Schwanger - wer noch?

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von chiaragloss  am 02.12.2014, 1:24 Uhr

wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Joaaa wer entbindet denn per Kaiser schnitt ?.. und wer hatte schon einen ? Habe solch eine Angst vor einer normalen Geburt das ich mich zu einem ks entschieden hab .. 2 mal war ich bei der Geburt meiner Schwester dabei und 2 mal gab es heftige Komplikationen..... das ist mir so ein Trauma geblieben dasich schon zittrige und schwitzige Hände bekommen wenn ich nur daran denke :((((

 
26 Antworten:

Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von jezsteven, 15. SSW am 02.12.2014, 4:46 Uhr

Also ich hatte vor 7 Jahren ein Kaiserschnitt es ist die einfache Methode das kleine zur Welt zu bringen aber danach hat man den schmerzen und ist ziemlich eingeschränkt in seiner Bewegung also ich werde es aufjedenfall anders machen diesmal und versuche es auf natürlichen weg

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Mami2009_2012, 33. SSW am 02.12.2014, 5:51 Uhr

Ich hatte einen und fand ihn nicht schlimm dennoch bin ich absolut gegen Wunsch ks "nur weil man bei einer Geburt dabei war " war ich vorher auch und die war alles andere als schön Kind nicht geatmet etc. Also ich kann dich nicht verstehen !!! Und es muss einen doch klar sein wie das Kind raus kommt und solange kein medizinischer Grund vorliegt finde ich gehört der Wunsch ks verboten !!! Die zweite Geburt war spontan nach Einleitung und genauso toll und schnell wie die erste nur das man eben vorher die schmerzen hat und nicht danach :) dritte Geburt im Januar soll wieder spontan sein :)

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Nugua10, 18. SSW am 02.12.2014, 6:40 Uhr

Ich werde vermutlich diesmal per KS entbinden müssen, da die Plazenta zu nahe am MM liegt. Ist aber noch nicht sicher, noch hoffe ich auf eine spontane Geburt. Bei meinem ersten Sohn hatte ich eine spontane Geburt.

Sei Dir dessen bewußt, dass es statistisch gesehen bei einem KS um 30% häufiger zu Komplikationen kommt als bei einer spontanen Geburt. Wenn es Dir wirklich um mögliche Komplikationen und nicht um die Angst vor den Schmerzen/der Geburt geht, ist ein KS ganz sicher die falsche Wahl.

Noch etwas: Wunsch KS wird häufig nicht mehr von den KKs bezahlt, erkundige Dich vorher, sonst kommt am Ende eine dicke Rechnung auf Dich zu.

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von sterntaler82 am 02.12.2014, 6:41 Uhr

die sterblichkeit der mutter ist bei einem Kaiserschnitt um ein vielfaches höher als bei einer spontangeburt und da sind die Wunschkaiserschnitte mit drin.
Auch für das Kind ist ein kaiserschnitt Stress und statistisch gesehen risikoreicher zb haben die viel öfter Probleme bei der Atmung.
Ich bin echt ein Weichei und kann schmerzen normaler weise nicht gut haben und hab vier mal spontan und ohne PDA entbunden.
Wenn ich ehrlich bin such dir Hilfe zb eine kompetente Hebamme die dir deine Angst nehmen kann und such dir ein gutes Krankenhaus, dein Baby wird es dir danken und du dir selber sicher auch und wenn es dann immer noch nicht geht mach den Kaiserschnitt aber du hast dann alles versucht.

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Alakdana am 02.12.2014, 8:03 Uhr

Ich hatte einen Not-KS bei meiner mittleren. Und eine wunderschöne Spontane Geburt davor und noch eine danach.

Mir ist bewusst, dass ein Not-KS etwas anderes ist als ein wunsch KS. Aber die Schmerzen waren heftiger und länger da, als bei den Spontanen Geburten. (Und das obwohl ich bei Geburt eins mit sieben Stichen genäht werden musste).

Bei dem KS habe ich mich hilflos gefühlt danach. Bei Geburten eins und drei, bin ich am selben Tag wieder rum gelaufen und habe mich um meine Kinder gekümmert.

Aber das muss jeder für sich selber entscheiden :) Nur empfinde ich den KS nicht als die "einfachere" oder "Schmerzfreiere" Methode.

