Forum und Treffpunkt für Omas

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von Flora61  am 08.12.2017, 9:00 Uhr

Umfrage

Guten Morgen an alle...Kaffee oder Tee anzubieten....

Nikolaus ist gerade vorbei....Weihnachten kommt.
Mich würde interessieren was es bei euch in der Kindheit zu beiden Festen gab.
Ein Geschenk?Mehrere?
Hattet ihr einen Süssteller?

Bei uns gab es zu Nikolaus etwas süßes und manchmal einen Schal,Handschuhe oder Socken.
Zu Weihnachten gab es 1-2 Geschenke.Der obligatorische Süssteller durfte aber nicht fehlen.

Und bei euch?

 
20 Antworten:

Re: Umfrage

Antwort von die Omi am 08.12.2017, 9:48 Uhr

Guten Morgen aaaalso....
an Nikolaus gab es NUR Süßes und ne Orange oder mit viel Glück ne Mandarine in den Stiefel
an Weihnachten gab es dann (meist) alle gewünschten Geschenke und der obligatorische Süßteller stand für alle auf dem Wohnzimmertisch....
und wir waren sehr zufrieden mit dem was wir bekommen haben....

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Re: Umfrage

Antwort von kleineTasse am 08.12.2017, 9:55 Uhr

Heiligabend haben wir alle zusammen gefeiert, mit Tante, Onkel und Grosseltern. Jedes Jahr woanders, immer reihum. Deshalb gab es schon viele Geschenke. Unterwäsche oder Nachthemden waren IMMER von den Grosseltern. (Oma war das!) IMMER Schlüpper! Schlüpper zum Geburtstag, Schlüpper zu Weihnachten. Immer gleich mehrere. Als Kinder fanden wir das doof und langweilig. Die anderen Geschenke waren wirklich Überraschungen. Bei Oma wussten wir schon immer was uns "blüht". Für die Jungs gab es Socken. Selbstgestrickte. Einen bunten Teller hatten wir auch. Das habe ich so an meine Kinder weiter gegeben und darf unter'm Weihnachtsbaum nicht fehlen.

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Re: Umfrage

Antwort von tiktak am 08.12.2017, 10:59 Uhr

Zum Nikolaus Süsses, Nüsse und eventuell eine Apfelsine.
Weihnachten habe ich immer ein von mir gewünschtes Hauptgeschenk bekommen und dann noch kleine Überraschungen. Einen Süssteller gab es auch für alle.
Wir waren Heiligabend meisten bei Oma und Opa da ich Einzelkind war und bei Oma und Opa noch mein Cousin mit seinen Kindern..

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Re: Umfrage

Antwort von Ricky50 am 08.12.2017, 11:16 Uhr

Nikolaus ein Pfefferkuchenmann und etwas süßes
Weihnachten gab es immer ein paar neue Hausschuhe würde vom Betrieb meines Vaters gesponsert. Dann gab es immer 1-2 Geschenke Wunschzettel gab es damals nicht. Jeder hatte dann auch seinen süßen Teller und der war wirklich gut gefüllt. Ich hatte das dann mit den bunten Teller auch übernommenen, aber meine Tochter macht das jetzt nicht mehr. Ist vielleicht auch der Grund das es jetzt alles in Überfluss gibt.

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Re: Umfrage

Antwort von Flora61 am 08.12.2017, 11:20 Uhr

Ja wir waren auch zufrieden!
Wir haben immer Zuhause gefeiert,unter uns aber am 1.Weihnachtstag fuhren wir morgens zu meiner Tante.Da gab es Eierlikör mit Limonade,aber erst als wir schon etwas älter waren.Und am Nachmittag zu meiner Oma.Da war es immer sehr voll weil mein Vater noch 3 Geschwister hatte.

