Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von edina, 26. SSW am 05.11.2010, 11:39 Uhr

Zuckerbelastungstest - Wie erging es euch dabei?

Bei uns in Österreich ist der seit Kurzem verpflichtend. Hatte den heute, war vor allem wegen des Zeitaufwandes ungut und wegen der drei Blutabnahmen (eine wegen Blutbild, eine 1 h nach Zuckergetränk, eine nach 2 h Zuckergetränk).
Jetzt sind meine Arme ganz zerstochen und eine Einstichstelle schmerzt.
Wer kennt das und wie habt ihr es erlebt??
Ist das echt sinnvoll, bei meiner letzten SS wurde der Zucker über den Urin gemessen??
Lg Edith

 
13 Antworten:

Re: Zuckerbelastungstest - Wie erging es euch dabei?

Antwort von Greeneyes_23 am 05.11.2010, 11:43 Uhr

es gibt immer mehr kranke kinder hat man mir mal gesagt deswegen machen sie das:-(

aber bei uns nur wenn übergewicht oder zucker in der familie vorkommt,..

mir ging es auch total beschissen:-(

sie haben aber bei mir im finger gemessen...

lg jenny

gute besserung

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Re: Zuckerbelastungstest - Wie erging es euch dabei?

Antwort von Ani77, 14. SSW am 05.11.2010, 12:10 Uhr

Ich mußte es auch in beiden SS über mich ergehen lassen, denn bei meiner 1. SS (35.SSW) haben die Ärzte festgestellt, dass zu viel Fruchtwasser und ein großes Kind in mir wächst.
Beim meiner 2. SS sollte ich an einer Studie teilnehmen, die Beweisen soll, dass viel Fruchtwasser und ein großes Kind nichts mit Diabetes zu tun hat!!!

Ich habe beide Test zum Glück gut überstanden und mit negativen Ergebnis - keine Diabetes!!!

Ich hoffe dass ich bei meiner jetzigen SS keinen Test machen muß!!!

LG
Ani + 3. Würmchen

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Re: Zuckerbelastungstest - Wie erging es euch dabei?

Antwort von Mullii, 28. SSW am 05.11.2010, 12:20 Uhr

Hallo,

Deine Arme sind ganz zerstochen? Wie misst man denn bei Euch in Österreich den BZ Wert ? Ich war gestern beim Zuckertest... Klaro, da auf nüchternen Magen 2 einhalb Stunden rum sitzen ist schon blöd... vor allem weil es als Schwangere ja Spaß macht lange auf nem Klappstuhl zu sitzen...

Aber es wird doch nur n Tropfen Blut aus der Fingerkuppe gepiekst... ich wundere mich gerade.

Mein Test ist auf jeden Fall negativ gewesen und war froh nach Hause zu können... Essen !

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@Mullii

Antwort von edina, 26. SSW am 05.11.2010, 12:23 Uhr

Ich wundere mich nun auch, dachte zuerst, der Blutzucker wird über Urin getestet, von einer Blutabnahme wusste ich auch nichts. Und nun schreiben hier manche, es wird nur in den Finger gestochen. Oh Mann, warum machen die Ärzte nur alles so unterschiedlich!!!????

Ich kriege die Ergebnisse erst nächste Woche.
Lg Edith

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Re: Zuckerbelastungstest - Wie erging es euch dabei?

Antwort von Jordis, 15. SSW am 05.11.2010, 12:33 Uhr

Hallo,

bei meinem 3. Kind musste ich auch einen solchen Test machen lassen.
Mir wurde immer richtig Blut abgenommen. Also nix mit nur Fingerkuppe.
Ich fand es einfach nur widerwärtig, dieses eklige Zeug zu trinken.
Wenn jetzt kein Verdacht besteht, werde ich es auch nicht machen lassen.

LG Steffi

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Re: @Mullii

Antwort von Ani77, 14. SSW am 05.11.2010, 12:40 Uhr

Bei meiner 1. SS wurde am Ohrläppchen der Blutzucker getestet.

Beim 2.mal wurde am Finger mit Soforttest (wie es Diabetiker auch machen) gemacht und auch am Arm (mit einer Kanüle) Blut abgenommen um sicher zu gehen.

Die 2Tests wurden bei mir in der Klinik unter ärztlicher Aufsicht gemacht.
Folgender Maßen wurden die Test durch geführt: als ich (nüchtern) in der Klinik ankam, nach dem Tee mit Traubenzucker getrunken haben - eine Stunde später und zwei Stunden später. Danach durfte ich wieder gehen.

Das Ergebnis wurde jeweils gleich ausgewertet.

LG
Ani + 3.Würmchen

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Re: Zuckerbelastungstest - Wie erging es euch dabei?

Antwort von lejon, 24. SSW am 05.11.2010, 12:43 Uhr

ich habe es in zwei ss machen lassen - mich überreden lassen, obwohl ich wusste, dass es keinen anhalt für ss-diabetes geben könnte - und zähneknirschend die 19 euro bezahlt - ich werde diesmal den test wohl verweigern auf mein risiko hin.... habe keine lust, für alles selber zahlen zu müssen - zum ende kommt ja noch der steptokokken test dazu - der in meinen augen sinnvoller ist...
noch jemand, der den test "verweigert"?

