Juni 2013 Mamis

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Geschrieben von Tila, 23. SSW am 19.02.2013, 7:48 Uhr

Krankenhaus als Begleitperson :-( (sehr lang)

Ich kriege echt die Krise! Vor zwei Jahren bei meiner ersten Schwangerschaft hat mich der Arzt nur um die 30. SSW einem Doppler überwiesen. Das Ende der Geschichte war, meine Maus kam spontan 3 Tage nach ET mit 46cm und 2500g auf die Welt. Sie war komplett ausgetrocknet. Und wo mein Fruchtwasser abgeblieben ist, wissen wir bis heute nicht!
Im Alter von 12 Stunden fing sie an zu krampfen und lag 2 Wochen lang auf der Intensiv, wo sie 9 Abtibiotika täglich bekam (Krampfen ist ein Verdacht auf Neugeborenenmeningitis), zwei Rückenmarkspunktionen (bei der ersten war sie noch zu trocken, da kam nichts raus), noch am ersten Lebenstag ein CT und im Läufe der 14 Tage auch mehrere EEGs. Ob die Krämpfe ander Austrocknung lagen werden wir nie herausbekommen. Heute ist sie komplett fit und unauffällig- einfach ein wundervolles 20 Monate altes Mädchen! Und ich dachte, der Albtraum sei komplett ausgestanden!

Bis wir vor ein paar Tagen wegen Magen-Darm beim Kinderarzt waren. Er stellte einen Bauchwanddefekt (ähnlich wie Nabelbruch, aber über dem Nabel in der Bauchwand) fest und überwies uns in die Kinderchirurgie. Dort gab man uns gleich einen Termin für eine OP in 4 Wochen. 2 Nächte dort bleiben und dann 5-6 Tage Ruhe halten. (Evtl. liegt das an ihrem Ausgsngsgewixht, bzw. Der Mangelversorgung in der Schwangerschaft!!!!!)

Mein Mann würde sich Urlaub nehmen und sie im Krankenhaus begleiten. Aber alleine zu Hause würde ich durchdrehen. Ich habe ohnehin so eine Angst vor der Vollnarkose und Komplikationen.
Aber wie ist es mit Infektionsgefahren für mich? Ist halt trotzdem ein Krankenhaus.. Würde ich damit ein Risiko für unseren kleinen Wurm eingehen? Das möchte ich natürlich auch nicht!
Habt ihr einen Rat für mich?

Und wie soll ich ein dann 21 Monate altes Kind, dass es liebt zu toben, 5-6 Tage lang ruhig halten?

Wir werden heute noch 2 andere Spezialisten anrufen, ob die OP wirklich nicht um 2-3 Jahre verschoben werden kann. Aber wahrscheinlich ist es besser, es jetzt zu machen.
Und dann diese Gedanken, dass alles möglicherweise nur wegen der fehlenden Doppleruntersuchung..

 
7 Antworten:

Re: Krankenhaus als Begleitperson :-( (sehr lang)

Antwort von KathrinH, 24. SSW am 19.02.2013, 8:56 Uhr

Hallo Tila,

oh je, das ist ja schrecklich was ihr da gerade durch macht!

Ob du mit ins Krankenhaus zu deiner Tochter mitgehst, kann ich dir nicht beantworten. Also ich glaub, wenn ich in der Situation wäre, ich würde meine Tochter nicht allein lassen... aber ich bin ja jetzt auch nicht in der Situation... Vielleicht einfach mal die Ärzte oder so fragen, was die dazu meinen, wenn du dich schwanger länger im KH aufhältst.

Ich wünsche dir für deine Tochter auf alle Fälle alles alles Gute!!! Vielleicht ist es doch ganz gut, die OP jetzt machen zu lassen, umso älter sie wird, umso mehr Bewegungsdrang hat sie doch, bzw. geht dann wohl schon in den Kiga und plötzlich muss sie im KH bleiben...ist bestimmt dann auch SEHR schwer für sie!!