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von bock1992 am 02.12.2014, 9:23 Uhr

Ich hatte einen notks 2013 ich fand es sehr schlimm. Deshalb hoff ich auf eine natürliche Geburt dieses mal

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Simona2011 am 02.12.2014, 9:42 Uhr

Ich hatte bei meinem 1. Kind einen Notkaiserschnitt (Geburtsstillstand). Es ist schon ein paar Jahre her, aber ich habe bis heute ein Problem damit! Seit dem kann ich nur jeden ermutigen es auf natürliche Weise zu probieren. Du musst dir vorstellen, dass du dort liegst und nichts machen kannst. Du wirst hin und her gezogen weil sie dich aufreißen. Du bist fixiert und bekommst dein Kind nur ganz kurz zu sehen und dann ist es weg. Du liegst aber vielleicht noch eine halbe Stunde dort und wirst genäht. Du frierst und zitterst weil du Wehenhämmer bekommst und die Ärzte unterhalten sich womöglich über ihr Wochenende - und du liegst da - ganz allein. Ist krass, aber ich kann mir nicht vorstellen dass man sich das freiwillig antun möchte. Ganz zu schweigen von den Risiken. Bei mir sind die Nerven nicht mehr richtig zusammen gewachsen und die Narbe hat sich zusammengezogen. Also habe ich dort eine "Wurst" die taub ist. Echt schlimm. Seit dem kann ich meinen Bauch gar nicht mehr anfassen weil es mich einfach anwidert.
Ach ja, in einigen Krankenhäusern darf man das Baby die erste Nacht nicht bei sich haben weil es für Mutter und Kind zu gefährlich ist. Einen Katheter hast Du auch noch mind. 24 und die Schmerzen hast du über Wochen. Eine Bekannte hatte einen geplanten KS (Kind lag falsch). Sie hat auch damit zu kämpfen. Sie sagt sie vermisst es keine Wehen gehabt zu haben. Sie kam sich vor als wenn sie zum Einkaufen gefahren wäre. Das Kind durfte sie die erste Nacht auch nicht haben. Am nächsten Morgen wurde ihr von den Schwestern erzählt, dass sie die ganze Nacht mit dem Kind gekuschelt haben weil es Nähe brauchte. Und sie lag da, ans Bett gefesselt mit ihrem Katheter und wusste nichts davon.
Jeder muss natürlich selbst entscheiden was er tun möchte - das ist meine Erfahrung und es macht es nicht besser zu wissen dass der KS notw. war. Schlimm war es trotzdem.

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Wendi, 13. SSW am 02.12.2014, 10:02 Uhr

Ich bekomme mein drittes Kind und beide Geburten waren ein Ks. Nie nie wieder freiwillig. Ich ertrage das psychisch nicht nochmal. Der erste musste sein, okay.... Beim zweiten habe ich mich drängen lassen. Das werde ich mit der Erfahrung nicht mehr machen. Habe auch zu meinem fa gesagt, es können sich alle im Kreis drehen. Außer, es ist etwas mit meinem Baby natürlich, aber nicht mehr von vornherein. Ich fand es für mich beide Male traumatisch, auch wenn ich danach wenig Probleme hatte. Bei meinem großen brachte ich fast drei Monate um auf die Beine zu kommen, ich war völlig fertig, schlapp. Bei dem kleinen waren es mehr so Geschichten im op. Ich habe beide Geburten über nur gebrochen und nix von meinen Kindern mitbekommen. Es muss natürlich jeder selbst entscheiden, aber ich persönlich tendiere nicht mehr dazu.

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von surgeongirl am 02.12.2014, 10:58 Uhr

so nun mal ein Beitrag um dir Mut zu machen: für mich war von vorn herein klar KS, auch wenn meine Ärztin primär dagegen war.

Das Ende vom Lied: Wehen eingesetzt 12 h vor geplantem KS 38+5, sofort ins KH und in den OP, komplikationslose Spinalanästhesie und KS; perfektes Bonding direkt im Anschluss (war aber Privatklinik mit Belegärztin und -hebamme), Stillen ohne Probleme....die Schmerzen waren nur beim ersten Mal aufstehen schlimm, habe mir gleich zuvor ein starkes Schmerzmittel geben lassen (Morphin), und dann ging es ohne irgendwas. Die Narbe ist schön, taub (klar wenn Nerven durchgeschnitten werden, ist logisch) und sonst gibt es keinerlei Probleme, war fitter als sämtliche Freundinnen nach Spontangeburten.

