Rund-ums-Baby-Forum

Rund-ums-Baby-Forum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Laura89076 am 06.02.2020, 20:14 Uhr

Atmungsüberwachung

Hallo zusammen,

ich hab so eine panische Angst vor dem plötzlichen Kindstod, dass ich mir am überlegen bin ob ich mir ein Überwachungssystem von Dräger Dreamguard zu lege das wird auf dem Bauch angebracht. Andererseits habe ich hier aber auch Angst vor Überhitzung und Strahlung. Sorry ihr werdet mich alle für verrückt halten weil ich so überführsorglich bin aber ich hab eine panische Angst das ihm was passiert und ich es nicht mitbekomme und dann Schuld bin weil ich so ein Gerät nicht habe und ihn vill retten hätte können. Ich beachte alles er schläft im beistellbett Zimmertemperatur 17-18 Grad/ Rücken alles Nichtraucher auch nie geraucht in der schwangerschaft/stille zu 95 % voll.

Vill könnt ihr mir ja ein paar Meinungen dagelassen. Vielen Dank euch.

 
21 Antworten:

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Regina87 am 06.02.2020, 20:33 Uhr

Und wie soll es dann weiter gehen?
Einen Helm, wenn er das Laufen lernt? Sicherheitsseil auf dem Spielplatz?
Du tust dir letztlich keinen Gefallen damit und deinem Kind erstrecht nicht.
Sorgen und Ängste um das Kind, sind normal, so lang es den Alltag nicht beeinträchtigt.
Ich würde eher lernen, mit solchen Ängsten umzugehen. Du bist nicht überführsorglich sondern eher überängstlich.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Kira-Engel am 06.02.2020, 20:48 Uhr

Ich denke, diese Angst haben alle Eltern.
Mein Jüngster schlief das erste Mal mit 7 Wochen ganze 8 Stunden durch. Ich wachte morgens auf und bekam Herzrasen :( Er lag wach neben mir im Beistellbett und grinste.

Durch meinen ehemaligen Beruf kam ich viel mit Eltern Neugeborener zusammen und nur eine Familie hatte für die Zwillinge so eine Überwachungsmatte. Es waren Frühgeborene. Und sie erzählten oft, wie wahnsinnig sie wurden, wenn es Fehlalarme gab. Die Beiden waren so froh, als der Arzt sein OK gab, die Matten wegzulassen.

Das mußt du ganz alleine entscheiden, ob du mit diesen Fehlalarmen zurechtkommen würdest.

Wenn du alles befolgst, was soll dann passieren.

Die Ängste werden immer bleiben, auch wenn die Kinder größer werden. Ich weiß noch, wie nervös ich war, als meine Kinder den ersten Kindergartenausflug mit dem Zug machten oder zum ersten Mal ins Schullandheim fuhren. Dann das erste Auto....
Es hört nie auf ;)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Schniesenase am 06.02.2020, 20:54 Uhr

Hallo Laura,

ich bin da ganz bei Regina. Du hast ein Kind, und Du erlebst, was alle Eltern erleben: die Sorge um das Kind. Diese Sorge wird kein einziges Bisschen kleiner, wenn Du mehr Hilfsmittel zur Kontrolle, mehr Sicherheitsequipment und mehr Schutzmöglichkeiten verwendest.

Rational kann man das nicht verstehen. Die Gefahr des Plötzlichen Kindstods ist so gering, dass die Wahrscheinlichkeit eines Autounfalls mit Kind oder dass man an der Straße angefahren wird o.Ä. um ein Vielfaches größer ist. Rational gesehen beachtet man also die empfohlenen Maßnahmen zum Thema "Sicherer Babyschlaf" (gut zu lesen bei Dr. Renz-Polster, DEN kannst Du gefahrlos googlen), und es passiert zu fast 100% nichts.

Aber das wird Dich nicht beruhigen. Das Thema ist, wie Du zukünftig mit der Sorge ums Kind, die Du ein Leben lang hast, als Mutter, umgehen willst und wirst.

Mehrere Hinweise sind evtl. hilfreich:

1. Niemals irgendwelche Auswirkungen von was auch immer, Krankheiten etc. googlen. Such Dir kompetente ärztliche- und Hebammenmeinung, frage Fachleute in Deiner Umgebung LIVE. Das mindert die Angst ungemein.