Jetzt hab ich noch ein paar Fragen: ist das bewiesen, dass das durch das wenige Fruchtwasser kommt? Und hätte man die Menge des Fruchtwassers durch einen (früheren) Doppler erkennen können? Bei einem normalen Ultraschall sieht das der FA nicht? Denn ich bin gestern plötzlich auf den Gedanken gekommen (der ist wie ein Blitz eingeschlagen- hab vorher noch nie darüber nachgedacht), ob wohl bei mir genug Fruchtwasser vorhanden ist? Weiß auch nicht warum, aber mach mir jetzt seit gestern solche Gedanken.

Wie bildet sich denn das Fruchtwasser? Ist das Abhängig von der Menge die man trinkt? Da es doch alle 6 Stunden im Körper erneuert wird, also wird es ja auch ausgeschieden...

Jetzt wünsch ich dir auf alle Fälle für deine Tochter und für dich alles Gute, ich drück euch die Daumen und denk an euch- das hilft manchmal...

Lg, Kathrin

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Re: Krankenhaus als Begleitperson :-( (sehr lang)

Antwort von Charly0815, 22. SSW am 19.02.2013, 9:30 Uhr

Hallo,

also ich würde mit ins KH gehen. Selbstverständlich gibt es in jedem KH Keime, teilweise auch multiresistente Keime, die eine Gefahr darstellen, nicht nur für Schwangere. Die meisten Infektionen mit derartigen Keimen entstehen in Krankenhäusern, das viele Desinfektionsmittel, teilweise doch wieder falsch verwendet führt auch dazu, dass täglich neue derartige Erreger dazu kommen. An und für sich sollte aber auch Deine 'Große' sich nichts einfangen vor, während oder nach der OP und deswegen werden ansteckende Kranke im KH für gewöhnlich isoliert. Die Gefahren halte ich nicht für dermaßen unüberschaubar, dass ich in einer solchen Situation nicht bei meinem Kind wäre.
Sie ruhig zu halten wird Dir übrigens auch besser gelingen, als Du momentan denkst, sie wird nach einer Narkose zunächst mal ohnehin benommen sein, je nachdem hält dieser Zustand auch mal eine ganze Weile an. Anschließend hat sie unter Umständen auch noch Schmerzen und meistens wissen Kinderkörper, die nicht mit zuviel Schmerzmittel über ihren wahren Zustand hinweggetäuscht werden ganz gut, was sie sich zumuten können.
Ganz wichtig finde ich allerdings, dass Du Deine Gedanken bezüglich der Ursache dieser Erkrankung vergisst! Du hast vor 20 Monaten etwas vom Schlimmsten erlebt, was man einer Mutter antun kann, Du musstest Dein neugeborenes Baby an die Ärzte übergeben und durftest nicht die ganze Zeit mit ihr zusammen sein. Es bringt aber nichts, sich heute zu fragen, was gewesen wäre, wenn an irgendeinem Punkt irgendetwas anders verlaufen wäre. Du musst diese schlimmen Ereignisse von damals verarbeiten und lernen das, was noch kommt anzunehmen, sonst gehst Du nur kaputt.
Übrigens hatte ich in meinen ersten beiden Schwangerschaften nie auch nur eine Doppleruntersuchung. Das eine Mal, das mir eine in Aussicht gestellt wurde erlaubten meine Blutwerte nur noch die sofortige Beendigung der Schwangerschaft per Notsectio. Mein Sohn kam als Frühchen zur Welt und bei vielen Dingen, die er heute hat kann mir niemand sagen, ob dies Spätfolgen seiner Frühgeburt sind. Trotzdem traure ich keinen nichtgemachten Untersuchungen hinterher. Es ist, wie es ist.
Wünsche Euch alles Gute!!!