Vielleicht solltest du aber eines bedenken: ich habe als Chirurg ein ganz anderes Verhältnis zur OP Situation als ein Laie; fühlte mich nicht "ausgeliefert" oder so, aber unangenehm war das Ruckeln bis zur Entwicklung des Kindes wirklich! Kann mir vorstellen das einem das als Laie Angst einjagen kann....
auch der Zwerg hatte keinerlei Anpassungsprobleme oder sonstiges, einzig ein KISS Syndrom was aber durch die über viele Wochen bestehende Sternenguckerposition bei fehlendem Eintritt ins Becken bedingt war) - nach einem Besuch bei der Osteopathin Geschichte...

by the way: KS war retrospektiv absolut nötig wegen 9 cm innerem Beckendurchmesser (auch wenn ich von aussen ganz anders aussehe )

also: wenn du Angst vor der Geburt hast, mach es, steh zu deiner Entscheidung und sch.... drauf was andere sagen, du brauchst dich nicht zu rechtfertigen, bei Panik vor der Spontangeburt wird es 100% schwierig - allein aufgrund der psychischen Komponente - meinte auch meine Hebamme - die zugegebenermassen wie alle Hebammen kein KS Fan ist.

Such dir deinen Arzt gut aus, KS Termin ab 39+0, Spinalanästhesie und Bonding und Stillen vorher abklären, und dann geniess deine SS!

Für mich war es die perfekte Geburt, mein Mann war auch dabei, und zum Thema fit sein: ich war 4 Wochen nach dem KS wieder Bergwandern - 600 Höhenmeter- mit Zwerg im TT (vor der SS als ehem. Raucher war ich viel weniger fit).

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von surgeongirl am 02.12.2014, 11:10 Uhr

und by the way: das Risiko ist bei geplanter Sectio in Terminnähe (ab 39+0) für Mutter und Kind gleich wie eine komplikationslose Spontangeburt....

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25304604

da gibt es viele tausende Studien und Reviews.....alles was nicht der Pubmed entspringt würde ich eher mit Vorsicht geniessen, so vor allem die oben zitierten Studien - wo ich mal bezweifeln mag, das sie korrekte med. Studien sind sondern irgendwelche Infos aus Google fragwürdiger Herkunft.

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Püminsky, 41. SSW am 02.12.2014, 12:13 Uhr

Ich kann Dir nicht viel zu Deinem OP-Verlauf sagen, denn ich hatte einen Not-KS und selbstverständlich bin ich daher kein Freund der Schnippelei, daher hoffe ich nun auf eine spontane Geburt.

Auch wenn die allermeisten nach einem KS höllische Schmerzen haben (und ich hatte welche und bekam nicht mal Schmerzmittel in den ersten 3 tagen - kannst Dir vorstellen, dass ich fast umgekippt bin vor Schmerz.. ): ich habe viele positive Berichte gelesen, in denen KS-Mamis beschrieben, dass sie schneller wieder fit waren nach einer geplanten Sectio. Die Psyche spielt wie immer eine große Rolle, sowohl bei einer spontanen Entbindung wie auch bei einer Sectio: Komm ich gut damit zurecht und bin entspannt, ist der Verlauf idR positiv. Habe ich Ängste, lehne die Art der Entbindung ab, verläuft es oft traumatisch. Daher kann ich gut verstehen, dass Du versuchst, den "angenehmsten" Weg zu wählen. Bedenke nur: die Geburten Deiner Schwester sind nicht Deine Geburten! Wenn Du so große Ansgt hast, wäre so oder so sinnvoll gewesen, dich umgehend um eine (Beleg-)Hebamme zu kümmern. Dafür ist es jetzt wohl zu spät. Stell dir einen KS nur nicht als Spaziergang vor, es ist und bleibt eine große Bauch-Operation mit allen Risiken und möglichen Problemen. Du gehst also nicht irgendwelchen Problemen aus dem Weg, die Sicherheit kann Dir keiner geben.

Das einzige, dass Du Dir wirklich gut überlegen solltest, wenn Du psychisch wirklich so angeknackst bist, dass der KS Deine beste Wahl ist: Möchtest Du danach evtl noch ein weitere Kinder? Denn dort wird der KS dann leider zu einem Problem: Die Gefahr einer Uterusruptur in der Schwangerschaft steigt. Vor allem bei der Geburt, solltest Du im Nachhinein erkannt haben (je nach Erfahrung), dass der KS doch nicht so gut war und du es spontan versuchen möchtest beim Folgekind. Weiteres Risiko: die Plazenta könnte an der narbe festwachsen und sich so eher ablösen. Das Risiko einer Totgeburt steigt, vor allem um die 34. Woche herum. Auch erhöht sich das Risiko einer einwachsenden Plazenta, die für Dich problematisch werden kann.

Das größte Risiko auch eines sorgfältig geplanten KS besteht also nicht bei der OP selber, sondern bei der Folgeschwangerschaft. Und einer möglichen Sterilität mal abgesehen, das kann auch noch passieren.

Ich will Dir damit keine Angst machen. Das sind alles überschaubare Risiken, aber sie bestehen nunmal, wenn Du Dich für den Weg entscheidest. Ich möchte Dir nur damit sagen: Nimm eine solche Operation und ihre Folgen nicht auf die leichte Schulter!