Dort trafen wir dann auch unsere Cousins und Cousinen.
Es gab immer Apfelriemchentorte mit Sahne.
Manchmal,aber nicht jedes Jahr fuhren wir am 2.Feiertag nach Holland zu der Schwester meiner Mutter.Dort war es noch voller.
Imposant war immer der riesige,meterhohe Weihnachtsbaum mit riesigen,silbernen Kugeln.
Ein Weihnachtsfest ist mir besonders in Erinnerung.
Ich bekam eine Puppe...Kullertränchen,die konnte man auch mit einem Spinatlöffel füttern.Dazu einen Pulli und Unterwäsche!

Hach war das schön!

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Re: Umfrage

Antwort von kleineTasse am 08.12.2017, 11:33 Uhr

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Ach so...

Antwort von Flora61 am 08.12.2017, 11:34 Uhr

...und es gab Heiligabend bei uns zu Hause immer Bowle.
Die setzte mein Vater nachmittags an,mit Mandarinen und Pfirsichen und einen Schuss Weinbrand.
Zu essen gab es Hähnchen.All die Jahre.
Einmal hatte meine Mutter ein Kaninchen aber da haben mein Bruder und ich gestreikt.Das konnten wir nicht essen.
Der Baum wurde an Heiligabend morgens aufgestellt und geschmückt.

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Re: Ach so...

Antwort von die Omi am 08.12.2017, 11:59 Uhr

nachdem es zu Abend "Neunerlei"" zu essen gab, ging es Heiligabend immer zu Omi und Opa und am 1. Weihnachtsfeiertag, wenn im TV ""zwischen Frühstück und Gänsebraten"" lief, kam meine Oma mit dem Bus zu uns...da wir im Grenzgebiet ( Grenze zur BRD) wohnten durfte uns nicht jeder besuchen und dadurch hielt sich das im Rahmen..
da kullern der Omi grade wieder dir Tränen..zuviel der guten Erinnerungen, meine Großeltern sind schon sooolange nicht mehr bei uns...

sentimentale Grüße
Sylvia

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Re: Ach so...

Antwort von omagina am 08.12.2017, 12:07 Uhr

na dann mal gedanklich zurück in die kindheit......also nikolaus gabs so eine rute mit süsskram dran....und mandarinen und nüsse....wir haben bei oma und opa im haus gewohnt....und mein vater hat viele jahre nikolaus für die halbe strasse gespielt.....auch bei uns bis wir dahinter gekommen sind....lach....weihnachten sind wir erst oben bei oma und opa gewesen und wenn das glöckchen bimmelte durften wir alle runter...singend versteht sich.....unten gabs einen tannenbaum auf einem kleinen tisch..darunter standen für jeden ein süssteller....diese tradition hab ich weitergeführt....auch unser tannenbaum stand immer auf einem tisch und teller darunter....als mein kind damals hier wohnte war sie ganz entsetzt über den baum auf dem fussboden....da können ja keine teller drunter.....man sieht..tradition wird hochgehalten....geschenke gabs früher immer was für die puppe....oder was zum malen....an richtig grosse geschenke kann ich mich gar nicht errinnern....trotzdem war weihnachten immer wunderschön....

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Ich finde...

Antwort von Flora61 am 08.12.2017, 12:32 Uhr

...es sehr schön wenn Traditionen fortgeführt werden.
Bei uns standen die Süssteller auch immer unter dem Baum.

Bei unseren Kindern haben wir,als sie klein waren,glitzernde Sternchen gestreut wenn das Christkind da war.
Der Weg ging von draußen auf der Straße,durch die Haustüre,hinein ins Wohnzimmer bis zum Weihnachtsbaum.
Die Kinder waren immer sehr beeindruckt und mussten immer genau suchen wo das Christkind gelaufen war.
Genauso machen es heute unsere Kinder mit den Enkelkindern.Schön!

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Re: Ich finde...