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Nachtrag

Antwort von Jordis, 15. SSW am 05.11.2010, 12:46 Uhr

der richtige Belastungstest bringt ein korrektes Ergebnis als Zucker im Urin zu testen.

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Re: Nachtrag

Antwort von Eule29, 22. SSW am 05.11.2010, 13:13 Uhr

Der Test ist schon sinnvoll, finde ich, weil man dadurch ohne für das Kind invasive Methoden eine wichtige und gefährliche Erkrankung ausschließen kann. SS-Diabetes tritt auch bei Frauen auf, die keinen Diabetiker in der Familie haben, und entgegen der weitläufigen Meinung geht er nicht immer hinterher wieder weg!!!

Der Zuckertest im Urin weißt lediglich nach, ob Zucker vorhanden ist oder nicht. Jedoch verändern sich in der SS die Nieren manchmal auch dahingehend, dass Glucose im Urin nachweisbar ist, ohne dass ein SS-Diabetes vorliegt. Von daher ist Zucker im Urin immer ein Grund, den Belastungstest zu machen, denn nur so kann festgestellt werden, ob ein Diabetes vorliegt. Man kann entweder nur Blut von der Fingerbeere nehmen, oder auch richtig Blut abnehmen, das macht wohl jeder anders. Letzteres ist sicher genauer...

LG

P.S.: Hab den Test beim ersten Kind gemacht, und werde ihn auch nun wieder machen.

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Re: Nachtrag

Antwort von Fuchsina, 36. SSW am 05.11.2010, 13:19 Uhr

Ich schliesse mich Eule an. Ich verstehe nicht, weshalb manche so viele Probleme damit haben, diesen - wirklich sinnvollen - Test zu machen.

Es ist doch wirklich kein Thema, man geht hin, kriegt Blut abgenommen, trinkt den Saft, wartet ein bisschen, wieder Blutabnahme und fertig.

SS-Diabetes kann bei jedem, auch ohne Vorbelastung vorkommen und kann - wenn unbemerkt - gefährlich für das Kind werden. Wenn man ihm aber entdeckt ist es meist überhaupt kein Problem den Diabetes mit einer Diät sehr gut in den Griff zu bekommen.

In vielen Länder ist ein solcher Test übrigens Teil der normalen Schwangerschaftsvorsorge, ich verstehe nicht, weshalb das in Deutschland nicht so ist.

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@Fuchsina, Eule

Antwort von edina am 05.11.2010, 13:23 Uhr

Nein, hab kein Problem mit dem Test. Nur, ich musste drei Mal Blutabnehmen und nun schmerzt eine Einstichstelle ziemlich.
Das macht mir Sorgen.
Aber ihr hab mir die Sinnhaftigkeit gut erklärt, danke.
Lg Edith

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so kann es auch kommen

Antwort von oldchick, 28. SSW am 05.11.2010, 14:27 Uhr

Ich habe ihn auch (widerwillig) gemacht. Meine Blutwerte waren immer top. Urin unauffällig. Nur einmal Altersdiabetes in der Familie. Keine spezifischen Symptone, die darauf hinwiesen.

Was soll ich sagen? Der 2. Wert war zu hoch. Montag geht es vorsichtshalber zum Diabetologen. Dort wird ein weiterer Test gemacht und geschaut, ob es evtl. Gestationsdiabetes ist.

Vorher war das nicht im geringsten abzusehen...Ich habtte eine ähnliche Einstellung; "Wozu so ein Test, ist doch alles ok"

Der Test ist alles andere als unnötig. Nicht umsonst wird gefordert, ihn in die Kassenleistungen aufzunehmen.

Natürlich sind 16.- Euro (soviel habe ich bezahlt) auch Geld. Aber wenn ich hier so sehe, wie viele zum "4D shooting" rennen (sorry, geht gegen niemanden persönlich) und dafür ein kleines Vermögen ausgeben, ist das im Verhältnis doch fast geschenkt.

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Re: Zuckerbelastungstest - Wie erging es euch dabei?

Antwort von Mincil, 13. SSW am 05.11.2010, 15:27 Uhr

Also ich habe ihn letzte Woche machen müssen und fand das jetzt nicht wirklich schlimm.Am meisten grauste mir vor dem Zuckerwasser aber es schmeckte nach Johannisbeere und lies sich trinken.Dreimal im Finger Blut abnehmen lassen ... und für die 2 Stunden hatte ich sogar einen eigenen Raum wo zwei Ledersofas standen.Schlimm wahr es also bei mir nicht und wichtig finde ich die Untersuchung...denn bei mir kam raus das ich Schwangerschaftdiabetis habe und wenn das Unerkannt geblieben wäre...googelt selber.

Meine Diabetologin findet es unmöglich das die Untersuchung etwas kosten soll beim FA und dadurch viele sagen ne mache ich dann nicht.Wenn man kein Geld ausgeben will kann man sich eine Überweisung geben lassen beim Diabetologen ( auf jeden fall) vielleicht sogar beim HA kann man den Zuckertest umsonst machen lassen.

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