2. Wenn Du in Gruppen gelangst (PEKIP, Krabbelgruppe usw.), in denen das Thema immer wieder auf Angstdiskussionen, Gefahren usw. landet, such Dir andere Gruppen. Z.B. eine Stillgruppe, die ist normalerweise von einer Stillberaterin geleitet und man wird dadurch meist zuversichtlicher.

3. Wenn Du Fragen hast, wende Dich an die Fachleute! Höre Dir keine Horrorgeschichten von anderen Sensationslustigen an.

4. Unternimm etwas mit Deinem Kind, gestalte Dein Leben, fokussiere auf die schönen Dinge! Schreibe Tagebuch, und zwar NUR das, was schön war, ganz bewusst. Klebe Sonnenzettel an Spiegel und markante Stellen in der Wohnung. Jeder Sonnenzettel ist ein Satz, der Sonne ins Herz bringt: Das Leben ist schön! Die Augen meines Babys strahlen wie Sterne! Mein Partner und ich lieben uns über alles. Usw.

5. Frage nicht nach den schlimmstmöglichen Konsequenzen von etwas, sondern nach den Heilungsmöglichkeiten, den guten Wendungen, dem sinnvollen Umgang mit Dingen, die das Kind betreffen.

Alles, was hilft, um von der Sorge ins Normale zu kommen, ist wichtig! Die Sorge hört nie auf. Man darf sie nicht gießen und düngen und pflegen, sonst bestimmt sie in Zukunft Euer Leben, und das ist der größte Schaden, den wir unseren Kindern auferlegen; die Bürde unserer übertriebenen Sorgen tragen zu müssen.

Genieße Dein Baby! Freue Dich am Leben mit der kleinen Familie und lache, sonne Dich!

Alles Liebe

Sileick

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Laura89076 am 06.02.2020, 21:10 Uhr

Vielen Dank für die schnellen und wunderbaren Antworten.
Immer wenn ich dieses kleine Wunder anschaue habe ich einfach nur höllische Angst es zu verlieren... aber ich darf nicht immer so negativ sein leider fällt mir sowas schwer zumal ich unter einer Angststörung leide, aber ich bin hier schon seit Anfang der Schwangerschaft und psycolgischer Betreuung.
Aber ängstlich werde ich wohl immer sein ich muss nur lernen damit umzugehen.
Aber das was ihr da schreibt hilft mir wirklich sehr. Danke

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Jenbeex0109 am 06.02.2020, 21:25 Uhr

Ich verstehe deine Angst und hatte vor der Geburt und jetzt die ganze Zeit darüber nachgedacht. Dann hab ich Rezessionen gelesen wo einige sagten es kam oft zum Fehlalarm. Dann hab ich mir das in einem Szenario ausgemalt und mir bewusst gesagt das ich dann überhaupt nicht mehr schlafe oder ruhig wäre. Wir halten uns nur soweit dran mit im eigenen Bett schlafen, Schlafsack und 17-20 Grad Zimmertemperatur. Da meiner ein Spuckkind anscheinend ist schläft er gut gestützt auf der Seite denn in Rückenlage spuckt er mehr, ist unruhig oft oder würgt. Wenn ich mir arge Sorgen mache schläft er mit mir neben mir auf der Couch weil bei uns schlafen lasse ich ihn nicht.
Stillen tu ich zudem auch nicht.
Und den Satz meiner Oma nehm ich mir zu Herzen. Große Kinder große Sorgen, kleine Kinder kleine Sorgen und Sorgen hast du auch dann noch wenn die Kinder 50 sind, werde ruhiger und wie sagt das die Jugend, chill mal, die Worte meiner Oma.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von AIDA-Fan am 06.02.2020, 22:06 Uhr

Hier mal eine Stimme für die Atemüberwachung, ich kann damit einfach ruhiger schlafen.

Klar, immer kann was passieren, aber nachts hab ich mehr Panik als tagsüber.

Nachdem ich lange überlegt hatte, entschied ich mich für das sense u. Es wird per Bluetooth mit dem Handy gekoppelt, das Handy liegt im Flugmodus (Bluetooth an) neben mir. Das sende u wird an den Body geclippt und es gabs bei uns bisher keinen Fehlalarm.

LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von curvi0815 am 06.02.2020, 23:22 Uhr

Noch eine Pro-Stimme.

Hatten nie Fehlalarme. Selbst wenn, lieber 100 Fehlalarme als den Ernstfall nicht mitkriegen. Aber nur eine Matte bringt nichts. Man braucht auch einen Erste-Hilfe-Kurs etc.