Wenn Du nicht 100% sicher bist, hast Du noch die Möglichkeit, Dein Trauma aufzuarbeiten, dafür gibt es Spezialisten. Und ein HypnoBirthing-Kurs könnte auch hilfreich sein. Es sollte nur nicht zu mehr Verunsicherung beitragen.

Egal wie: Du machst Deinen Weg und letztlich hast Du ein süßes Baby in den Armen ;) Alles Gute für die Geburt, egal wie Du sich entscheidest!

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von binesonnenschein am 02.12.2014, 13:08 Uhr

Ich hatte 2 KS und eine Spontangeburt dazwischen. Mein 1. KS war wegen BEL und geplant, beim 2. war das Kind zu groß und lag mit dem Gesicht vor dem Geburtskanal. Einige Turnübungen unter Wehen im 2 min.Abstand später habe ich nach dem KS gebettelt. Dabei riss dann im OP meine alte KS-Narbe und die Gebärmutter bis zur Scheide auf. Ich war 2,5 Stunden im OSp und kann von Glück sagen, dass keine sonstigen Komplikationen eingetreten sind.

Allerdings muss ich jetzt, nach 16 Monaten, sagen, dass mein Bauch außen vom Bauchnabel abwärts taub ist und dass ich immer noch Schmerzen auf der Seite habe, wo die Gebärmutter gerissen ist, wenn meine Kinder mir in den Bauch hüpfen/boxen/treten - so im Spiel halt. Die Wunden, die ich von der Spontangeburt hatte (ich bin ziemlich gerissen) wurden genäht, sehen nicht hübsch aus, tun aber nicht weh.

Von meinen 3 Geburten ist mir die Spontangeburt die liebste. Aus verschiedenen Gründen. Aber der wichtigste ist, dass ich 2 Stunden nach der Entbindung alleine duschen gehangen bin, mein Kind genommen habe und über die Station spaziert bin. Nach den KS war ich erstmal 2 Tage ans Bett gefesselt bzw. Ging schrittchenweise, gebeugt, mit Hilfe der Schwestern und meines Mannes zur Toilette hin und zurück. Beim Pinkeln und duschen brauchte ich Hilfe, beim Stillen und wickeln sowieso. Erst ab Tag 3 ging es mir besser (zumindest bei KS 1, denn beim 2. hatte ich mir beim Spontanversuch eine Muskelzerrung geholt, die ganz furchtbar war!).

Ein KS aus medizinischen Gründen ist super. Auch die Panik vor der Spontangeburt ist ein legitimer medizinischer Grund. Aber man sollte doch die Vor- und Nachteile alle überdenken bevor man dich entscheidet. Ich persönlich würde nicht freiwillig einen KS machen lassen.

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Tinchenbinchen am 02.12.2014, 14:04 Uhr

Erstes Kind: KS nach Geburtsstillstand, kein (!) Not-KS, klassisches Missverhältnis. Von der OP habe ich nur bedingt was mitbekommen, weil ich nach knapp 20 Stunden Wehen nur noch müde war^^

Zweites Kind: Geplanter KS, weil ähnliche Maße, ich habe wesentlich mehr mitbekommen, fühlte mich aber weder ausgeliefert, noch haben sich die Ärzte über ihr WE ausgetauscht, noch habe ich gefroren. Es waren alle sehr nett und amüsant, ich habe mich auch nicht alleine gefühlt und da ich wesentlich wacher und fitter war und nicht kotzen musste, konnte ich mein Baby auch länger auf der Brust haben und schon im OP genießen.

Ich bereue keinen der beiden KS, es ist beide Male gut gelaufen, sowohl für mich als auch für die Zwerge. Und sollte es ein drittes Kind geben, wird es sicher auch ein KS, allerdings meine ich auch, dass ich dann keine Wahl mehr hätte? So wurde es mir jedenfalls erklärt.

Wie dem auch sei: Die Schmerzen danach sind unschön, keine Frage, und ich fänds schöner, wenn ich mich bewegen könnte, vor allem nachts. Das ist einfach ein Nachteil. Auf der anderen Seite gibt's auch Frauen, die nach einem KS prima aufstehen können, während Frauen nach einer Spontangeburt länger liegen, weil sie Schmerzen haben.
So was kann man halt vorher nicht abschätzen.

Es ist wie immer eine Entscheidung, die man selbst treffen und dann auch tragen muss.

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Puuuuuhhhh....

Antwort von Madeleine135 am 02.12.2014, 14:35 Uhr

.... da braucht man sich nicht wundern, das sich viele Kaiserschnittmütter als Versagerin fühlen, bei dem Horror den manche hier verbreiten und der einfach nicht wahr ist.

