März 2023 Mamis

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Geschrieben von Lula9, 34. SSW am 17.01.2023, 6:40 Uhr

Wer hat auch schon Schiss?

… vor der Geburt?

Eigentlich war ich die ganze Zeit relativ entspannt und dachte mir ach das wirste schon überleben, ist noch kein Baby drin geblieben …

Aaaaaaaaaber. Jetzt hab ich seit zwei Wochen so einen tollen Geburtsvorbereitungskurs wo die Mehrfach Muttis von ihren Geburten erzählen. Am liebsten würde ich mir die Finger in die Ohren stecken und lalala machen. Ich will das nicht hören!! Jetzt mach ich mir echt in die Hose.

Liebe Grüße

 
14 Antworten:

Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von JuliaEugenia, 32. SSW am 17.01.2023, 7:37 Uhr

Das blöde ist ja wirklich, dass man nur die negativen Geschichten hört, kaum die positiven... Ich halte mich von sowas direkt fern, mein Mindset ist sehr positiv und ich freue mich auf diese Erfahrung. Das es kein Spaziergang wird, ist wohl jeder Frau klar, die ein Kind möchte. Es ist, was DU draus machst!

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von Kaddi90, 34. SSW am 17.01.2023, 8:15 Uhr

Guten Morgen,

ich denke auch, dass man vorallem die negativen Erfahrungen erzählt bekommt, da diese fürchte Betriffenen präsenter sind.

Ich muss sagen ich habe noch gar keine Angst. Klar wird das schmerzhaft und anstrengend, aber ich freue mich darauf es zusammen mit meinem Mann erleben zu dürfen und danach haben wir unsere kleinen Babies

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von Mannislinchen am 17.01.2023, 8:16 Uhr

Ich hab Grad beim Thema Geburt oft das Gefühl, dass Menschen sich gern in ihren Horrorgeschichten überbieten möchten. Wobei ich hiermit nicht in Abrede stellen möchte, dass es schlimme Geburtsberichte und auch echt besch.... Hebammen und Ärzte gibt. Absolut nicht.

Vielleicht kannst du den Kurs noch wechseln?

Eine Geburt ist eine Sache bei der angst echt hinderlich ist. Man muss halt los lassen können.

Ich bin so froh über meine Mama und meine Schwester, die beide mehrfach Mütter sind. Und mir immer Mut machen dabei - auch wenn ich im Krankenhaus entbinden muss und sie es zu Hause machen konnten.
Also nee ich hab keine Angst davor. Gar nicht. Ich hab Respekt, bin neugierig ein bisschen besorgt, ja, aber eher ob mit der kleinen alles gut ist und darüber ob die hebamme gut ist oder nicht. Aber ich hab wenig Zweifel daran, dass wenn ich eine vaginale Geburt haben werde, dass es Dann auch gut klappt.
Einfach ist eine Geburt glaube ich nie. Und es wird definitiv wehtun. Aber es ist ein natürlicher Vorgang und du hast mit deiner Einstellung da auch echt viel in der Hand.

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von flausheep, 31. SSW am 17.01.2023, 9:23 Uhr

hier, ich!
ich erwarte mein 4. Kind und habe große Angst vor der Geburt. habe auch schon meiner Hebamme geschrieben.. ich hoffe durch die louwen Diät eine schnellere und mildere Geburt zu haben.
meine 1. Geburt hat zwar lang gedauert, war aber, dadurch dass es neu war und aufregend nur halb so schlimm. am Ende war ich so glücklich und stolz dass ich mich sehr schnell nicht mehr an die schmerzen erinnern konnte.
die 2. Geburt war eine Bilderbuch Geburt. ca 6 Stunden, langsam kürzer werdenden wehen bis das Kind da war. so wie es sein soll.
aber wie mir eine Hebamme sagte, machen die 3. Kinder was sie wollen und so war's auch. es musste eingeleitet werden und ich habe diese Nacht sehr sehr übel in Erinnerung.
die 4. gehen angeblich wieder schneller aber ich habe große Angst vor der Geburt. ich hoffe meine Hebamme kann mir die Angst nehmen denn ich hab noch gut 9 -10 Wochen vor mir die ich nicht in Angst verbringen möchte

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von Claudia91, 34. SSW am 17.01.2023, 9:43 Uhr

Da isst natürlich nicht hilfreich, hast du die Kurs Leiterin mal angesprochen das es angst auslöst wenn die anderen von ihren Geburten erzählen?
Vielleicht ist es ihr einfach nicht bewusst?