Antwort von omagina am 08.12.2017, 12:44 Uhr

ich finde es wunderschön das unsre kinder solche dinge so weiterführen....in unserer ach so schnellebigen welt gar nicht selbstverständlich.....

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Re: Umfrage

Antwort von Birgit67 am 08.12.2017, 12:45 Uhr

hallo zusammen. Genau weis ich es nicht mehr aber Niklaus gab es immer was süsses und ich glaube was praktisches war immer dabei. Da Weihnachten und Geburtstag so eng sind habe ich immer viele Geschenke bekommen nur weis ich nicht mehr ws wann war. Als ich dann Älter war gab es zusammen ein großes Geschenk.

Gruß Birgit

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Re: Umfrage

Antwort von insel.omi am 08.12.2017, 14:13 Uhr

Ich habe immer sehr schöne Geschenke zu Weihnachten bekommen. Praktische Dinge gab es auch,aber ebenso Spielsachen. Einmal bekam ich einen kleinen Kühlschrank für die Puppenküche, da lag eine Scheibe Salami drin. Am 24. 12 kamen immer die Großelterund,2 sehr liebe Tanten. Einen bunten Teller gab es immer,gut belegt.
Ich finde Traditionen auch sehr schön,egal ob es nun das Essen oder die Gestaltung des Festes ist.
Unsere Kinder durften Heiligabend erst zur Bescherung ins Wohnzimmer und mussten ein Gedicht aufsagen.Den bunten Teller hatte ich ein Jahr mal abgeschafft,aber wider eingeführt. Er gehört ja auch zur Tradition.

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Re: Umfrage

Antwort von fabiansmama am 08.12.2017, 14:21 Uhr

Heiligabend haben wir schon mit meinen Großeltern gefeiert, als wir noch nicht zusammen wohnten, mal bei ihnen, mal bei uns. Von meinen Großeltern gab es meist Kleidung, die wir vorher im Laden (shopping mit Mama und Oma) anprobieren mussten, bis es passte, nur um sie dann doch nicht zu kaufen.....ich habe es gehasst! Zumal meine Oma es toll fand, wenn mein Bruder und ich die gleichen Klamotten bekamen. Mindestens aber musste meins trotzdem jungstauglich sein, damit er es weitertragen konnte. Kleider, Röcke, Rosa oder rote Klamotten (da mein Bruder rote Haare hat) gab es daher für mich NIE. Ich fand es einfach nur blöd.

Von den anderen Großeltern gab es nie Geschenke, nur einen Tüte Süßigkeiten, manchmal mit Geld, manchmal nicht. Auch von den Geschwistern meines Vaters gab es keine Geschenke. Allerdings hat mein Vater 7 Geschwister, das wäre viel zu viel geworden. Am ersten Weihnachtstag haben wir uns immer dort getroffen, mit allen Tanten, Onkel, Cousin etc. War immer sehr schön und ist auch erst aufgehört, als ich mit dem großen schwanger war. Da ist meine Oma ins betreute Wohnen gezogen. Ihre Wohnung ist zu klein, nun lassen es sich nur noch die Geschwister umgehen, sich zu treffen, aber ohne die Enkel und Urenkel meiner Oma (sie lebt noch, wird bald 95).

Am zweiten Weihnachtstag waren wir immer bei den Eltern meiner Mutter (bzw später dann ja auch unser Zuhause), ebenfalls mit ihren beiden Geschwistern und später auch deren Kindern. Allerdings sind meine Cousins der Seite viel jünger als ich (alle gerade mitte 20), so das das besonders nett war. Sie glaubten ja noch an Christkind und Co als wir längst Teenies waren. Ich mochte diese Jahre sehr! Auch heute noch treffen wir uns alle am zweiten Tag, allerdings im Wechsel bei den Geschwistern, seit meine Oma nicht mehr lebt.

