Schwanger - wer noch?

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Geschrieben von bald3fachmama030610, 35. SSW am 04.05.2010, 11:51 Uhr

Habe viele Fragen zum Kaiserschnitt , kann mir jemand weiterhelen ?

ich war gestern beim FA und er hat mir geraten , wenn das baby nicht die nchsten wochen von alleine kommt einen kaiserschnitt machen zu lassen .
da ich bei meinen beiden kindern sehr lange und schwere geburten hatte .
es musste auch beide eingeleitet werden.
vor einem kaiserschnitt hab ich aber auch etwas angst . wie war das denn bei euch
wie lange musstet ihr im krankenhaus bleiben ?
habt ihr euer baby im zimmer gehabt oder musstet ihr es abgeben ?
wie waren die schmerzen danach ?
wie lange dauert es bis man aufstehen kann , sein baby selbst wickeln füttern usw kann ?
sorry für die vielen fragen , aber ich mache mir echt sorgen , denn ich möchte mein baby auf keinen fall abgeben . ich hatte meine kleine auch im zimmer damals gehabt und es war super schön . bei der großen bin ich gleich wieder nachhause .
ich würde mich freuen , wen ihr mir etwas weiterhelfen würdet .
lg

 
9 Antworten:

Re: Habe viele Fragen zum Kaiserschnitt , kann mir jemand weiterhelen ?

Antwort von Doing, 40. SSW am 04.05.2010, 12:07 Uhr

Naja, das wird schon losgehen in den nächsten "Wochen" so wie du schreibst, ewig dringeblieben is ja noch keines.
Und da du trotz Einleitungen spontan geboren hast, ist ja schon mal alles paletti. Die meisten Einleitungen wegen "kind will nicht raus" enden eh im KS.

Also bei mir war der KS Mittwoch nachts und Montag ging ich nachhause, nach der U2 halt, die haben wir abgewartet und vorher war kein Arzt da.
5 Tage nach KS sind üblich.

Ich hab das Baby nie abgegeben, nur die Zeit zwischen Geburt u. ich im Kreissaal (ca. 1h) war das Kind bei Papa aufn Arm

Unmittelbar nach dem KS hat man keine Schmerzen weil die PDA oder Spinale ja noch nachwirkt. Bei KS in Vollnarkose wirds etwas anders sein.
Die ersten 3 Tage tuts scho böse weh, man hat auch viel Luft im Bauch, das tut auch noch weh, wie elendige Blähungen. Aber man muss sich einfach klarmachen dass das "nur" wehtut und nix passieren kann auch wenn man sich bewegt, dann geht das schon.

Mein KS war nachts kurz vor 2 Uhr, um halb sieben morgens war die PDA ziemlich weg, ich stand auf und zog mich an und fortan war ich alleine für mein Baby da.
Das ist aber seltenst so, ich hab das so gewollt und ihc hab mich zusammenreissen müssen, es ist nicht einfach und nicht witzig und so lang brauchte ich noch nie zum Anziehn ;-) Man läuft halt erstmal wie Oma so halb gebückt weil einem der bauch zu kurz vorkommt. Aber wenn man 1x auf ist - mein Tip: aufbleiben, hinsetzen u. hinlegen tut echt weh, genau wie aufstehen - also aufstehen und aufbleiben, laufen und alles ist gut.


Empfehle ausserdem wg. der Luft im Bauch eine Großpackung Lefax oder so für das Gepäck, im KH wird man u.U. damit nicht ausreichend versorgt und es hilft schon gut. Wer kann schliesslich in nem Mehrbettzimmer einfach so rumpupsen, das macht man ja auch nicht und die Luft tut echt weh wenn man eh bisserl empfindlichen Darm hat.

Alles Gute.

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Re: Habe viele Fragen zum Kaiserschnitt , kann mir jemand weiterhelen ?

Antwort von Madeleine135, 33. SSW am 04.05.2010, 12:20 Uhr

Hallo,

Also jede Geburt ist doch anderst, und das ein Kind soviel früher einfach kommt ist ja nicht die Regel .... komische Aussage deines FA.

Ich hatte schon geplante 2 KS und bekomme ende Juni den dritten (alles wegen BEL).

Man bekommt einen Blasenkatheter gelegt. In manchen KH´s vor legen der Spinalen bzw der Vollnarkose und anderen wenn man schon betäubt ist. Das ist "wichtig" da du ja während der Betäubung kein Gefühl in der Blase hast. Ich habe die Katheter beide male nach der ersten Nacht wieder gezogen bekommen.
Ist zwar ein blödes Gefühl, aber es gibt schlimmeres.

