Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von perlchen, 26. SSW am 04.03.2010, 18:04 Uhr

Zuckerbelastungstest

Hallo zusammen,
so nun habe ich mich durchgerungen und den Zuckerbelastungstest gemacht! Was soll ich sagen, die Zuckerlösung war einfach eckelhaft! Dann habe sie einmal nüchtern gepickst und Blutabgenommen! Nach dem ich die dann getrunken hatte, das ganze Spiel noch zweimal!

Leider wollte mir keiner was genaues sagen, aber meiner Meinung nach, waren die Werte zu hoch!

Nüchtern 125
nach einer Std. 205
nach zwei Std. 188

Anschließend bin ich dann kurz vor dem gehen in der Praxis noch umgekippt, dementsprechend habe ich dann für heute und morgen erstmal eine Krankmeldung bekommen!

Bin ja jetzt mal wirklich gespannt auf die Laborergebnisse!

Liebe Grüße
Perlchen

 
23 Antworten:

Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von sonnine, 12. SSW am 04.03.2010, 18:14 Uhr

Ach du schreck!
Hat man dir geraten, einen Test zu machen?

Ich reagiere auf dieses Thema ziemlich allergisch, weil die das NACH meiner Entbindung unbedingt testen wollten. Warum? Weil mein Kind mit 4050g die 4 kg-Marke durchbrochen hatte?
Meiner meinung nach war das Praktikantenbeschäftigung. und 1l Zuckerlösung - urgH: warum kann ich nicht ne tüte gummibärchen essen?
ich hab mich geweigert - egal.

Aber wenn der Verdacht in der Ss aufgekommen ist, dass du ss-diabetes haben könntest -klar. Aber nur so würd ich das nie machen.

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von emanskii, 17. SSW am 04.03.2010, 18:37 Uhr

Schau mal hier:

http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef2/lbef_blutzuckerbelastung.htm

Wenn es aber schon bedenklich gewesen wäre, hätten sie sicher was gesagt.

Ich werd den Test auch machen lassen, weiß aber noch nicht wie ich die Stunden ohne Essen aushalten soll!!
Kann man in der Zeit was trinken?

LG

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nur so würde ich das nicht machen???

Antwort von biggi71, --. SSW am 04.03.2010, 18:40 Uhr

ich muss mich mal einschleichen.
ich hatte keinerlei beschwerden, symptome... den test habe ich gemacht. ich hatte tatsächlich schwangerdiabetes vom feinsten. musste insulin spritzen.
ich würde den test jedem empfehlen und verstehe nicht, warum die kassen ihn immer noch nciht übernehmen.
lg
biggi

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von sissi77 am 04.03.2010, 19:00 Uhr

Bei diesem Thema mische ich mich auch immer noch gerne ein!

1. Deine Werte sind zu hoch. Lass dich auf keinen Fall damit abspeisen, dass es nur ein wenig abweicht. Die Grenzwerte sind verändert worden, aber das ist bei vielen Ärzten immer noch nicht angekommen!

2. Bei mir gab es auch keinerlei Anzeichen dazu und keine familiäre Vorbelastung. Für mich war es ganz klar, diesen Test zu machen, weil er mit zu den wenigen Dingen gehört, die mir die Möglichkeit geben, im Ernstfall zu handeln. Gut, dass ich den Test hab machen lassen, denn ich hatte erhöhte Werte und konnte so durch Ernährungsumstellung alles in den Griff bekommen.

Ich wurde an eine Diabetologin überwiesen, die sehr engagiert ist und gerade an einer weltweiten Studie mitgearbeitet hat. Dieser Studie nach geht jede dritte Tot,- Fehl,- oder Frühgeburt auf das Konto einer unbehandelten Ss-Diabetes.
Und auch mein Gyn musste leider schon einige NotKS (wie einige davon Ausgegangen sind, kann man sich dann ja vorstellen) durchführen, weil die Mutter keinen Test machen lassen wollte, obwohl sogar Anzeichen da waren!

Ganz ehrlich, ich kann nicht verstehen, wie viele hier schreiben, dass sie diesen Test nicht machen, weil das ja nur Tütkram wäre, aber jeden Tag posten ob sie Salami oder Käse oder überhaupt noch irgendwelche Lebensmittel zu sich nehmen düfen!?

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von Rosinchen78, 9. SSW am 04.03.2010, 19:13 Uhr

Also mit den Werten kenn ich mich momentan nicht aus.

