Oktober 2015 Mamis

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Geschrieben von Michilein358 am 18.11.2017, 22:19 Uhr

impfen

huhu, hab das grad im anderen forum gepostet... vielleicht habt ihr auch ne meinung dazu...

hallo ihr lieben, es geht um impfungen.
ich möchte hier keine grundsatzdiskussion!!! nur erfahrungen und meinungen.
ich bin nicht gegen das impfen. ich finde es wichtig und hätte viel zu viel angst dass meine kinder sowas bekommen. allerdings hatt ich bei der großen erst mit 6 monaten begonnen da es mir wichtig war, dass sie etwas älter ist!!!!
nun bei der kleinen ist der ausgangspunkt einfach anders dadurch dass die große in der kita ist, kann ich bei weitem nicht mehr alles so fern halten von der kleinen.
ich hab einfach angst, dass ihr was passiert dadurch...
und so artikel machen mich wahnsinnig und verunsichern mich soooo sehr
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/kindersterblichkeit-impfungen-ia.html
wie gehts euch?

 
10 Antworten:

Re: impfen

Antwort von blattlaus am 18.11.2017, 23:38 Uhr

Diese Seite ist mir schon öfters ins Auge gesprungen. Meistens, NACHDEM ich einen Text gelesen, die Augen verdreht habe und dann auf die URL geschaut habe.
Beruhigenderweise habe ich auch des öfteren mitbekommen, dass ich nicht die einzige bin, die diese Seite in Frage stellt.
Insofern kann/werde ich dazu nichts sagen.
Ich persönlich finde impfen wichtig und richtig (ich weiß, war nicht Thema ;-)...), aber bei so suggerierten Aussagen wie "wenn man sauberes Wasser, gute Hygiene und gesundes Essen hat, braucht man keine Impfung" geht mir ein bisschen der Hut hoch ;-)

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Re: impfen

Antwort von DasBabY85 am 19.11.2017, 6:54 Uhr

Mit der Seite verbinde ich auch nix gutes.
Gefährliches Halbwissen.

Ich weiß grad gar nicht, ab wann man impfen "darf", 8 Wochen?12 Wochen?
Find ich auch zu früh.

Ich hab beide zur/nach der u4 mit 4 Monaten aufwärts geimpft.

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Re: impfen

Antwort von Wegwarte am 19.11.2017, 14:52 Uhr

Über die Seite kann ich nichts sagen ,kenne diese nicht.

Ich persönlich finde Impfen wichtig,kann aber auch Eltern verstehen die in der Familie oder im Bekanntenkreis Kinder kennen die einen Impfschaden erlitten haben und deshalb für sich abwägen.

Ich habe meine Kinder stets impfen lassen,allerdings nicht wie empfohlen wenn sie wenige Wochen alt sind,sondern hab bis zur nächsten U gewartet.

Achja,die Rotavieren hab ich nicht impfen lassen bei Linus,die anderen auch nicht,da gab es diese Empfehlung nicht.

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Re: impfen

Antwort von nirin am 20.11.2017, 8:47 Uhr

Ich bin auch absolut pro Impfen.

Die Kleinen haben ja noch Nestschutz, insbesondere durch das Stillen.
Und: dein großes Kind ist ja geimpft, das heisst sie kann die schweren Kinderkrankheiten gar nicht kriegen und könnte die Kleine auch gar nicht anstecken. Die Kleine könnte ja höchstens Erkältungen kriegen.

Ich gehe davon aus, dass im Kindergarten der größte Teil der anderen Kinder geimpft ist. Wenn eine schwere Krankheit auftritt, dann ist die meldepflichtig und wird garantiert im Kindergarten öffentlich gemacht. Dann kannst du dein großes Kind ja zu Hause lassen. (Obwohl sie ja geimpft ist und sich nicht anstecken kann).

Nicht so viel Angst, dein Kind wird voraussithctlich keine schwere Krankheit bekommen. Und noch unwahrscheinlicher ist ein Impfschaden.

Mein Hausarzt sagt zum Thema Impfen: da sitzen in der Stiko Ärzte die sich professionell tagtäglich mit dem Thema Impfen beschäftigen. Das sind Experten denen man vertrauen kann.

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Re: impfen

Antwort von nirin am 20.11.2017, 8:47 Uhr

Ich bin auch absolut pro Impfen.

Die Kleinen haben ja noch Nestschutz, insbesondere durch das Stillen.
Und: dein großes Kind ist ja geimpft, das heisst sie kann die schweren Kinderkrankheiten gar nicht kriegen und könnte die Kleine auch gar nicht anstecken. Die Kleine könnte ja höchstens Erkältungen kriegen.

Ich gehe davon aus, dass im Kindergarten der größte Teil der anderen Kinder geimpft ist. Wenn eine schwere Krankheit auftritt, dann ist die meldepflichtig und wird garantiert im Kindergarten öffentlich gemacht. Dann kannst du dein großes Kind ja zu Hause lassen. (Obwohl sie ja geimpft ist und sich nicht anstecken kann).

Nicht so viel Angst, dein Kind wird voraussithctlich keine schwere Krankheit bekommen. Und noch unwahrscheinlicher ist ein Impfschaden.