Der eine KS war mittags um 13 Uhr der andere morgens um 9 Uhr. Beidemale wollte ich abends aufstehen, aber das erste mal waren meine Beine noch taub und ich durfte nicht raus und das zweite mal schaffte ich es einmal ums Bett zu laufen und dann hat es doch zu arg wehgetan.

Ich war aber am nächsten Tag wieder so fit, das ich mich und das Kind alleine versorgen konnte. Alles zwar langsamer und bedächtiger aber man hat im KH ja Zeit.
Die Kinder waren eigentlich nur kurz nach KS von mir getrennt und da war dann mein Mann dabei.
In der Nacht wurde mir angeboten die Kinder ins Säuglingszimmer zu geben, aber ich wollte das nicht.

Jeweils nach 5 Tagen war ich wider draussen

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Re: Habe viele Fragen zum Kaiserschnitt , kann mir jemand weiterhelen ?

Antwort von webseid am 04.05.2010, 12:24 Uhr

Hallo

Ich hatte einen Kaiserschnitt und war insgesamt 3 Tage dort (Donnerstag 12 Uhr rein und Sonntag 14 Uhr wieder raus). Nach der OP solltest du ca. 6 Stunden liegen bleiben und dann aufstehen, egal was kommt, umso schneller du stehst umso schneller wirds auch wieder. Mein Sohn war in der ersten Nacht im Schwesternzimmer, da er noch kontrolliert wurde, er hatte während der Geburt Fruchtwasser geschluckt. Ab dem nächsten morgen, hatte ich Alexander immer bei mir. Wenn ich hilfe beim aufstehen/wickeln und anlegen brauchte, habe ich das Knöpfchen gedrückt und eine Schwester kam. Die Schmerzen waren echt heftig, vorallem das erste aufstehen, man bekommt aber Ibuoprofen was sehr stillverträglich ist. Alleine versorgen denke ich kann man ab dem vierten Tag, aber wirklich nur wenn es nicht anders geht. Ich hatte zuhause meinen Mann und die Hebamme kam auch jeden Tag vorbei. Bis auf Stillprobleme war bei mir alles Supi :)
Jede Frau hat ein anderes Schmerzempfinden, meine Freundin lag mit KS 7 Tage im KH, sie ist die ersten 3 Tage nur im Bett gelegen. Ich habe darauf bestanden, dass direkt nach der Geburt der Katheter raus kommt und somit musste ich ja aufstehen, sonst hätte ich ins Bett machen müssen *g*.
Ich hoffe ich konnte dir ein paar Fragen beantworten und wünsche dir eine schöne Geburt.

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Re: Habe viele Fragen zum Kaiserschnitt , kann mir jemand weiterhelen ?

Antwort von Nine8, 29. SSW am 04.05.2010, 12:29 Uhr

Ich habe nach meinen 3 KS jedesmal das KH nach 48 Stunden verlassen. Die Spinale wirkte ca. 4 Stunden nach. Danach hab ich mir den Katheter ziehen lassen und bin sofort aufgestanden. Konnte sogar duschen und mich selbst um das jeweilige Mäuschen kümmern. Ich konnte mein Essen im Tagesraum zu mir nehmen und hatte keinerlei Einschränkungen. Da hat manch Mama mit nem Dammschnitt weitaus mehr rumgejammert.

Ich würde deinem Kind noch Zeit geben. Aber wenn du den Wunsch nach einem KS hast, dann sollte man das auch akzeptieren. Das muss jeder für sich entscheiden, wie er seine Geburt gestalten möchte.

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Re: Habe viele Fragen zum Kaiserschnitt , kann mir jemand weiterhelen ?

Antwort von celestina, 11. SSW am 04.05.2010, 12:34 Uhr

hallo du, ohne die andern beiträge gelesen zu haben möchte ich dir gerne meine erfahrungen schildern

ich hatte bereits schon zwei ks und beim ersten war ich total unvorbereitet und das war wirklich schlimm..... hatte zwar die kleine dauernd bei mir hab sie auf dem stillkissen gehabt damit sie in meiner nähe ist, bin aber erst nach 2tagen das erste mal aufgestanden das war der blanke horror, überhaupt auch nach der geburt, ich hatte ne pda aber sie wurde weggebracht mti meinem mann und ich hab sie erst nachher angezogen in den armen meines mannes gesehen das war total schockierend, komsich für mich.

