Januar 2015 Mamis

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Geschrieben von malapatka am 05.12.2014, 17:02 Uhr

War vorhin bisschen aufgelöst...

Also unser Mateo kam dann doch nicht mehr aufs Zimmer und blieb in der Neo, bzw ist er da noch.
Ab heute bekommt er auch eine Fototherapie wegen Gelbsucht.

Bisher war ich ja Patientin, blieb also und war oft oben bei ihm. Ab heute bin ich Begleitmutti, immer in den Wissen, dass das Bett gebraucht werden könnte und ich gehen muss.
Grad war es auch soweit. Der Arzt sagte, er bräuchte das Bett. Obwohl ich damit gerechnet hab, hat es mich sehr getroffen.
Er hat gesehen, dass es mir damit nicht gut ging und hat ne andere Lösung gesucht und gefunden. Trotzdem bin ich fertig mit den Nerven.
Ich hab ihm auch gesagt, dass ich notfalls gehe, ich verstehe es ja. Leicht ist es aber nicht. Ich hoffe, ich darf noch mindestens bis Sonntag/Montag bleiben, da ist die Fototherapie von Mateo auch vorbei.

Etwas Sorgen macht mir auch sein Trinkverhalten. Gestern stand er wieder kurz vor der Magensonde. Er wird einfach zu schnell müde und schafft seine Mengen nicht. Ich lege ihn schon gar nicht mehr an, damit er ohne viel Mühe die gepumpte Milch aus der Flasche schafft (und auch da kommt es auf den Sauger an).
Weiß jemand, ob das stillen trotzdem noch klappen kann, wenn er jetzt erstmal nur die abgepumpte Milch trinkt? Gewöhnt er sich da nicht zu sehr dran?
So oder so, er soll jetzt erstmal zunehmen... vielleicht wird es mit der Therapie ja besser.

 
23 Antworten:

Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von KatzeKira am 05.12.2014, 17:09 Uhr

Mach dir wegen Trinken nicht zu viel Gedanken. Weiß du wie klein der Magen ist und darein passt? Im GvK hat uns die Hebamme kleine Kugeln gezeigt die sollten von der Größe den Magen zeigen. Glaube am 3. Tag ca waren es gerade mal 20-30 ml, also echt nicht viel. Es ist auch ganz normal das sie etwas abnehmen und nicht gleich zunehmen, der Magen wird mit der Zeit größer.

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von malapatka am 05.12.2014, 17:31 Uhr

Ja aber das meine ich mit den Mengen, die er nicht schafft. Die Schwestern geben ja vor, wieviel sein MUSS. Gestern waren es noch 30 ml, die fielen schon echt schwer. Heute 40.
Aber ich bin zuversichtlich, dass es wird. Nur hoffe ich, dass er sich jetzt dadurch nicht so an die Flasche gewöhnt, dass stillen unmöglich wird.
Wenn ich ihn jetzt anlegen würde, wäre er nach kurzer Zeit so müde, dass er trotz Flasche danach keine 20 ml (gesamt) schaffen würde. Nimmt er nur die Flasche, schaffen wir es gerade so oder 5-10 ml weniger.

Ich weiß ja auch, dass die 10% abnehmen, aber wenns so weiter geht... wobei ich zuversichtlich bin, dass das schon wird. Nur braucht er noch etwas und die Therapie bringt vllt auch was.
Schlimm wäre für mich wirklich nur, jetzt ohne ihn gehen zu müssen. DAS setzt mir zu. Bei allem anderen weiß ich, dass es irgendwann wird, notfalls nochmal mit magensonde.

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von Hanneli79, 33. SSW am 05.12.2014, 18:12 Uhr

Ich fühle mit Dir! Mir ging es so im April 2013! Aber stillen kann trotzdem noch gelingen. Die Trinkschwäche ist normal in dieser SSW und die Gelbsucht schwächt das Trinkverhalten auch. Eine Magensonde ist gar nichts Schlimmes, bitte glaube mir! Die ist bei den Minis auch viel leichter zu legen als bei Erwachsenen. Meinem Sohn erging es genauso hauptsache sie haben keine Infektion!!!!! Und nach 2 Wochen mit Sonde und Trotzdem immer wieder Stillen durften wir heim. Irgendwann machts Klick bei den Kleinen und sie trinken :-) Ich fühle wirklich mit Dir! Habe auch nur geweint als ich auf der Wochenstation entlassen wurde. Bin dann auf der Frühchen eingezogen. Durchhalten und ganz liebe Grüße!!