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@KathrinH, Menge Fruchtwasser

Antwort von Charly0815, 22. SSW am 19.02.2013, 9:37 Uhr

Die Menge des Fruchtwassers erkennt man ganz normal beim US. Sie ist nicht direkt abhängig von der Trinkmenge, die Versorgung des Kindes geht immer vor. Ein Doppler-US stellt lediglich zusätzlich die Blutversorgung farblich dar. Vom Herzen wegfließendes Blut in einer Farbe (blau glaube ich), zum Herzen fließendes Blut in einer anderen (rot). Dadurch kann man die Durchblutung der Plazenta, der Gebärmutter oder auch die Blutströme des Kindes erkennen. Für die Fruchtwassermenge spielt ein Doppler aber keine Rolle. Für gewöhnlich wird er auch nur gemacht, wenn Anhaltspunkte für eine Unterversorgung, oder dahingehende Risikofaktoren bestehen.
Mach Du Dir also keine Sorgen um Dein FW, das überprüft der Arzt beim US ganz normal! FW wird auch immer nachgebildet, in meiner zweiten SS hatte ich einen (vermutlich hohen) Blasensprung und verlor über Tage ständig FW, trotzdem war die ganze Zeit noch ausreichend FW vorhanden und mein Sohn brachte bei seiner Geburt auch nochmal eine ganze ordentliche Ladung mit auf die Welt, nachdem beim eigentlichen Blasensprung unmittelbar vorher auch eine ganze Menge geflossen war.

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Re: Krankenhaus als Begleitperson :-( (sehr lang)

Antwort von Tila, 23. SSW am 19.02.2013, 9:54 Uhr

Erstmal danke für euren Zuspruch!
Ich habe mir vorhin alles von der Seele geschrieben. Dadurch ist es an manchen Stellen etwas wirr geworden.
Es wird vermutet, dass meine Tochter die Plazenta nicht mehr richtig versorgt hat. Indikatoren dafür sind Geburtsgröße und Gewicht, das Ausgetrocknet sein, Herztonabfall unter der Geburt, hoher Blutverlust meinerseits unter der Geburt.
Mir wurde es so erklärt, dass Plazenta und Fruchtwasser zusammenspielen. Heißt wenn die Plazenta nicht mehr gut arbeitet, wird das Kind nicht ausreichend ernährt und dann kann sich irgendwie die Fruchtwassermenge verringern.
Die Fruchtwassermenge sieht man wie du schreibst tatsächlich im Ultraschall. Doppler zeigt, ob das Kind über Plazenta und Nabelschnurarterien ausreichend versorgt wird.
Mein jetziger Arzt macht Doppleruntersuchungen gegen Ende der Schwangerschaft routinemäßig. Ich kann das nur empfehlen!

Klar wird meine Tochter im Krankenhaus noch schlapp sein. Aber zu Hause denke ich wird sie wieder herumtollen wollen. Und sie zu hAuse fast eine Woche ruhig zu halten ist - bei diesem Wildfang - fast unmöglich.
Alleine lassen würden wir sie im KKH auf keinen Fall. Ich möchte mit. Aber mein Mann denkt, es sei besser, wenn er bei ihr bleibt (wegen den Infektionen).

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Re: Krankenhaus als Begleitperson :-( (sehr lang)

Antwort von Debby, 23. SSW am 19.02.2013, 10:50 Uhr

Hallo Tila,

das mit dem Dopplern und der Fruchwassermenge siehtst du richtig, deshabl muss ich ja auch schon seit der 18 SSW zweimal die Woche zum Dopplern.

Hat man die Planzenta damals nicht untersucht? Oder bei dir eine Gerinnungskrankheit ausgeschlossen? (Hat man bei mir auch erst nach dem Tod meiner ZWEITEN Tochter gemacht - die Kosten für die Krankenkassen wären sehr hoch hat man mir erklärt - toller Erklärung warum meine Mäuse auf dem Friedhof liegen, das eine Lebenslanger Beitragzahler (2fach) nicht unter STrich mehr einbringt vergessen Sie mal wieder)

Nun für diese SW würde ich jetzt schon auf Doppleruntersuchene bestehten, die Mängelversorgung kann sich über Wochen hinziehen, bevor man etwas am Fruchtwasser sieht. In der Regel tretten solche Mängel in der 20 - 24 SSW auf. Aber die Stastik sagt es passiert nur einmal in 100.000 Fällen.

MIt dem Krankenhaus, zu wem hat deine Tochter eine Engere Beziehung. Ich z.B. war immer ein Papa Kind und wollte mit vier das mein Papa nciht meine Mama mit mir ins KH geht.

