Wie macht ihr das?

Also bis ich durchdrehe bedarf es gewiss mehr als etwas Spucken und Bauchweh. Die Babys sind nicht aus Zucker, die gehen so schnell nicht kaputt.
Unser Großer ist uns damals mal aus dem Bett gefallen als er sich drehen konnte. Das gab einen riesen Rums und dann Gebrüll. Aber selbst da ist nix passiert, der Kinderarzt war auch recht entspannt. Erschrocken waren wir da aber auch erstmal.
Ich mache es vom Allgemeinzustand meines Kinder abhängig, ob ich mir Sorgen mache oder nicht. Man merkt, ob sie "nur" schreien, oder ob sich der Zustand tatsächlich verschlechtert.
Ich kann dir nur einen Tipp geben: Es wird sich andauernd vieles ändern. Das wenigste bleibt gleich. Die Kinder entwickeln sich und dann läuft es mal so und mal so. Das ist einfach anders als bei uns Erwachsenen. Nur weil sich Gewohnheiten, Verhalten oder Rhythmen ändern, ist das kein Grund zur Sorge. Und Spucken bedeutet nicht gleich Krankheit wie Magen-Darm.