Erwachsenenräder wiegen ja auch keine 50kg.
Früher wurden einfach nur kleine Erwachsenenräder produziert, mittlerweile haben sich zum Glück mehrere Firmen mal mit den Anforderungen für Kinder beschäftigt.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von makkipakki am 15.07.2021, 20:33 Uhr

Wir haben gerade ein cone lrs oder rls oder so gekauft... wiegt fast nix, ist aber ein Sportrad, BMX, kein Kinderfahrrad. Passt aber perfekt für die Größe und auch vom Gewicht...

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von SunnyGirl!75 am 15.07.2021, 21:52 Uhr

Puky war schon immer erfolgreich im Fahrradverkauf... Aber wer 400€ ausgeben will, bitte!! Ich möchte es eben nicht!

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von Häsle am 15.07.2021, 21:59 Uhr

Meine Kinder haben beide mit gebrauchten Noname-Rädern angefangen, so klein, dass sie ohne Probleme mit beiden Füßen runter kamen. Tochter mit 3 Jahren, Sohn mit 4 Jahren.

Meine Tochter hatte erst ein 12", danach noch ein gebrauchtes 14" Noname-Rad, mit dem sie ohne Probleme fuhr. Danach ein gebrauchtes 20" Pegasus mit 3 Gängen.

Mein Sohn war viel größer und hat mit dem 14" Rad angefangen, kurz darauf ein 16", dann aktuell das 20", seit er 6 war.

Das nächste Rad meiner Tochter war ein neues 24" Pegasus, dann ein neues 29" Cube. Jeweils selbst bezahlt, weil ich für Kinder ungerne neue Fahrzeuge kaufe.

Sie ist ein Leichtgewicht und hatte nie Probleme mit den Fahrrädern. Ich habe die nie gewogen.

Längere Touren wurden erst mit dem 20" Rad gefahren. Zum Biergarten und zurück, ca. 5 km einfach, ging aber auch schon mit dem jeweils zweiten Rad.

Wenn man mit einem Fahranfänger schon Bergtouren machen will, macht das Gewicht natürlich schon einen Unterschied. Bergbewohner kaufen auch von klein auf Mountainbikes mit Gangschaltung.

Und ich finde es sehr viel sicherer, wenn junge Kinder mit den Füßen richtig runter kommen, als wenn sie an jeder Ampel fast umfallen, weil sie nur auf den Zehenspitzen stehen.

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Re: Kinderfahrrad

Antwort von 2o11 am 15.07.2021, 22:27 Uhr

Aber nur weil es schon immer so war, muss es doch nicht das beste sein.
Ich spreche jetzt mal vom Laufrad, Erfahrung bei 2 Kindern. Die beiden kleinen hatten erst kurz nen Puky Laufrad und dann ein woom. Der Unterschied war gigantisch. Verkaufe ich das woom nun nach 2,5 Jahren Nutzung bekomme ich vielleicht 60 Euro weniger als Neupreis. Für mich passt das einfach.

Puky ist einfach endlos schwer. Mittlerweile gibts auch eine extra leichte Version aber auch diese ist teurer als das Standard Rad.

Für uns wäre ein Puky Rad nie in Frage gekommen weil es die zu dem Zeitpunkt nur mit Rücktritt gab.

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