Debby

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Re: Krankenhaus als Begleitperson :-( (sehr lang)

Antwort von Junikäfer, 23. SSW am 19.02.2013, 13:28 Uhr

Hi Tila,

das was du beschreibst, den Bauchwanddefekt hatte ich als Jugendlicher, also einen Bauchwandbruch. Bei mir kam das wohl durch zu viel Sport und ein zu schwaches Bindegewebe. Ich fand das damals schmerhaft u kann aus Erfahrung sagen, dass deine Tochter sicher freiwillig auf der Couch oder im Bettchen liegt und sich erst wieder richtig bewegen wird (toben und so) wenn es nicht mehr weh tut u dann darf sie das auch. Toll ist sicher, wenn ihr ein paar ruhige Spiele zu Hause habt, damit ihr nicht zu langweilig wird. Malen, Bücher oder Gesellschaftsspiele sind sicher toll.
Ich würde die Op an eurer Stelle nicht verscheiben, da ich damals durch den Bauchwandbruch enorme Probleme hatte u er nur deshalb entdeckt wurde. Durchfall u Erbrechen u später ein Tennisballgroßer Gnubbel am Bauch, wo sich schon der Barm reingeschoben hat (ins Loch vom Bauchwandbruch). Aber das muss ja nicht bei Jedem sein u ist an sich auch nicht so schlimm. Ist mit ner kurzen Op schnell u leicht behoben!

Ich denke, dass ich an deiner Stelle einfach den Frauenarzt um Rat fragen würde, ob es für dich ein Risiko ist ins Krankenhaus zu gehen. Und mich dann danach richten. Ich kann mir aber vorstellen, dass es kein Problem ist, wenn du deine Tochter begleitest.

Liebe Grüße & alles Gute für deine Kleine

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Re: Krankenhaus als Begleitperson :-( (sehr lang)

Antwort von katha1981, 23. SSW am 19.02.2013, 15:44 Uhr

Hallo Tila,
Also ich würde mit ins KH gehen, hab bis letzte Woche jeden Tag da gearbeitet und hab mir außer den üblichen Erkältungen und grippalen Infekten, die momentan ohnehin überall zu finden sind, nix eingefangen.
Schließlich werden Ärztinnen und Schwestern nicht gleich ins BV geschickt. Solange du den Kontakt zu den anderen Kindern minimierst passiert nix. Ne Freundin ist Kinderärztin in der Uniklinik und war bis zum letzten Tag da... Nix passiert, obwohl sie in der Ambulanz viele Kontakte mit allen möglichen ansteckenden Krankheiten hatte!!!

Zum Bauchwandbruch... Beim Kind entsteht der Bruch durch schwaches Bindegewebe, nur selten durchbringe Entwicklungsstörung oder gar durch eine Plazentainsuffizienz.
Die Indikation beim Kind für eine OP wird streng gestellt, es hängt ein bißchen davon ab, wie groß der Bruch ist. Allerdings wachsen halt auch Bruchlücken mit, d.h. es wird größer und die Gefahr einer Darmeinklemmung wird größer.
In diesem Fall müßte man Notfall mäßig operieren und das wäre im Gegensatz zu dem kleinen Eingriff jetzt eine größere Geschichte und mit deutlich mehr Komplikationen behaftet!
Der Bruch beim Kind wird wegen dem Wachstum in aller Regel mittels Direktnaht oder Fasziendopplung versorgt, also der Muskel, bzw. Die Muskelhaut wird fest zusammengenäht. Um einen erneuten Bruch zu vermeiden, muß man dem Zusammenwachsen etwas Zeit geben, deshalb die Woche Ruhe. Du kriegst das ganz sicher hin!!!
Und ich würde in jedem Fall die OP empfehlen!!

Und sag deinem Gyn, dass du mit der letzten Schwangerschaft ganz deutlich in eine Risikogruppe für Plazentainsuffizienz fällst und er sich bitte die Nabelschnurgefäße regelmäßig anschaut!!! Zur Not den Gyn wechseln, weil er das mit Sicherheit abrechnen kann!!

Ich drück euch die Daumen für die OP, das alles gut klappt und ihr's bald hinter euch habt!!

Liebe Grüßle,
Katha

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