Ich bin ohne Angst oder Bedenken in die erste Geburt gegangen. Habe nicht gegoogelt oder Bekannte gefragt.

Jetzt bin ich zwar aufgeregt da ich weiß es könnte jeder zeit bald los gehen aber hoffe das er sich zeit lässt bis der Kaiserschnitt termin ist
Aber Angst habe ich dennoch nicht.

Lass das nicjt an dich heran, glaube an deinen Körper und Baby das es bei euch alles gut ist


Alles gute

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von SuitcaseOfMemories am 17.01.2023, 9:53 Uhr

Oh man, ich verstehe wirklich gut, dass Frauen ihre Geburtsgeschichten aufarbeiten müssen, aber es ist wirklich grenzwertig, Erstlingsmamas damit zu belasten. Und auch die Mehrfachmamas mit schlechten Erfahrungen haben nichts davon, in ihrer Angst noch zu hören, was noch alles schief gehen könnte...
Kannst du mit der Kursleiterin deines GVK sprechen? Vielleicht könnt ihr entweder einen sachlicheren Umgang mit den Erfahrungen der anderen finden (also keine ausführlichen Horrorgeschichten, sondern zB nur kurze Aussagen wie "die Schmerzen waren schwer aushaltbar" oder "es wurde doch kein Kaiserschnitt") und das als Aufhänger nutzen, um sachlich informiert zu werden, welche medizinische Unterstützung es dann gibt und wie man trotzdem noch mit einem positiven Mindset durch die Geburt gehen kann.

Wenn die Frauen mehr Gesprächsbedarf haben, könnte man so eine Runde evtl ans Ende des Kurses schieben und denen, die es nicht hören möchten,.die Möglichkeit geben, früher zu gehen.

Deine Geburt wird ganz einzigartig sein und niemals eine Wiederholung der Geschichten sein, die du hörst. Und es wird dein Weg und der deines Babys sein und somit wird es gut sein.

Es gibt ganz viele positive Geburtsberichte im Netz, als Podcast (zB Geburtsgeschichten auf Spotify, dort ist aber auch nicht jeder Bericht positiv) oder auch als Video. Mir hat es tatsächlich geholfen, Videos von positiven Geburten anzuschauen.

Meine erste Geburt war in dem Moment sehr schmerzhaft und eine Grenzerfahrung, aber ich hatte in keinem Moment das Gefühl, es nicht aushalten zu können. Und rückblickend fand ich die Geburt wunderschön und es hat mich nachhaltig selbstbewusster und selbstbestimmter gemacht.
Es kann also auch ganz positiv laufen! :)

Alles Gute!

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von Mala__2123, 33. SSW am 17.01.2023, 10:04 Uhr

Klingt zwar vielleicht jetzt etwas komisch aber bei mir ist das genau andersrum gelaufen. Alle haben von ihren positiven Geburten berichtet - der schönste Tag in ihrem Leben und für mich war es alles andere als das. Die Schmerzen an sich waren zwar hart - aber damit rechnet man schon und die steckt man auch weg. Für mich war es eher das Gefühl des ausgeliefert seins, keine Kontrolle mehr zu haben, dass mich sehr lsnge beschäftigt hat unf mich immer wieder einholt. Ich dachte immer, irgendwas stimmt nicht mit mir, da alle anderem von diesem "schönen" moment berichtet haben. Habe derzeit auch einige dinge am laufen, die mir helfen meine angst des ausgeliefert seins zu bewältigen. Alles in allem freue ich mich trotzdem auf die geburt und gehe davon aus, dass es diesmal ein positives erlebnis für mich srin wird. Bin vielleicht ein mensch, der auch die schattenseiten einer geschichte braucht um sich besser darauf vorbereiten zu können. Ich erstelle mir auf alle fälle eine liste mit dingen die mir wichtig sind für die geburt und bespreche das bei der anmeldung und auch mit meinem partner. Man hat nicht immer die Kontrolle im geburtsprozess - drum finde ich es wichtig vorab zu kommunizieren was einem wichtig ist.

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von Dielilalaunekuh, 32. SSW am 17.01.2023, 10:10 Uhr

„Deine Geburt wird ganz einzigartig sein und niemals eine Wiederholung der Geschichten sein, die du hörst. Und es wird dein Weg und der deines Babys sein und somit wird es gut sein“


Wow was für ein Satz, den hab ich mir jetzt erstmal kopiert und werde ihn mir wie ein Mantra einpflanzen finde ihn richtig toll!!!