Ich werde den Test auf jeden Fall wieder machen, auch wenn ich bei den letzten 2 Schwangerschaften keine Probleme hatte. Mein FA rät auch dazu und findet auch, dass er generell gemacht werden sollte und von den Kassen übernommen werden SOLLTE.

Solange es noch nicht so ist bezahl ich die 25 EUR halt selber... aber machen werde ich ihn auf jeden Fall.

Ich dacht auch zuerst das überleb ich net ohne Essen + Trinken. Aber hab nach dem Aufwachen ein SChlückchen Wasser getrunken, dann gings echt super und ich glaub das Zuckerzeugs macht ja auch satt.

Danach kann man ja wieder essen!

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von sonnine, 12. SSW am 04.03.2010, 19:33 Uhr

Habs gerade noch mal nachgelesen.

Es gibt ja einige Faktoren, die das Risiko, Ss-Diabetes zu bekommen, erhöhen. Wenn da aber keine Anzeichen sind, warum sollte ich das zwingend testen? Klar ist es auch möglich, es außerhalb der risikofaktoren so was zu haben/bekommen. Es ist aber auch möglich, einen Autounfall zu haben oder vom blitz erschlagen zu werden.

Ich lasse mich auch nicht auch sämtliche allergenen Stoffe testen, wenn ich bisher keine Probleme mit Allergien hatte.

Und damals bei mir verstehe ich nicht: Warum wollten die NACH der Geburt sowas feststellen?

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von Sophie_mum, 19. SSW am 04.03.2010, 19:34 Uhr

Also, deine Werte sind definitiv zu hoch!

Ich werde den Test auch aufjedenfall machen lassen, da 2 meiner Brüder Diabetes Typ1 haben und damit das Risiko für mich und mein Baby sehr hoch ist.........auch wenn ich keine Anzeichen einer SS-Diabetes habe.

Lg

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@sonnine

Antwort von biggi71, --. SSW am 04.03.2010, 19:45 Uhr

hallo,
ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber wenn man die möglichkeit hat ein großes risiko für das kind (und das ist schwangerschaftsdiabetes) auszuschließen oder eben zu behandeln, warum macht man das dann nicht???
ich bin in überhaupt keiner risikogruppe vertreten, nichts familiär...
mich hat es getroffen.
grüße

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Re: @sonnine

Antwort von Sophie_mum, 19. SSW am 04.03.2010, 19:48 Uhr

Ich kann das auch nicht wirklich verstehen........... und da ist doch nichts dabei, man muss doch dafür nicht stundenlange schmerzen oder riesige Strapazen auf sich nehmen.

lg

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von KatrinP77, 33. SSW am 04.03.2010, 19:52 Uhr

Ich rate Dir auch, Dich ueber Schwangerschafsdiabetes zu informieren. Du musst keine Risikoschwangerschaft haben und Du musst es auch nicht merken.

Sehr gefaehrlich, Deine Einstellung - nicht nur fuer Dich, sondern vor allem fuer Dein Baby.

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Nachtrag

Antwort von KatrinP77, 33. SSW am 04.03.2010, 19:56 Uhr

Hoechstwahrscheinlich haben sie nach der Geburt bei Dir diesen Test gemacht, da Babys von Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes haeufig zu schwer zur Welt kommen und spaeter ein herhoehtes Risiko haben, an Uebergewicht und Diabetes zu leiden.

Je nachdem, wie der Test bei Dir ausfiel, hattest Du eine oder nicht.

Was Dich nicht hindern sollte, ihn jetzt zum Wohle Deine Babys zu wiederholen. ist auch kein 1L, sondern 250ml.

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Re: Nachtrag

Antwort von Missy27, 24. SSW am 04.03.2010, 20:00 Uhr

Dann ist aber nicht nur Sonnines Einstellung gefährlich, sondern auch die meiner FÄ! Sie hat diesen Test nämlich noch nicht einmal erwähnt! Habe nur hier im Forum davon erfahren. Nächste Woche habe ich wieder Termin. Sollte ich sie mal darauf ansprechen? Bis wann kann man den Test machen?

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Re: Nachtrag

Antwort von Sophie_mum, 19. SSW am 04.03.2010, 20:05 Uhr

Sprich sie aufjedenfall darauf an. Ich glaube den Test kann man in jeder SSW machen lassen.

Toi toi toi.
lg

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Re: Nachtrag

Antwort von Taika, 30. SSW am 04.03.2010, 20:49 Uhr

Hallo,
Deine Werte sind viel zu hoch. Lass Dir doch mal einen Termin bei einem Diabetologen geben, die testen das besser als die FA!
Treffen kann es jeden und so schlimm ist der Test nicht.

