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Geschrieben von jannas am 23.11.2017, 19:13 Uhr

„Heimlich‘‘ mit Arzt sprechen?

Hallo,
ich bin gerade hin und hergerissen .
Realistisch trinkt mein Mann zu regelmäßig Bier.
Er wollte es selbst bereits reduzieren bzw ganz sein lassen, aber er scheint es nicht zu können.
Nun sagt er, vielleicht möchte er es einfach nicht sein lassen.
Ist ja grundsätzlich seine Sache und muss er selber wissen.
Die Familie oder ich oder was auch immer leiden nicht drunter.
Aber seine Gesundheit.
Vor einigerzeit war er sehr krank.
Nicht direkt durch Alkoholkonsum, aber mag auch eine Rolle gespielt haben.
Man sagte ihm damals auch, er soll zukünftig besser drauf verzichten, was er nur kurzfristig getan hat.
Meine eigenen Bedenken sind ihm bekannt.
Nun hat er demnächst eine Kontrolle in der Klinik.
Einerseits mag er gar nicht hin, aus Angst vor schlechten Ergebnissen.
Andererseits wird er aber gehen.
Nur, so kenne ich ihn, sicher nicht von seinem Bier erzählen.
Nun habe ich die Idee, ob ich da eventuell vor seinem Termin anrufe und meine Sorge um ihn äußere?
Ich finde, der Arzt sollte das Wissen und entsprechend auf ihn einwirken können.
Allerdings habe ich doch Hemmungen, quasi beim Arzt zu petzen...
Ist das ein Vertrauensbruch?
Wie seht ihr das?

 
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