Zu Nikolaus bekamen wir früher nur süßes, meine Kinder bekommen heute auch mal eine DVD oder ein Buch. Einen bunten Teller zu Weihnachten mache ich nicht, die Jungs haben eh immer jede Menge süßes da (bekommen ständig was geschenkt) und bei den Omas stehen schon immer bunte Teller.
Von meinen Eltern gab es für uns damals schon möglichst unsere Wünsche erfüllt, aber wir hatten auch eher kleinere Wünsche. Playstation und Co gab es ja alles nicht. Dazu gab es immer noch mindestens eine kleine Überraschung (Schmuck, Buch, später CD etc).

Ach so, wir feiern auch Heiligabend mit meinen Eltern, seitdem meine Oma tot ist. Wir wollten sie nicht allein zu Hause wissen und fanden es schön, hier in größerer Runde zu feiern. Letztes Jahr haben wir dann wegen Papa bei Ihnen gefeiert.

In diesem Jahr wird Weihnachten einfach nur doof. Meinem Vater geht es sehr schlecht, er wird es evtl nicht mehr bis dahin schaffen.Und wenn doch, in so einem schlechten Zustand, das einem auch nicht nach feiern zumute ist. Auch wenn in den letzten beiden Jahren schon sein möglicher Tod und somit der Gedanke des letzten gemeinsamen Festes mitschwang, waren es trotzdem noch schöne Feste, weil er noch verhältnismäßig fit war. Jetzt ist er allerdings kaum mehr klar im Kopf, kann wegen einer Stimmbandlähmung dank Hirnmetastasen nur noch flüstern etc, so das wir uns für ihn tatsächlich nur noch wünschen, das es bald vorbei ist.

LG und euch allen eine schöne besinnliche Weihnachtszeit wünscht euch
Fabiansmama

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Re:fabiansmama

Antwort von tiktak am 08.12.2017, 19:04 Uhr

liebe Heike,ich hoffe sehr für Euch,dass der Papa noch ein letztes Weihnachten bei Euch sein kann.
Ich denke,wenn er es nicht schafft,wird es noch trauriger für alle.
Liebe Grüße!

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Re:fabiansmama

Antwort von Flora61 am 08.12.2017, 19:58 Uhr

Den guten Wünschen möchte ich mich anschließen.
Eine herzliche Umarmung für dich

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Re: tiktak/Flora

Antwort von fabiansmama am 09.12.2017, 10:15 Uhr

Danke, für eure Wünsche, aber wir wünschen uns tatsächlich, das er sich nicht mehr so lange quälen muss. Ihn jetzt so zu sehen ist furchtbar. Er hat an die 20 Hirnmetastasen, die massive Symptome machen. Die Augen sind meist total leer, er kann aufgrund einer Stimmbandlähmung durch die Metastasen nur noch ganz leise flüstern, kann nicht mehr essen und trinken ohne sich heftigst zu verschlucken (was sich dann ganz schlimm anhört, weil er keine Kraft zum husten hat), hat Schmerzen. Nein, er soll und darf in Frieden gehen. Das haben wir ihm auch alle am Tag nach der Diagnose der vielen Hirnmetastasen so gesagt. Wir sind unheimlich stolz auf ihn, er hat 25 Monate gekämpft, obwohl man ihm nur 1 Jahr höchstens gab. Aber jetzt ist die Medizin und auch er am Ende, wir haben ihm alles gesagt, was wichtig ist. Er hat vieles noch erlebt, was ihm wichtig war, wie zb die Erstkommunion unseres jüngsten. Jetzt soll er einfach nur noch Erlösung finden.

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Re: tiktak/Flora

Antwort von die Omi am 09.12.2017, 10:21 Uhr

einen ganz festen Drücker und in-Arm-nehmer für dich...es ist , wenn man das so liest , wirklich das Beste wenn der Papa gehen darf, es wird weh tun und wenns soweit ist wird es auch plötzlich sein, aber es ist für alle am besten....

viel Kraft

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Re: tiktak/Flora

Antwort von Sabine mit Amelie am 09.12.2017, 14:22 Uhr

Hallo,

oh je Heike. Beim lesen habe ich heftig geschluckt. Im ersten Moment dachte ich auch, wenigstens noch dieses Weihnachten, aber wenn ich das so lese, dann lieber so bald wie möglich erlösen.
Ich wünsche euch allen viel Kraft und deinem Vater, dass er bald erlöst mögen wird.