Leider gibt es für viele nur schwarz-weiß. Nutzt du eine Überwachung geht nan automatisch davon aus, dass du immer zu jeder Zeit überängstlich sein wirst. Siehe oben. Halte ich für absoluten Blödsinn.

Ja, die Angst um dein Kind wird immer bleiben. Aber die Ängste zur Babyzeit fand ich wesentlich beängstigender. Damals gatte ich tatsächlich Angst. Heute mache ich mir nur noch Sorgen. Aber um ganz andere Dinge :)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Mach Dich bitte locker!

Antwort von Berlin! am 06.02.2020, 23:40 Uhr

Die Wahrscheinlichkeit für SIDS liegt bei 0,02 %. Und von diesen Fällen sind gar nicht alle Kinder genau untersucht.
Ich hätte da mehr Angst vor Autounfällen.....und im Auto nimmst Du Deine Tochter doch mit, oder?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Sorry, aber....

Antwort von Berlin! am 06.02.2020, 23:43 Uhr

....es heißt Rezension. Rezession ist ein wirtschaftlicher Abschwung.

Was für ein herrlicher Verschreiben/Verwechsler.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Regina87 am 07.02.2020, 7:30 Uhr

Mir ging es weniger um die Überwachung. Ich nutze selber schon immer ein Babyphone mit Kamara, da fühl ich mich auch sicherer.
Mein "schwarz und weiß " bezog sich eher auf ihre Formulierung : panische Angst, Angst vor Überhitzung und Strahlung.

Und, für mich persönlich, ist es ein Unterschied, ob ich etwas unter die Matratze lege oder auf das Kind.

Ich kenne viele, die die Matte nutzen und die haben gewiss keine Angststörung. Wobei die TE aber ja schon geschrieben hat, dass sie daran leidet.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Mutti69 am 07.02.2020, 8:23 Uhr

Ich glaube, du musst dir erstmal klar werden, dass das keine "Überfürsorglichkeit" ist. Das sind ja massive Ängste, die dich in deiner Lebensführung deutlich beeinträchtigen und daher sicher nicht wirklich gut für das Kind sind.

Versuch mal zu ergründen wo das herkommt...hast oder hattest du schon in anderen Bereichen übersteigerte Ängste...wer kann dich stützen, mit wem kannst du darüber reden...wer kann dich "erden".

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Mutti69 am 07.02.2020, 8:24 Uhr

O.k., das beantwortet ja meine rhetorischen Fragen unten.
Besprich dich mit deinem Therapeuten.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Sorry, aber....

Antwort von Jenbeex0109 am 07.02.2020, 8:51 Uhr

Autokorrektur
Obwohl ich schon andere Dinge gelesen hab die komischer waren

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von nilo1988 am 07.02.2020, 8:57 Uhr

Ich halte solch Überwachungen grundlegend für falsch, sofern keine medizinisch relevante Notwendigkeit besteht. Dass es trotzdem Leute machen, es befürworten oder sich rechtfertigen ist mir persönlich völlig egal. Können sie machen, sollen sie machen, nicht mein Leben, nicht mein Kind.

Wenn du denkst, deine Ängste so zu schüren, mach es doch einfach. Was hält dich denn eigentlich davon ab?

Oder möchtest du deine Panik angehen? Dann sollte man sich ggf. mit jemanden persönlich an die Sache ran machen und nicht im Internet auf die Erleuchtung hoffen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Laura89076 am 07.02.2020, 9:18 Uhr

Ich leider unter eine massiven Angststörung in jeglichen Bereichen über die ich keine Kontrolle habe oder meine keiner Kontrolle zu haben...fliegen,Krankheiten, eben jetzt das.. und prinzipiell gebe ich mir auch für alles immer die Schuld. Das ich wenn das passiert eben keine Atemüberwachung an ihm hatte oder wenn ich sie hatte das, dass Ding überhitzt und die Strahlungen. Es ist schlimm ich weiß es selber und bin auch in terrapeutischer Behandlung.
Danke für deine Antwort

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Laura89076 am 07.02.2020, 9:32 Uhr

Hallo Nilo,

mich hält davon ab die Angst das es dann überhitzen könnte oder die Strahlung. Und wenn ich es nicht dran habe das ich es nicht mitbekomme und das ich daran schuld bin.