beim zweiten hab ich mit den hebammen im kh gesprochen das ich möglichste ein spontangeburtserlbenis hätte, mein sohn wurde mir kurz gezeigt dan wurde er ganz kurz weggebracht mit meinem mann der durfte mit und sogar ein stk nabelschnur kürzen, danach wurde er nur in ein tuch gewickelt und ich nach der op sofort in den gebärsaal gebracht dort wurde mri der kleine bis auf die windeln nackig auf die brust gelegt und der hat dan auch gleich angefangen zu saugen und wir durften einfach 3std so geniessen, danach hab ich die hebi gerufen die hat mich so gedreht das ich alles mitbekommen habe,m wiegen messen anziehen ect pp.... und schon bald konnte ich meine beine wieder spühren, kurz darauf im zimmer bin ich dan auch das erste mal aufgestanden (würde das sofort wieder machen) dan auch schon das erste mal zur toilette gelaufen und einfach immer wieder aufstehen aufstehen und ncohmal aufstehen, der kleine war immer bei mir und am nächsten morgen konnte ich auch schon mit ihm im gang spazieren gehen, hab versucht mich so oft wie möglich zu bewegen und das würde ich sofort wieder machen, am dritten tag geht es dir dan scho viel viel besser dadurch....
am zweiten tag konnte ich auch schon selber windenlwechseln gehen weil ich ihn im bettchen rüber fahren konnte also alles kein problem und stillen war auch von anfang an kein problem.

ich empfehle dir einfach so bald wie möglich aufzustehen und dich zu paar schritten zu überwinden, je eher um so beser geht es dir, den heilungsprozess merkst du dan ganz schnell...

im november kommt dan nr3 und ich werde es wieder so wünschen und wollen

glg und alles gute
nadja

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Re: Habe viele Fragen zum Kaiserschnitt , kann mir jemand weiterhelen ?

Antwort von Quinnie79, 30. SSW am 04.05.2010, 12:47 Uhr

Hallo,
also ich bekam bei meinem 1. Kind einen Notkaiserschnitt.
Sie erlösten mich damit nach 32 Std.
Mein Muttermund wollte einfach nicht weiter aufgehen und ich hatte die Kraft nicht mehr.Was sich danach dann rausstelltewar,das er auch viel zu groß war und ich ein zu enges Becken hatte.
Er passte da nicht durch...
Ich bekam so gegen 17 Uhr eine Vollnarkose,allerdings nicht so hoch dosiert.Sollst ja dann auch wieder wach sein und das Baby anlegen können.
Ich war aber völlig neben mir,hatte ja auch wenig vorher geschlafen und so meinen Sohn gar nicht richtig war genommen.
Am nächsten morgen ging es mir auch sehr schlecht.Es tat sehr weh und hatte jeweils am Ende der Narben noch so einen Beutel herausragen,worin das Restblut ablief.Einen Kateder hatte ich auch,konnte und brauchte erstmal nicht auf die Toilette.Mein Sohn hatten sie mir dann so aller 2 Std. gebracht zum Stillen und den Rest haben die dort gemacht.
Ich glaub am 2. oder 3. Tag haben sie die Beutel auch entfernt und uch durfte aufstehen.Allerdings stellte ich mich echt doof an.Mir tat es einfach zu sehr weh und ich genoss es,das sie mir meinen Sohn brachten und wieder mitnahmen und alles machten.Es kam dann noch 1x am Tag jemand,der mit mir ein paar Übungen machte im Bett,bis ich dann selber aufstand und den langen Flur zu dem Gymnastikzimmer eroberte.
Später versuchte ich auch,mich dann um meinen Sohn selber zu kümmern.War auch mein 1. Kind,musste also auch noch ne Menge lernen,zwecks wickeln und baden und den Umgang mit meinem Kleinen.
Das klappte auch noch nicht so gut,da er ziemlich schwer war und mir die Narbe sehr weh tat.Ich hatte immer Angst,das sie wieder aufgeht,aber das ist natürlich quatsch gewesen.
Naja, am 7.Tag,nach der U2 durften wir wieder nach Hause und ich hab dann alles soweit allein gemeistert,da ich keinen Partner hatte.

Natürlich ist es bei jedem anders...im Nachhinein kommt man sich da auch etwas blöd vor,wenn man andere mit Kaiserschnitt hört.Aber es war halt so.