Liebe Grüße und eine stille Umarmung

Sabine

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Re: Umfrage

Antwort von Sabine mit Amelie am 09.12.2017, 14:40 Uhr

Hallo,

bei uns gab es früher zu Nikolaus immer einen Teller oder Stiefel mit Süßigkeiten, Mandarinen und Nüssen, ganz traditionell. Dazu gab es aber auch meist noch eine Strumpfhose oder Kniestrümpfe.
An Heilig Abend war bei uns immer jede Familie für sich. Unterm Baum waren Geschenke, meist die, die wir uns gewünscht hatten. Das mit dem Teller, kenne ich nicht. Meine Mutter kam auch aus der ehemaligen DDR, aber den Teller hat sie bei uns nie eingeführt.
Am ersten Weihnachtstag gab es dann bei uns immer Weihnachtsgans. Wir waren unter uns und sind am Nachmittag dann zu meiner Oma und Opa gefahren. Dort gab es dann Kaffee und Kuchen. Aber auch da waren meist nur wir, bzw. evtl. noch meine Tante und Onkel mit den Cousinen. Sie wohnten damals mit im Haus. Erst als mein Opa gestorben war, kam die Oma zu uns. Am zweiten Weihnachtstag waren wir dann ein Jahr bei der Oma und ein Jahr beim Opa. Das waren die Ekltern meiner Mutter. Die Großeltern waren geschieden. Als meine Oma nicht mehr so gut konnte, haben wir sie zu uns geholt. Das war nicht immer ganz einfach, denn eigentlich wollten sowohl Oma, als auch Opa uns Enkelkinder bei sich haben. Opa hatte aber meist irgendwelche Lebensgefährtinnen und war deshalb nicht alleine, während Oma eher alleine war. Ich wollte eigenlich nicht zum Opa, sondern lieber zu Oma.
Heute sind wir an Heilig Abend zu Hause. Vor dem Essen und der Bescherung ging es schon zu Kindertagen immer erst in die Kirche. Heute kommen wir gar nicht drum rum, weil mein Mann und Amelie beim Posaunenchor spielen. Nächstes Jahr werde ich möglicherweise auch mitspielen.
Dieses Jahr werden mein Mann und ich Nachmittags das erste mal alleine sein. Amelie geht zu ihren Großeltern zum Kaffee, um auch mal ihre Tante und Onkel mit Cousinen und Großcousine kennenzulernen. Die Idee kam von mir, weil meine Große immer wieder erzählt, dass es den Grßeltern nicht so gut geht. Amelie möchte aber die anderen unbedingt auch kennenlernen. Soll sie hingehen, denn ich möchte mir später keine Vorwürfe anhören.
Am zweiten Weihnachtstag kommt dann meine Große mit ihrem neuen Freund vermutlich zum Kaffee und zum Abendessen. Meine Nichte und Neffe kommen dann erst am 30.12.2017 zum Kaffee.
Von der Familie meines Mannes kamen ja immer nur Absagen, deshalb sprechen wir schon keine Einladung mehr aus. Was mit dem Bruder, der im Elsass wohnt, ist, wissen wir noch nicht. Ob da was kommt, oder ob wir eine Einladung aussprechen, ist noch nicht klar. Habe ich auch noch gar nicht mit meinem Mann besprochen.
Amelie hat ja am 11.01.2018 dann auch Geburtstag. Möglicherweise laden wir dann zum Geburtstag ein.

Liebe Grüße an alle

Sabine

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