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von Kitty84! am 17.01.2023, 10:50 Uhr

Uiii...ja, irgendwie nicht so dolle die Konstellation: erzählt mal, wie grausam das wird, was bald auf uns alle zukommt !!!

Ich hab bis jetzt lustigerweise keine Angst und es wird eher immer weniger!

Ich denke immer, dass sie parallel zur wachsenden Liebe zu meinem Sohn kleiner wird! Denn: natürlich schaffen wir das alle für unsere Babys!

Ich freue mich sogar darauf, die Geburt bringt ihn in meine Arme...ich will meinen Mann stolz machen und dieses, bei mir wohl einmalige Erlebnis, erleben!

Ich weiß, dass es kein Zuckerschlecken wird aber genauso weiß ich, dass ich es so nehmen muss wie es kommt! Also brüte ich ganz ausnahmsweise mal nicht über ungelegte Eier und geh positiv an alles ran!

Es werden die letzten Stunden dieser Reise sein, der Anfang einer der größten Reisen überhaupt...da starte ich doch einfach mit einem Lächeln :)

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von NaduNaduNadu am 17.01.2023, 12:31 Uhr

Nö... Da meine letzte Geburt echt zum kotzen war...

Sag ich mal so ES KANNNNN NUR BESSER WERDEN

Wichtig ist... Sag die sollen alles mit dir absprechen BEVOR sie es machen...

Und lass dich nicht zum Dauer Ctg in Rückenlage zwingen.

Am besten sind aufrechte Positionen...

Stehen, hocken, 4 Füssler, meinetwegen auch noch seitlich liegend....

Aber ALLES ist besser als Rückenlage...

Bewegen.... laufen , Beckenkreisen...
Auch alles super....

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von carmo87 am 17.01.2023, 12:57 Uhr

Ich hab den Podcast friedliche Geburt angefangen zu hören und sie meinte die Frauen haben halt oft noch ein unaufgearbeitetes Trauma und müssen deshalb das erzählen....hör dir doch noch positive Berichte an oder im joutube anschauen, dann relativiert es sich vielleicht wieder...und tatsächlich wenn dir jemand sowas erzählen will, sag sie sollen es nach der Geburt erzählen...

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von Polly88 am 17.01.2023, 13:53 Uhr

Liebe Lula.
Ich habe es vor einigen Tagen gepostet, dass diese Woche, jeden Abend um 20 Uhr (wird aber aufgezeichnet wenn man es nicht schafft) ein ganz toller Workshop zum Thema Geburt stattfindet. Der ging gestern Abend los. Und die erste Stunde war schon wirklich super. Da geht es auch genau um sowas. Geburt, wo sind meine Ängste? Wieso habe ich überhaupt Ängste? Wie kann ich mich so vorbereiten dass ich ein schönes Geburtserlebnis haben werde?

Ich muss sagen, sowas hilft total!
Ich habe mein erstes Baby in der frühschwangerschaft verloren und zu Hause den Abbruch gehabt. Mit dem zweiten Baby habe ich auch so viele Horrorgeschichten über Geburten gehört, dass ich richtig Angst hatte, aber eher vor dem Krankenhaus. Meine Freundin hatte nämlich eine wunderschöne Hausgeburt und so davon geschwärmt. Ich habe dann angefangen zu googeln, Erfahrungsberichte und lesen und mich so in das Thema reinzuhängen. Zum einen kognitiv zu verstehen, was passiert da eigentlich mit dem Körper? Was ist normal, was nicht. Zum anderen mental, Entspannungsübungen, Hypnose, positive Affirmationen, positive Berichte und Videos zum
Thema Geburt. Und ich war am Ende so positiv gestimmt
Ich durfte 2020 eine wunderschöne Hausgeburt erleben, die sogar, bis auf die 2 Stunden Presswehen, gut auszuhalten war. Keine Schmerzmittel, nichts. Und es war trotzdem toll. 12 Stunden ab blasensprung bis die kleine da war. Einfach durch die gute Vorbereitung. Ich hatte keine Angst und habe meinem Körper und meinem
Baby vertraut
Genau darum geht es auch diese Woche in dem Workshop!
Wenn du unsicher bist möchte ich dich herzlich einladen noch mitzumachen! Es ist interessant zu hören wie sich im laufe der Jahrhunderte die Geburt und somit auch diese Glaubenssätze : Geburt ist schmerzhaft und gefährlich! In unseren Köpfen eingenistet haben

Zudem kommt im Krankenhaus oft die Panikmache der Ärzte dazu. Die Frauen werden mit allen möglichen Medikamenten vollgestopft und das greift in den natürlichen hormonhaushalt der Frau unter der Geburt ein. Dass das alles dann in einer nicht so schönen Erfahrung enden kann, ist doch vorhersehbar.