Ich schreib dir nachher mehr, aber meine Bande will jetzt raus

LG die M (2 gepl. KS und 1 natürliche Geburt)

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huhu

Antwort von Wunschwutzerl, 16. SSW am 02.12.2014, 15:08 Uhr

Also ich hatte bei der ersten Geburt einen NotKs, weil ich meinem Bedürfnis / innerem Wunsch nach einem geplanten KS nicht nachgegeben habe, sondern das gemacht habe, was alle anderen von mir erwartet haben (nämlich Spontan Geburt). Ich sag dir, DAS ist erst ein scheiß Gefühl!!! Meinem Kind ging es immer schlechter, weil ICH mich immer mehr verkrampft habe bis zum ich-kriege-keine-Luft-mehr vor Angst. Es ging nichts vorwärts wie Muttermund auf, Fruchtwasser war schon grün. Die Schmerzen waren höllisch, wie wenn dir jemand unten ein Messer reinrammt. Achso, bei mir war dann auch noch eine riesen Blut Zyste am Eierstock, die während der OP geplatzt ist. Wäre sie während der "normalen" Geburt geplatzt, wäre ich wahrscheinlich verblutet,...

Der KS war das beste, was mir passiert ist, und ich werde definitiv wieder einen KS haben. Ich hatte keine Probleme, nur die ersten Tage mit dem Aufstehen, keine Schmerzen oder sonst was. OP war abends um 8, morgens um 9 war ich beim Duschen..

Man darf sich keine Illusionen machen, es IST ein großer Eingriff und viele haben danach mehr Probleme als sie nach ner spontanen Geburt hätten. Aber das Fürchterliche an dem Kaiserschnitt ist eigentlich, dass man von den meisten anderen Frauen schief von der Seite angeschaut wird und man sich deshalb wie ne Versagerin vorkommt.... Ich bewundere jede Frau, die es schafft, ich habe den großen Respekt vor Ihnen. Aber jedem das Seine, ne?

Mach, was du für richtig hältst und lass dich nicht durch Schauermärchen entmutigen. Denn die gibts auch bei Spontan Geburten...
LG WW

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Re: Puuuuuhhhh....

Antwort von Madeleine135 am 02.12.2014, 22:30 Uhr

Hallo,

Ich hatte 2 geplante KS, beide wegen BEL und 21 Monate nach dem zweiten KS habe ich unser drittes Kind spontan bei 40+2 auf die Welt gebracht (wobei es nicht ganz stimmt das Sie spontan zur Welt kam sondern operativ vaginal per Saugglocke).
Ich war nach den KS beidemale unglücklich darüber und hatte das Gefühl versagt zu haben, was einem gern durch die tollen spontan Geburtsberichte suggeriert wird bzw wenn man liest wie schlimm es für ein Kind sein muß, ohne Vorwarnung aus dem gemütlich Bauch herausgerissen zu werden.....
Deswegen habe ich mich, nachdem sich Madame erst in der 34.SSW von BEL nach SL gedreht hatte, dazu entschlossen, dieses Kind auf natürlichem Weg zu bekommen. Und ich würde es immer wieder so machen obwohl ich den KS als einfacheren Weg empfand (da war ich beidemale wieder viel schneller fit),
Wenn jemand Angst vor Komplikationen und Geburtsschäden hat, wenn sich jemand absolut nicht vorstellen kann, ein Kind vaginal zu gebären, der hat heutzutage das Glück, den Weg des WKS zu wählen - er schadet seinem Kind nicht und nimmt auch sicher nicht den "einfacheren" oder "schlechteren" Weg

Ich versuche mal einige der hier aufgestellten Thesen zu entkräften:

"Sei Dir dessen bewußt, dass es statistisch gesehen bei einem KS um 30% häufiger zu Komplikationen kommt als bei einer spontanen Geburt. Wenn es Dir wirklich um mögliche Komplikationen und nicht um die Angst vor den Schmerzen/der Geburt geht, ist ein KS ganz sicher die falsche Wahl"
- bei einem geplanten KS nach der 39. SSW ist die Sicherheit für das Kind höher als bei einer geplanten spontanen Geburt.
Die 30% häufigeren Komplikationen (wenn sie den stimmen) kommen eher bei sekundären KS die unter der schon vorangeschrittenen Geburt passiert sind.
Bei einem KS nach der 39.SSw entfallen Komplikationen fürs Kind wie Sauerstoffmangel, Brüche, Nervenschädigungen, Prellungen, Hämatome, Schürfwunden ...Das ein Baby geschnitten wird, passiert eh fast nur bei secundären Kaiserschnitten, weil kein Fruchtwasser mehr vorhanden ist und meist Eile besteht. Das gehört zum Risiko der spontanen Geburt und nicht zum Risiko eines WKS