Und ja eigentlich will ich unbedingt los von dieser Angst dieser Panik und bin seit 9 Monaten in Therapie. Und das ich hier schreiben, liegt einfach daran das ich manchmal diesen Zuspruch brauche und jemand der mich voll ernst nimmt. Danke für deine Antwort. Lg laura

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Dragon88 am 07.02.2020, 13:25 Uhr

Kenne ich. Die Angst legt sich aber nach kurzer Zeit. Meine Kleine war 6 Wochen zu früh und wurde getrennt von mir 11 Tage dauerüberwacht. Da hat man dann schon ein mulmiges Gefühl, wenn dann plötzlich keine Kabel mehr angeschlossen sind, die Herzschlag und Atmung überwachen... Zumal man sich dann zusätzlich noch an die kleinen Atemaussetzer und das Schnorcheln der Kleinen gewöhnen muss... Alles völlig normal. Hab mich schnell daran gewöhnt und dann auch kein Gerät gekauft. Wieviel die Dinger tatsächlich bringen, bin ich mir eh nicht sicher

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von sunnydani am 07.02.2020, 14:06 Uhr

Ich halte nichts davon.
Im Normalfall sollte man einfach davon ausgehen, dass nichts passieren wird. Und dann an seinen eigenen Ängsten arbeiten. Denn eine ängstliche Mutter, die ihr Kind überbehütet, ist für das Kind nicht gut.
Es könnte, rein theoretisch, immer etwas passieren. Dann dürftest du nicht vor die Haustür gehen und sogar in der Wohnung könnte immer etwas passieren.

Ich hatte bei meinem Frühchen einen Monitor, weil er ein Extrem-Frühchen war und wir den vom KH mehr oder weniger bei der Entlassung vorgeschrieben bekamen.
Mich hat das Teil verrückt gemacht. Wir hatten so häufige Fehlalarme, ständig hat er gepiepst, weil einmal die Elektroden verrutscht waren und er nicht richtig gemessen hat oder auch weil der Kleine mal längere Atempausen hatte, die im Gerät nicht vorgesehen waren, die ihm aber nichts gemacht haben oder wegen irgendwas anderem.
Ich war wirklich froh, als wir ihn dann nicht mehr brauchten. Natürlich war es in unserem Fall am Anfang ein bisschen eine Sicherheit auch, weil bei einem Extrem-Frühchen die Sache halt etwas anders ausschaut, ich war da schon etwas zwiegespalten, aber wir hatten so viele Fehlalarme und bei einem gesunden, normalen Kind (wie bei meinem Großen auch), braucht man das in meinen Augen einfach nicht.
Man sollte ein bisschen Vertrauen haben können.

Aber auch das muss jede Mama selbst entscheiden. Für mich ist es nichts. Ich versuche auf das Leben zu vertrauen, obwohl ich schon weiß, wie es ist, ein Kind gehen zu lassen. Aber meine Kinder, die bei mir aufwachsen dürfen, haben nichts davon, wenn ich sie deshalb jetzt überbehüte, in Watte packe und bei jedem Atemzug überwache. Das beeinträchtigt ihr Leben und sie können dann nicht unbeschwert groß werden, wenn immer die große Sorge der Mama über ihnen hängt.
Versuche etwas mehr Vertrauen zu haben! Ich wünsche dir alles Gute dafür!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Philo am 07.02.2020, 18:36 Uhr

sinnvoller als ein Überwachungsgerät fürs Kind ist eine Therapie für Dich.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Meike789 am 08.02.2020, 7:16 Uhr

Ich hatte mir auch wahnsinn Sorgen deswegen gemacht, obwohl wir keine Risikofaktoren hatten. Ich hatte zu dem Zeitpunkt aber auch ne Wochenbettdepression und bin sonst nicht ängstlich oder übervorsichtig. Und dann dachte ich, wenn ich dann halt besser schlafe, ist es auch gut.

Guck mal bei Stiftung Warentest. Da steht, welche besonders strahlungsarm sind. Ich hab eine von Angelcare und bin echt zufrieden. Fehlalarme gab es auch höchstens einen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Atmungsüberwachung

Antwort von Regenbogenleben am 13.02.2021, 11:15 Uhr

Hallo, hat der atmungsalarm gleich funktioniert?
Bei uns geht alles nur der nicht.
Es zeigt zwar an, wieviel Atemzüge gemacht werden. Aber wenn es unter 5 fällt, wird zwar die Zahl rot, mehr aber nicht

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.