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von Perli2022, 30. SSW am 17.01.2023, 16:52 Uhr

Ich bekomme einen KS , da es der dritte ist weiß ich was auf mich zu kommt und ich habe keine Angst.
Aber ich habe Respekt! Sehr großen Respekt weil es der 3 te KS sein wird mit zusätzlicher Sterilisation.

Bin gespannt wie ich es verkrafte.
Bei KS Nr 2 hab ich mich nach 3 Tagen selbst entlassen aber das wird dieses mal sicher nicht passieren

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Re: Wer hat auch schon Schiss?

Antwort von Minimäuschen, 32. SSW am 17.01.2023, 23:52 Uhr

Schiss/Angst würde ich es nicht nennen. Ich erinnere mich an meine letzte Geburt: Vorzeitiger Blasensprung, Einleitung, 40h ohne Schlaf. Das war anstrengend und auch schmerzhaft (meine Vorfreude hält sich deshalb in Grenzen). Aber zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass es nicht auszuhalten wäre. Es ist einfach eine Menge, die man zu leisten hat, aber für die Belohnung am Ende lohnt es sich

Horrorgeschichten finde ich sicher nicht hilfreich, allerdings finde ich es auch gefährlich, die Geburt zu sehr zu romantisieren. Das weckt einfach falsche Erwartungen, die kaum zu erfüllen sind. Auch das kann zu einem Trauma führen, selbst wenn die Geburt "vergleichsweise harmlos" war.

Vieles hängt im dem Moment auch einfach von der eigenen Wahrnehmung ab.
Für mich war es zB wichtig, jede Wehe einzeln wahrzunehmen und eben auch die anschließende Wehenpause bewusst zum durchatmen (ja vielleicht sogar entspannen?) zu nutzen, statt mir schon Sorgen über die nächste Wehe zu machen.
Ein Blick auf die Gesamtsituation ("MM erst 4cm offen, bei 1cm pro Stunde muss ich das hier noch sechs Stunden aushalten - oh Gott, das schaffe ich nie") war weniger hilfreich. Den Gedanken habe ich direkt wieder verdrängt

Was außerdem super wichtig war: Mund aufmachen!
Ich habe durch den vorzeigen Blasensprung relativ viel am CTG gehangen. Erstmal um die Wehentätigkeit immer mal wieder zu prüfen, später um zu bestätigen, dass die Herztöne durch die Einleitung nicht schlechter werden.
Irgendwann hat mein Rücken aber einfach gestreikt. Als ich nach einer anderen Position fragte, wurde das nächste CTG im Sitzen gemacht, später nochmal eins im Stehen. Ohne Fragen hätte ich noch zwei Stunden länger liegend verbracht.
Als die Wehen stärker wurden, hatte ich das Gefühl, dass ich mich irgendwo dranhängen muss, um die Wehen besser veratmen zu können. Als ich danach fragte, wurde ich in einen Kreißsaal mit so einem Tuch, das von der Decke hängt, gebracht. Das CTG dort war mobil, sodass ich mich in dem Raum frei bewegen konnte. Auch hier wäre ich ohne meine Frage wohl erst deutlich später gelandet.

In den meisten Kliniken sind die Hebammen unterbesetzt. Deshalb haben sie oft keine Zeit, den Frauen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn man aber gezielt fragt, sind die meisten sehr wohlwollend und versuchen, alles möglich zu machen. Das ist zumindest meine Erfahrung aus der Klinik.
Deshalb: Scheut euch nicht zu fragen, wenn ihr etwas braucht und sagt, wenn euch etwas stört. Nur so kann es besser werden.

Geht mutig in die Geburt. Auch wenn es nicht exakt so laufen wird, wie ihre es euch vorstellt (das passiert quasi nie), werdet ihr es schaffen.

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