"Auch für das Kind ist ein kaiserschnitt Stress und statistisch gesehen risikoreicher zb haben die viel öfter Probleme bei der Atmung."
Auch bei einer spontanen Geburt haben Babys eine erhöhte Adrenalinausschütung, und Probleme bei der Atmung haben Babys nach einem geplanten KS nach der 39.SSW auch nicht häufiger - vermutlich eher weniger, da bei einem primären KS kein Sauerstoffmangel auftreten kann.
Die Geschichte das unter der natürlichen Geburt Fruchtwasser aus den Lungen gepresst wird, stimmt nicht. Ein Baby hat überhaupt kein Fruchtwasser in den Lungen. Die Lungen sind zu, wie ein zusammengedrückter Schwamm. Es befindet sich lediglich Fruchtwasser im Mund eines Babys. Die Lungen werden erst geöffnet mit dem ersten Atemzug, sprich mit der ersten Kontaktaufnahme mit Sauerstoff und das passiert außerhalb des mütterlichen Körpers.
Was passieren kann ist dass noch Fruchtwasser im Mund vorhanden ist und es sich beim ersten Atemzug verschluckt. Aber das passiert bei einer spontan Geburt auch mal. Dann werden sie abgesaugt und die Sache ist erledigt.
Vor allem ist es bewiesen, sollte dieser Prozess wirklich so stattfinden, dass das Fruchtwasser aus den Lungen gepresst würde, so würden sämtliche Rippen des Babys brechen und laut der Physik würde das Fruchtwasser bei Schädellage in die Lungen weiter reingepresst und nicht raus. Bei einer Beckenendlage würde die Logik noch hinhauen.


Es ist auch ein großer Unterschied ob eine Frau nach stundelangem Wehenschmerz einen Not-KS bekommt (sie ist von der Psyche nicht drauf eingestellt und der Körper hat sich unter den Wehen schon ausgepowert) oder ob sie mit freudiger Erwartung schon zum geplanten KS kommt (sie weiß was auf sie zukommt, sie die OP positiv und ist körperlich ausgeruhter) - diese Frauen empfinden ihren KS viiiiel positiver.

Egal welchen Weg du wählst, das ist deine Entscheidung und du wirst eine genauso gute Mutter sein ob ohne oder mit Schnitt am Bauch

LG die M

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Trrr09 am 04.12.2014, 21:29 Uhr

Sag mal wo hast du denn so einen Schwachsinn her?? Es treten mehr Komplikationen auf wenn man eine spontan Geburt anstrebt, statt bei einem geplanten Kaiserschnitt.
Allein ca. 20% aller spontan Geburten enden in sekundäre Kaiserschnitte, ca. 7% weitere in Zangen- und Saugglockengeburten. Da wären wir schon tatsächlich fast bei 30% Komplikationen, aber es sind sogar noch mehr, wie oft wirft sich die Hebamme oder der Arzt der Mutter auf dem Bauch? Wie oft hat das Baby einen Sauerstoffmangel erlitten, Verletzungen oder andere Dinge?? Es verlaufen bloß ca. 50% aller spontan Geburten recht komplikationslos!!

Ein geplanter KS verläuft in den meisten Fällen immer nach Plan! Klar gibt es hier auch Risiken, aber gerade beim WKS, wo Mutter und Kind gesund sind, gibt es so gut wie keine Komplikationen!

Wunsch-KS wird IMMER, aber wirklich immer von der Krankenkasse übernommen, denn einen wirklichen WKS gibt es so gesehen gar nicht. Allein die Psyche ist Indikation genug. Zudem ist ein WKS sicherer, warum sollte man ihn also nicht frei wählen dürfen. Es ist ja nur FÜR unsere Gesundheit und nicht dagegen. Höhere Kosten hat die Krankenkasse auch nicht dadurch, eher im Gegenteil, sie fahren damit wesentlich günstiger.

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Trrr09 am 04.12.2014, 21:34 Uhr

Wunschkaiserschnitt ist etwas für Mütter die kein Lust auf nicht atmende halb tote Babys haben!

Aber klar sollte verboten werden... *VorDieStirnKlatsch*

Und klar weiß man vorher wie das Baby da raus kommt, entweder durch die Vagina oder durch einen Bauchschnitt! Man hat die Wahl... Wer sie nicht nutzt soll sich zurück ins Mittelalter verziehen oder in den Wald.

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Falsch, falsch, falsch...