Mein Hausarzt sagt zum Thema Impfen: da sitzen in der Stiko Ärzte die sich professionell tagtäglich mit dem Thema Impfen beschäftigen. Das sind Experten denen man vertrauen kann.

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Re: impfen

Antwort von HSVMarie am 20.11.2017, 10:17 Uhr

Meine Große haben wir auch immer etwas Zeit verzögert geimpft. MMR erst mit 2. Die beiden Kleinen haben wir aber (außer Rota) nach Stiko geimpft. Wobei Jonna mit MMR noch nicht durch ist, weil entweder ist sie erkältet (dann impft unser Arzt nicht) oder es ist irgendwas anderes und dann gerät es irgendwie in Vergessenheit, dass wir einen Termin machen müssen

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Re: impfen

Antwort von lilawiese am 20.11.2017, 13:20 Uhr

Wir haben alles nach Plan impfen lassen, da ich keinen Nerv hatte mich mit dem Thema weiter auseinander zu setzen. Gerade weil ich auch Angst hatte, dass mich solche Seiten verunsichern. Ich habe zusätzlich meinen Hausarzt befragt der mir dann geantwortet hat, dass sein Kollege, der sehr auf alternative Behandlungsmethoden etc setzt, seine Kinder komplett hat impfen lassen. Das war für mich so das Ausschlaggebende.

@nirin: Kann denn ein geimpftes Kiga Kind denn nicht trotzdem die Erreger übertragen auch wenn es selbst nicht krank wird? Meine dass das z.B. bei Windpocken schon möglich ist....

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Re: impfen

Antwort von nirin am 20.11.2017, 17:47 Uhr

Ja, es gibt auch Kinder die sprechen nicht auf Impfungen an. Aber trotzdem halte ich den Herdenschutz für ausreichend genug um Erkrankungen zu vermeiden. Und selbst wenn ein Kind an einer solchen Krankheit erkrankt, kommt es in den meisten Fällen nicht zu den ganz schweren Verläufen.
Ich hattte zum Beispiel Masern, aber nur ganz leicht. Bei meiner Großen gabs noch keine Windpockenimpfung, sie hatte ganz leichte Windpocken und etwas schwerere Gürtelrose.

Ich bin absolut für das Impfen, aber finde die Panikmache auf beiden Seiten total kontraproduktiv.

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diese Argumentation?!

Antwort von Michilein358 am 21.11.2017, 9:15 Uhr

es war bei der großen schon so und geht jetzt schon wieder los. das impfthema macht mich fertig.
von natur aus sage ich „ja impfen! ist wichtig fertig aus!“
allerdings kann ich nichts mit meinem kind anstellen, ohne mich etwas zu informieren und schon geht das problem los!
denn will man sich nur ein bisschen informieren, wird man unweigerlich mit sehr unschönen dingen konfrontiert. im extremfall tot durch impfen.... langzeitschäden durch bespielsweise aluminium und quecksilber im impfstoff.... in der natur kommen nie 6 krankheiten auf einmal vor aber man impft 6fach und dann das mit dem geld. das die pharmaindustrie nur daran verdienen will....
und ich muss ehrlich sagen, es beschäftigt mich.
es weiß ja jeder, dass auch in der pharmaindustrie oft das geld regiert usw... warum wird beispielsweise in den medien aufgepuscht, wenn ein kind zb an masern stirbt, es aber nirgends in den medien erwähnt, wenn ein kind vermutlich an einer impfung gestorben ist?
wir kaufen sogar deo ohne aluminium aber in der impfung wird es direkt in den körper der allerkleinsten gespritzt??
was sagt ihr zu solchen argumenten????
ich bin da zum teil ohne worte!
es verwirrt mich wirklich.
ich bin eigentlich wirklich fürs impfen aber ich kann diese sorgen einfach nicht ausschalten, weil ich keine gegenargumente finde für zb die quecksilber oder aluminumbelastung, oder dass die pharma daran auch hauptsächlich geld verdienen will....
suche ich im netz und will mich sowohl pro und contra belesen, fällt die contraseite immer größer aus! da findet man massenweise argumentationen! für pro finde ich meistens nur „impfen ist wichtig, krankheiten dadurch fast verschwunden...“ aber nie auch so argumentationen... versteht ihr was ich meine?
ich weiß das impfthema geht den meisten auf den sack, aber mich beschäftigt das sehr stark. ich möchte da keine diskussionen, nur meinungen, erfahrungen....

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Re: diese Argumentation?!

Antwort von Simmy86 am 21.11.2017, 10:38 Uhr

Die einzige Frage, die ich mir bei dem Thema stelle:
Wie würde es mir gehen, wenn mein Kind an einer Krankheit stirbt gegen die es geimpft werden könnte und ich hätte es nicht gemacht?
(Obwohl ich sagen muss, dass wir z.b. die optionale Impfung gegen Meningokokken B auch nicht gemacht haben)
Ich würde auf jeden Fall meines Lebens nicht mehr froh werden. Und abgesehen davon, finde ich man hat auch eine gesellschaftliche Verantwortung (Herdenschutz etc, nicht alle Menschen können geimpft werden)

Ich würde an deiner Stelle wirklich das Googlen lassen!!! Sprich lieber mal mit deiner Hebamme und dem Kinderarzt. Wir sind doch auch alle durchgeimpft und wenn es dir damit besser geht, kannst du ja auch später impfen lassen.

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