November 2020 Mamis

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Geschrieben von LinchenBienchen, 37. SSW am 02.11.2020, 19:22 Uhr

Zwischen Wehmut, Skepsis und purer Vorfreude

Hallo ihr Lieben.

Hier geht's ja schon richtig rund, da ich erst Ende November dran bin, lese ich bis dahin ganz gespannt von euren Wundern mit und fiebere nun doch der Geburt sehr entgegen.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen weiterhin schöne Geburten und gesunde Babys!

Bei mir herrscht momentan ein echtes Wechselbad der Gefühle. Auf der einen Seite bin ich wehmütig, dass mein kleiner wohlbehüteter Schatz bald meinen kugeligen Bauch verlässt, von dem ich jetzt schon wieder weiß, dass er mir noch einige Wochen danach sehr leer und ruhig vorkommen wird.
Unsere Familienplanung ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber für die nächsten zweieinhalb bis drei Jahre ist erstmal gut.

Auch erwische ich mich manchmal dabei, dass ich dem Alltag hier mit zwei so ganz kleinen (Unsere kleine große Tochter ist 18 Monate alt) etwas skeptisch gegenüber stehe. Mein Mann ist von 7.30 Uhr bis 17 Uhr außer Haus und damit bin ich doch schon gut eingespannt. :)

Vor allem freuen wir uns aber riesig und können die Geburt gar nicht mehr abwarten.

Wie geht's euch denn in den letzten Tagen vor der Geburt?

 
7 Antworten:

Re: Zwischen Wehmut, Skepsis und purer Vorfreude

Antwort von 31Saesna03, 38. SSW am 02.11.2020, 19:32 Uhr

Mir geht es sehr ähnlich wie dir.
Ich freue mich auf den Kleinen, ihn endlich ankucken zu können und mit ihm kuscheln zu können. Auf der anderen Seite habe ich großen Respekt vor Komplikationen bei der Geburt oder danach und auch vor der Zeit wenn er dann da ist. Werde ich das alles schaffen? Werde ich eine gute Mutter? Oder werde ich mit Krassen Schlafmangel und wehenden Fahnen weinend untergehen?

Ein Wechselbad der Gefühle - aber die Vorfreude überwiegt meist :) vor allem auch wenn ich meinen Freund ansehe und weiß was für ein toller Papa er sein wird und wir das zusammen schaffen werden.

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Re: Zwischen Wehmut, Skepsis und purer Vorfreude

Antwort von kathagen93, 37. SSW am 02.11.2020, 19:47 Uhr

Ach ja so gehts uns wohl allen :) ich bin auch erst mit ET am 29.11 dran . Es ist unser erster Kind, daher bin ich noch aufgeregter und habe im Mutterschutz sehr viel Zeit mir Gedanken zu machen :D wie wird das alles, wann gehts los, wie ist die Situation wegen corona usw. hab ab und an mal für mein Empfinden Mittel starke senkwehen und denk dann immer : oh gehts jetzt los? Aber dann ist nach zwei Stück wieder Schluss. Naja vielleicht trotzdem ein gutes Zeichen.

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Re: Zwischen Wehmut, Skepsis und purer Vorfreude

Antwort von KniCky, 37. SSW am 02.11.2020, 20:30 Uhr

Ich freue mich schon riesig auf mein Baby boy .Ab Morgen sind es dann nur noch 7 Tage und dann wird er geholt ,bin jetzt schon etwas aufgeregt weil ich nicht  weiß wie es wird wegen Corona ! .. man sollte ja immer positiv denken ... Am 5.11 habe ich noch ein Termin im Kkh wo alles besprochen wird ,vielleicht machen sie ja gleich ein Coronatest. Ich bin gespannt und froh wenn alles vorbei ist meine Kugel wird mir nicht fehlen ich bin so froh wenn ich mich wieder richtig bewegen kann..