LG

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Vorherige Geburten / diese Geburt

Antwort von huehnchen69 am 04.05.2010, 13:30 Uhr

Hallo,

Die Entscheidung darüber, welcher Geburtsmodus für dich die beste Option darstellt, wird dir keiner abnehmen können, aber ich will noch ein paar Anregungen einwerfen, falls du magst:

Aus welchem Grund wurde denn bei deinen beiden Kindern eingeleitet? Nach Kalender, oder weil es ihnen laut Untersuchungen oder deinem Bauchgefühl schlecht ging? Falls es eher war, weil es "ja schon ET+X ist, und mal was passieren muss", wären lange und schwere Geburten jedenfalls nicht sonderlich überraschend. Klar gibt es auch eingeleitete Geburten, die gut verlaufen. Aber es ist kein Geheimnis, dass Einleitungen häufig zu einer Interventionskaskade führen. Entweder brauchen sie sehr lange, weil das Kind eben noch nicht bereit ist, und wenn sich dann endlich mal was tut, sind Mutter und Kind schon entkräftet. Oder die Wehen gehen gleich hammermäßig los, die Mutter braucht deshalb eine PDA, dann tut sich nichts mehr, sie kann nicht richtig mitpressen, Saugglocke wird nötig, usw.
Wenn es also bei deinen bisherigen Geburten eher sowas war, und deine Kinder eigentlich nicht übertragen waren, würde ich denken, dass deine 3. Geburt ganz anders laufen könnte, wenn du nicht nach Kalender einleiten ließest.

Wenn natürlich deine Kinder beide irgendwie "festgeklemmt" hätten, und sich nie von selbst auf den Weg gemacht hätten, weil - keine Ahnung, vielleicht etwas mit dem Becken oder so - und absehbar wäre, dass das bei Nr. 3 auch der Fall wäre, dann wäre sicherlich ein KS eine sinnvolle Alternative. Deine Beschreibung klingt allerdings nicht so, als wären beide Kinder aus demselben objektiven Grund nicht von selbst vor der Einleitung gestartet.

Mein Großer kam an ET+14, nach Rizinuseinleitung, in einer wunderschönen entspannten Geburt zur Welt, trotz KU 37cm und 4380g gab es keinerlei Probleme. Aber ich bin mir sicher: An ET+5 - was für viele KHs ja bereits der Stichtag ist - hätte man langwierig einleiten müssen, damit sich da was tut, die Geburt wäre sicherlich unschön geworden.

Dir alles Gute für die Entscheidungsfindung! Kannst du eine Hebamme zu Rate ziehen?

Liebe Grüße,
Sabine

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Re: Habe viele Fragen zum Kaiserschnitt , kann mir jemand weiterhelen ?

Antwort von Susi0103 am 04.05.2010, 19:31 Uhr

Bei mir war der geplante KS so:
Morgens hin, CTG, Tropf, dann PDA.
Mein Mann ist mit unserer Tochter raus, hielt sie die ganze Zeit im Arm, bis ich aus dem OP kam, dann bekam ich sie kurz und bin dann noch knapp 2 Std auf Aufwachstation gewesen, mein Mann hatte Krümel währenddessen.

Dann kam ich auf Station und von da an hab ich sie durchgehend bei mir gehabt.
KS war um halb 3 nachmittags, am nächsten Morgen bin ich aufgestanden (hätte ab ca. 20Uhr aufstehen können, aber die Krankenschwestern hatten keinen Bock auf zusätzliche Arbeit und allein darf man nicht).
Nachts hab ich zum Wickeln die Schwester geholt.
Anlegen und rein und raus aus dem Babybay ging allein.
Sobald ich aufstehen durfte, hab ich auch allein gewickelt.

Montag KS, Freitag Früh raus.

Lg

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Re: Habe viele Fragen zum Kaiserschnitt , kann mir jemand weiterhelen ?

Antwort von Terrorzicke am 05.05.2010, 7:34 Uhr

Es kommt auch ein wenig auf das Krankenhaus an. Wenn du ein KH mit Rooming in hast, dann kannst du dein Kind auch nach einem KS immer bei dir behalten.

Ich hatte 3 KS. Mein letzter KS war im August. Ich bin Dienstags morgens rein ins KH. Am gleichen morgen operiert. Abends musste ich schon wieder aufstehen. Am nächsten Tag klappte es schon ganz gut alleine. Am übernächsten Tag noch besser. 3 Tage nach dem KS gings mir so gut, dass ich am 4. Tag nach Hause gegangen bin (auf eigene Verantwortung). Ich wäre aber am 5. Tag sowieso entlassen worden. Ich konnte Svea die ganze Zeit bei mir behalten. Ich hatte jedoch im OP ein zusätzliches Betäubungsmittel gespritzt bekommen. Davon war ich so extrem müde, dass ich die ersten 2 Tage froh war, dass Svea bei den Kinderkrankenschwestern war. Ich war einfach so müde, dass ich meine Augen nicht offen halten konnte.

Ich hatte übrigends kein Einzelzimmer, aber vielleicht hast du ja Glück und die Station ist nicht so voll. Dann bist du vielleicht alleine in einem 2-Bett-Zimmer.

Lg. Melanie mit Svea (*04.08.2009)

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