Antwort von Trrr09 am 04.12.2014, 21:41 Uhr

Die Sterblichkeit der Mutter ist bei einem Notkaiserschnitt am höchsten...
...dann folgen die sekundären Kaiserschnitte, wo Frauen gefährdet sind die erst eine vaginale Geburt versuchen...
...dann folgen die medizinisch notwendigen primären Kaiserschnitte...
...dann folgen die vaginalen Geburten, die auch so endeten (aber da steckt man ja nicht drin)....
...am sichersten für die Mutter ist ein primärer Kaiserschnitt an gesunder Mutter!! Auch WKS genannt!

Für das Kind ist ein WKS ebenfalls die sicherste und stressfreiste Entbindungsart.
Am stressigsten haben es die Babys die per Saugglocke oder Zange geboren werden...
...dann folgen die vaginal geborenen Babys...
...dann die sekundär KS Babys...
...und am stressfreisten haben es die Babys die per geplanten KS geboren werden!!!
Diese stressfreie Geburt wirkt sich auch positiv aufs weitere Leben aus. Weniger Schreibabys, weniger Lernstörungen, weniger geringere IQ usw.

Sofern das Baby nicht vor 39+0 per gepl. KS geboren wird, hat es auch kein erhöhten Risiko von Atemstörungen!

Das Baby wird ihr auf jeden Fall danken, wenn es schonend per gepl. KS zur Welt kommen darf und nicht unter Schmerzen und Stress stundenlang durch den Geburtskanal gequetscht zu werden. Und der Beckenboden der TE wird ihr auch danken wenn sie einen KS wählt ;)

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Geht es denn immer nur um einen selbst?

Antwort von Trrr09 am 04.12.2014, 21:45 Uhr

Es geht doch nicht immer nur um Schmerzen... Schmerzen kann man bei beiden Entbindungsformen haben, ebenso Blessuren die schmerzen...

Es geht um die Komplikationen die während der Geburt auftreten können und die hauptsächlich auch das Kind ernsthaft betreffen. Das kann man mit WKS zb. sehr stark mindern, bzw. komplett ausschalten.

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Notkaiserschnitt vs. Wunschkaiserschnitt

Antwort von Trrr09 am 04.12.2014, 22:01 Uhr

Ich hatte auch zwei Kaiserschnitte, allerdings aus Wunsch und nicht aus Not und nun erzähle ich dir wie ich es erlebt und empfunden habe:

Ich bereue nichts... 2009 und 2013 hatte ich meine Wunschkaiserschnitte. Klar liegt man da und aufstehen geht auch nicht, aber man kann doch alles machen?? Hände, Arme sind frei beweglich, man unterhält sich nett mit dir, während alles vorbereitet wird. Der Partner bzw. Begleitperson sitzt direkt neben dir am Kopf. Während des eröffnet ruckelt es, aber man wird NICHT hin und her gezogen!!! Man hört und sieht auch nichts... und es dauert nur wenige Minuten bis das Baby auch schon da ist. Man hört den ersten Schrei und ist absolut überwältigt. Man bekommt sein Baby sofort zu sich und darf kuscheln. Dann geht es nur ganz kurz zur U1 und kommt dann wieder zu einem. Dann darf man selbst entscheiden ob man es da behalten möchte oder ob der Papa mit ihm schon mal in den Kreissaal geht. Kalt im OP? Ich habe zwei mal im Sommer entbunden und nein es war absolut nicht kalt.
Wehenhemmer usw. fällt beim WKS weg, man hat ja gar keine Wehen, was das operieren dem Operateur auch leichter fallen lässt. Es treten weniger Komplikationen und Blutungen auf. Das Nähen hat ca. 15 Minuten, wenn überhaupt gedauert!
Während dessen hat man sich immer um mich gekümmert, gefragt wie es mir geht, wie das Baby heißen soll und wenn ich was brauchte wurde es mir sofort gegeben. Die Risiken sind sehr viel geringer als bei einer spontan Geburt. Sollte irgendwas sein, liegt man direkt an der Quelle wo einem geholfen werden kann. Man hat ein ganzes OP Team um einen herum und alles steht parat.
Mit meinem Bauch habe ich keine Probleme, ja etwas taub ist es, aber nicht dass man es wesentlich spüren würde. Immerhin stelle ich mir taube Narben im Intimbereich wesentlich störender vor.
Ich hätte mein Baby die erste Nacht sehr wohl bei mir behalten dürfen - es ist MEIN Baby und ich entscheide darüber. Wer sich da entmündigen lässt, selbst schuld.
Katheder wird direkt in der Früh am nächsten Morgen gezogen, auf Wunsch auch eher, je nach dem wie fit man ist. Schmerzen hatte ich beim ersten 3 Tage und beim zweiten gar nicht! Nix mit wochenlang...