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Re: Zwischen Wehmut, Skepsis und purer Vorfreude

Antwort von Yvi2020, 38. SSW am 02.11.2020, 20:33 Uhr

Ich glaube du hast es ganz gut auf den Punkt gebracht.Wir fühlen uns wohl alle ähnlich. Bei mir/uns überwiegt auch ganz klar die Vorfreude und wir können es kaum abwarten unseren Kleinen zu sehen und im Arm zu halten.
Tatsächlich merke ich aber auch, wie ich seit dem Mutterschutz mehr Zeit habe über alles nachzudenken.
Im Berufsalltag geht doch vieles unter.
Und dann kommen Gedanken an die Geburt, dann die Situation mit Corona...
Aber ich bin mir sicher, dass wir das alle ganz toll meistern werden und am Ende des Monats unsere kerngesunden, zuckersüßen Babies im Arm halten dürfen

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Re: Zwischen Wehmut, Skepsis und purer Vorfreude

Antwort von novembermama2020, 38. SSW am 02.11.2020, 20:56 Uhr

ich bin heute 37+2 und kann es gar nicht glauben, da ich durch gebärmutterhalsverkürzung monatelang angst vor einer frühgeburt hatte.
und nun werde ich ungeduldig es ist ein total eigenartiges gefühl (ist unser erstes baby). gerade heute hatte ich das gefühl, dass ich es mir irgendwie überhaupt nicht vorstellen kann, in wenigen wochen ein baby zu haben. obwohl man sich so lange vorbereitet, aber ich glaube, so richtig glauben kann man das nie
mittlerweile bin ich einfach nur mehr froh, wenn ich die geburt hinter mir habe, hab auch ein bisschen respekt davor und die corona situation machts nicht besser. verrückte zeit, in der wir unsere babies bekommen

aber ich freu mich auf jeden fall, dass bisher alles gutgegangen ist, werde allerdings den bauch bzw. die schwangerschaft nicht vermissen

ich wünsche uns allen noch ein paar angenehme restliche wochen und schöne geburten

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Re: Zwischen Wehmut, Skepsis und purer Vorfreude

Antwort von Laylen, 39. SSW am 02.11.2020, 21:43 Uhr

Hier wechselt die Stimmung fast stündlich. Zum einen Vorfreude, unsere Kleine kennenzulernen.
Dann irgendwie schon Angst vor der Geburt, aber auch vor der Zeit danach. Aktuell weiß ich, dass sie im Bauch gut aufgehoben ist und das ändert sich ja dann ganz plötzlich.
Zudem ist es irgendwie immer noch schwer zu begreifen, was da eigentlich geschieht. Ich mein: da wächst ein neuer Mensch in meinem Bauch.
Ich spüre die Kleine, es ist auch nicht zu übersehen. Aber so richtig begreifen, was das bedeutet, können wir beide noch nicht. Zwischen durch auch mal die Frage: Was haben wir da nur angestellt? Packen wir das?

Aber ich denke, da geht es so ziemlich allen Schwangeren gleich. Besonders wenn es auf das Ende zugeht und man eigentlich nur noch drauf wartet, dass es losgeht.

Aber wir packen das schon

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Re: Zwischen Wehmut, Skepsis und purer Vorfreude

Antwort von OliviaÖl, 37. SSW am 03.11.2020, 9:12 Uhr

Hallo :)

Mir geht es so eigentlich nur im Punkt Geburt. Da wechselt gefühlt stündlich mein Gefühl. Auf der einen Seite freue ich mich total auf die Geburt und mein Baby. Auf der anderen Seite habe ich große Angst vor den Schmerzen und würde am liebsten davor weglaufen .

Vor der Babyzeit habe ich keine Angst mehr. Das hat aber den Grund, dass mein letztes Baby ein Schreibaby war. Sie hat über 6 Monate am Tag nur geschrien.
Wenn man das einmal durch hat, dann hat man im Punkt Baby und weitere Geschwister wohl keine Angst mehr.
Natürlich könnte es sich nochmal wiederholen ( hoffe ich ausdrücklich nicht!!! Die Zeit war schlimm ). Aber man weiss so eben was auf einen zukommen könnte und das macht es einfacher. Meine anderen Kinder waren nämlich sehr friedliche Babys, da rechnet man damit überhaupt nicht

Ich weiss gar nicht ob ich hier alleine das Schlusslicht in der Gruppe bin ( Termin 1.12. ). Ich hatte mal am Anfang den Termin 30.11. und da ich mich so wohlgefühlt habe hier, bin ich geblieben. Auf den einen Tag kommt es ja nun nicht an.

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