Alles Gute!

LG

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von eleonore1, 34. SSW am 04.03.2010, 20:52 Uhr

Alle drei Werte sind viel zu hoch. Man sollte bei dem Test unter den folgenden Werten bleiben:

nüchtern < 90
nach 1 Std. < 180
nach 2 Std. < 155

Bei mir war nur der zweite Wert zu hoch, der dritte grenzwertig. Ich muß seitdem Diät machen und täglich meinen Blutzucker selbst überprüfen. Dabei muß ich vor den Mahlzeiten < 90 bleiben und 1 Std. nach dem Essen < 140. Insulin brauche ich zum Glück bis jetzt keines. Hoffentlich bleibt das auch so. Damit habe ich es relativ gut im Griff, obwohl es ziemlich hart ist :-(((

Ich verstehe nur nicht, dass Dir niemand etwas gesagt hat. Ich habe sofort eine Überweisung zum Diabetologen bekommen.

Den Test kann man übrigens immer noch machen lassen. Und Wasser trinken zwischendurch war bei mir auch erlaubt.

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Test auf jedenfall machen

Antwort von Mareike1984, 19. SSW am 04.03.2010, 20:59 Uhr

Es gibt auch schon krankenkassen die den test bezahlen.
Der test hat keinerlei gefährdung für Mutter und Kind gefährlich wird es nur wenn man eine ss diabetis nicht erkennt der test wird ab der 24.ssw gemacht

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von skeani, 27. SSW am 04.03.2010, 21:02 Uhr

Die Werte sind definitiv zu hoch und ich würde sie auf jeden Fall notfalls noch in einer anderen Praxis abklären lassen.

Folgen von unbehandelter Schwangerschaftsdiabetes können harmlose Makrosomie sein, aber auch Organunreife und im schlimmsten Fall sogar eine Totgeburt.
Und wenn ich durch einen simplen Test eine Gestationsdiabetes ausschliessen kann ... warum dann nicht?
Mir ist ein gesundes Kind lieber das ich gleich nach der Geburt bei mir haben kann lieber, als eines das eventuell in die Neonatologie oder gar gleich ganz woanders hin muss.

NACH der Schwangerschaft nutzt das GAR NICHTS.
Denn die Hormonumstellung findet ziemlich fix statt.

Im übrigen werden 90% der Schwangerschaften mit Gestationsdiabetes NICHT erkannt, weil leider noch nicht flächendeckend getestet wird.
Und in Fachkreisen gilt das als absolut fahrlässig.
Spielt keine Rolle, ob es dabei Vorbelastungen gibt oder nicht.

LG Anita

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das bisschen Zuckerwasser... mit links machst du das

Antwort von Amayala am 04.03.2010, 21:03 Uhr

Hi,

auch ich wolte noch mal eine Lanze brechen für den Test und die entsprechende Vorsorge:
Auch ich habe in der 2. Schwangerschaft eine Schwangerschaftsdiabetes gehabt und letztendlich Insulin spritzen müssen. Das war zwar kein Spaß, aber auch nicht wirklich schlimm. Schlimmer wäre die Sorge gewesen, meinem Kind zu schaden.
Eine Schwagerschaftsdiabetes hat auch zu tun mit Risikofaktoren (Alter, Übergewicht, familiäre Belastung) muss aber nicht und hat einfach demit zu tun, dass die Schwangerschaftshormone der Blutzuckerregulierung böse entgegenspielen und zwar normalerweise ab der 24. Woche. Also wäre ab jetzt ein guter Zeitpunkt den Test zu machen. Denn mit jeder Woche erhöht sich der Hormonspiegel und damit der BZspiegel.
Die Risiken sind tatsächlich erheblich für das ungeborene Kind und dafür mal ein großes Glas süßen Johannisbeersaft zu trinken, das ist doch wirklich nicht die Welt (Hey ihr wollt noch ein Baby auf die Welt bringen: Einlauf, Zugang, Betäubung, Nähen, Nachwehen, Stillprobleme, durchwachte Nächte.... da ist die Zuckerplörre doch die leichteste Übung ;-)

Übrigens geht man von einer Dunkelziffer von 20-30% aus, die während einer Schangerschaft eine Form von Insulinresistenz mit Folgen für das Baby entwickeln (Folgen nicht nur im Mutterleib, sondern für ein ganzes Leben...)

So das reicht oder? Aber ihr habt recht es ist vor allem deshalb eine Riesensauerei, dass die Krankenkassen einen Syphilis-Test bezahlen (wie viele Fälle gibt es da??? unter 0,0001% aber keinen oGTT!