So unterschiedlich ist Not-KS zu WKS... das kannst du niemals nimmer vergleichen! Frag dich mal warum du einen Not-KS hattest, nämlich weil die spontan Geburt zu gefährlich wurde. Das wollen manche Mütter einfach nicht, das Risiko eingehen, dass es so gefährlich für Mutter und/oder Kind wird, dann notfallmäßige Eingriffe erforderlich sind um Leben zu retten. Man kann das ganze auch im Vorfeld sicher planen und dann passiert sowas erst gar nicht.

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Sorry ich muss mal wieder korrigieren...

Antwort von Trrr09 am 04.12.2014, 22:20 Uhr

Auch wenn es kleinlich klingt, aber es macht doch ein Unterschied. Eine Sectio ist keine große Bauch-OP, es ist eine mittelgroße Bauch-OP. Eine Routine-OP die in ca. 20-30 min komplett durch ist. Die auf der Welt mit am meisten durchgeführteste Operation. Sofern diese OP geplant ist, hat sie geringere Risiken wie die geplante vaginale Entbindung.
Die Sicherheit ist somit nämlich schon mehr gegeben als bei einer geplanten vaginalen Entbindung.

Zu den Risiken der Folgeschwangerschaften, verweise ich auf eine sehr aktuelle Studie hin, die auch alle Geburtsarten unterteilt hat, nämlich spontan vaginal, vaginal-operativ, sekundär KS, primär KS und Wunschkaiserschnitte.
Siehe da, oh welch Wunder, der Wunschkaiserschnitt schnitt in Punkto Totgeburten, Eileiterschwangerschaften und Fehlgeburten mit dem geringsten Risiko von allen anderen Geburtsarten ab!! Signifikant!

Hier die genauen Zahlen, mit Quellenangaben:
http://www.mein-wunsch-kaiserschnitt.de/2014/09/15/wunschkaiserschnitt-schlecht-geredet/

Sofern die nächsten Geburten auch wieder per Sectio geplant sind, besteht auch keine Gefahr der Ruptur!

Aber klar, ab dem 4ten KS kann es schon komplizierter werden mit der Narbe und der KS muss wahrscheinlich früher durchgeführt werden. Wer eine Großfamilie plant sollte wohl den KS umgehen sofern er kann. In diesem Punkt würde ich gegen den WKS sprechen. Aber bei 1-3 Kindern ist der WKS auch in den nachfolgenden Schwangerschaften/Geburten die sicherste Methode.

Sterilität? Nein, auch das hängt nicht mit dem KS zusammen. Es gibt Studien die eine geringere Geburtenrate nach KS fand, allerdings erwähnen die Verfasser auch, dass sie nicht wissen ob die Kinderlosigkeit gewollt oder unfreiwillig war. Man vermutet hier nämlich, dass einige Frauen nach so manch traumatischen Not-KS kein Lust auf ein weiteres Kind und Risiken hat.

Diese Studie fand keine Unterschiede in der Fertilität: http://www.kup.at/kup/pdf/5474.pdf

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Trrr09 am 05.12.2014, 11:45 Uhr

Hallo, ich hatte schon 2 Wunschkaiserschnitte.

Ich würde mich niemals freiwillig für eine spontan Geburt entscheiden, die Risiken sind mir einfach zu hoch.

Ich hatte mit beiden WKS keine Probleme, aushaltbare bis keine Schmerzen. Meinen Kindern ging es überdurchschnittlich gut!

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von chiaragloss am 06.12.2014, 0:43 Uhr

Danke an die mamis die mir Mut zu sprechen .... und Die über muttis Die versuchen mir hier ein schlechtes gewissen ein zu reden ich schei** drauf was ihr denkt über mich .... und ich möchte mich bestimmt nicht vor den schmerzen drucken sondern habe wirklich Angst was ich bei meiner Schwester mitbekommen hab war wirklich Horror ....Entschluss steht fest ks

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von Trrr09 am 08.12.2014, 20:00 Uhr

Ich finde es auch immer witzig wie immer alle meinen, man hätte nur Angst vor den Schmerzen. Den meisten WKS Muttis sind die Schmerzen völlig wurscht, sie haben einfach nur Angst um ihr Kind und dessen Gesundheit. Nicht jede hat Lust auf eine spannende dramatische Geburt auf Kosten des Kindes.

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Re: wer von euch entbindet per kaiserschnitt ? und wer hatte schon einen ?

Antwort von chiaragloss am 16.12.2014, 2:14 Uhr

Ja , von manchen Müttern bekommst du richtige hass predigten .. Hammer ....was ich mir schon alles anhören musste ...

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