Eine schöne Schwangerschaft noch und viele gesunde und muntere Babies :-)

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von perlchen, 26. SSW am 04.03.2010, 21:39 Uhr

Danke euch für eure Antworten!

Ich hatte erst ein wenig panik vor dem Test und habe mich dann doch dafür entschieden! Wenn es nun so ist, werde ich wohl bis zur Geburt damit leben müssen! Ist wohl einfacher als schuld daran zu haben, dass das Kind nachher was hat, was man mit diesem Test hätte vermeiden können!

So sehe ich das jetzt jedenfalls!

Ich habe nicht soviel für den Test zahlen müssen!
Lediglich 5,25 € für die Lösung in der Apotheke und für das Labor muss ich dann nochmal 6,99 € zahlen!

Wenn man bereit ist für ein zusätzliches Ultraschall oder 3D zu zahlen, dann sollte einem dieser Betrag noch mehr Wert sein, ein gesundes Baby nach der Geburt in den Armen zu halten!

Wie kann den so eine Diät aussehen, damit ich mich ggf. schonmal darauf einstellen kann!

Liebe Grüße
Perlchen

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von sissi77 am 05.03.2010, 9:06 Uhr

Wichtig ist, dass du zu einem Diabetologen überwiesen wirst!
Dort wird der Test normalerweise wiederholt und dann bekommst du gegebenenfals eine Ernährungsschulung und ein Blutzuckermessgerät um zu Hause regelmässig zu kontrolieren.
Ausserdem musste ich alle zwei Wochen zur Vorsorge beim Gyn erscheinen, weil die Kontrollen etwas engmaschiger durchgeführt wurden.

Zu den Werten nochmal. Ich bin mir sicher, dass der Wert nach einer Stunde mitlerweile viel niedriger liegen muss, als 180!!! Ich meine, dass die Grenze bei 120 liegt!

Alles Gute!

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Ihr habt recht

Antwort von sonnine, 12. SSW am 05.03.2010, 9:23 Uhr

Klar, leuchten eure Argumentationen ein.
Gut, dass einige von euch das hier so gut erklären konnten. Ich werde mich in der entsprechenden Ssw noch mal drum kümmern.

Es kann natürlich auch mir passieren. Wobei ich das nicht vermute, da ich immer eher überall zu wenig habe. nehme in meinen ersten Ssw oft zwischendurch Traubenzucker, weil ich so durchhänge. Bin ziemlich dünn, habe während meiner Ss mit ach und Krach genügend zunehmen können (9 kg), um nach der Geburt das Gewicht halten zu können und nicht zu schwach zu sein.
Ich friere auch immer. Wenn ich zuviel Zucker hätte, könnte der Körper ja darauf zurückgreifen und mich nicht frieren lassen oder mal ein bisschen mehr ansetzen. und im Urin wurde auch kein Zucker gefunden. Der wird ja jedesmal getestet... Alle anderen Risikofaktoren treffen auch nicht zu.
Deshalb bin ich da nicht wirklich hinterher.

Aber das der ZuckerBT im KH damals nach der Geburt Quatsch gewesen wäre, seht ihr ja auch so.

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von skeani, 27. SSW am 05.03.2010, 10:00 Uhr

Die Werte beim Zuckerbelastungstest sind Extrem-Werte und nicht mit den Werten vergleichbar, die man beim Essen hat.

Worauf zu achten ist ...
Auf Kohlehydrate.
Die erhöhen den Blutzuckerspiegel.

Kohlehydrate sind z.B. Zucker, auch Fruchtzucker und in Getreide.
Mit Milch muss man auch etwas aufpassen.

Die Vorsorge alle 14 Tage ist nur dann fällig, wenn man Insulin spritzen muss.
Wenn "nur" Diät gehalten werden muss, werden die Vorsorgetermine ganz normal weiter laufen.

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Re: Zuckerbelastungstest

Antwort von mai-mama, 29. SSW am 05.03.2010, 10:59 Uhr

hallo perlchen,
ich habe auch schwangerschaftsdiabetes und hatte geringere werte als du

nüchtern 75, 1H 199, 2H 122.

Trotzdem musste ich eine Woche meinen Blutzucker kontrollieren und jetzt spritzen. Ich denke, das bekommst Du aber bestimmt gut hin, wenn Du einen guten Diabetologen hast und es soweit kommt. Vielleicht wird Dir ja schon die Ernährungsumstellung helfen....viele Ballaststoffe, keine Weizenmehlprodukte und Zucker. Drück Dir die Daumen...

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