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von malapatka am 05.12.2014, 18:52 Uhr

Danke dir!
Vor der Sonde selbst habe ich gar keine so große Angst, die hatte er am Anfang. Angst habe ich, dass sich alles noch weiter verzögert, denn je länger es dauert, desto wahrscheinlicher ist es, dass ich allein geh. Noch bin ich ja drumrum gekommen, aber ich weiß nicht was morgen ist. Und danach.
Wurdest du gleich bei den Frühchen übernommen nach Entlassung? Das wäre ja eigentlich sogar besser als auf der Wochenstation.

Dann hoffe ich auch mal, dass das mit dem stillen dann klappt. Noch bekommt er ja die Flasche, aber wenn er nach der Fototherapie richtig fit ist, möchte ich wieder anfangen.

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von Hanneli79, 33. SSW am 05.12.2014, 19:02 Uhr

Ich war 10 Tage auf der Wochenstation als Patientin (weil es bei mir auch Probleme bei der Geburt gab) Dann wurde ich entlassen und weil ich 40 Minuten Anfahrt hatte haben sie mich zuerst auf die normale Kinderstation gelegt (als Begleitperson mit einer anderen Frühchenmami in einem Zimmer) und als auf der Neo Platz war dürfte ich beim Baby im Zimmer schlafen. Geht natürlich nur wenn Platz ist. Oh, ich weiß noch so gut wie es war. Obwohl mein Verstand mir sagte es geht ihm gut hatte ich nur Sehnsucht nach zu Hause. Nach diesem "ganz normalen Kennenlernen". Ich drücke Dir die Daumen!! LG

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von mkr1102 am 05.12.2014, 20:42 Uhr

Der Gedanke allein gehen zu müssen würde mich auch runterziehen. Keine Frage. Ich habe es bis jetzt nicht durchmachen müssen und bin froh darüber. Mein Kurzer war mit 7 Monaten eine Woche nachts allein in der Klinik, da ich ja meine Große zu Hause hatte. Die Nacht, in der wir notfallmäßig eingeliefert wurden, wollte ich nicht bleiben. Ich hatte Angst ihn nochmal so zu sehen, aber danach wurde es jeden Tag schwerer und er war wie gesagt schon älter.

Hast du keine Möglichkeit im KH zu bleiben? Hier gibt es für die Mamas von Neugeborenen extra Zimmer.

LG Lissy

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von Dezemberbaby2013, 33. SSW am 05.12.2014, 21:07 Uhr

Ich drücke die Daumen, das es bald richtig bergauf geht. Aber wenn dein Kleiner doch noch länger bleiben muss, wäre ich schon freiwillig gegangen.Hast ja auch deinen großen Schatz noch.Ich hab das mehrfach durch. Hab mich dann selbst entlassen und bin mindestens dreimal täglich in die Klinik gefahren.War zwar anstrengend, aber so konnte ich auch bei den anderen sein. Der Mini schläft doch die meiste Zeit. Werde es auch diesrs Mal wieder so handhaben, falls der Kleine auf der Neo landet.

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von khadi, 33. SSW am 05.12.2014, 21:55 Uhr

Huhu,

lass dich erstmal drücken
der KH Wahnsinn hat dich erreicht.....wenn ich das schon wieder lese mit den Trinkvorgaben, dann kriege ich echt die Krise. Lass dir von den Schwestern keinen Druck machen, Ziel ist es, dass dein Sohn lernt an der Brust zu trinken. Und solange du nur Flasche gibst, ist das schwierig. Er lernt ja so auch gar nicht das Saugen an der Brust. Folge dann evtl. eine Saugverwirrung.

Das Problem ist beim Trinken auch die Gelbsucht. Mein Jüngster hatte auch wegen der Gelbsucht, keine Lust richtig zu trinken, ich musste ihn sogar wecken zum Stillen, Gewichtszunahme war auch nicht ausreichend.

Normalerweise würde er sich dann einfach früher wieder melden, wenn er zu einer Mahlzeit nicht genug getrunken hat und das ist doch auch ok so. Wichtig ist, dass er gesamt ausreichend trinkt. Also statt alle 4 Std. 40 ml ist es auch ok, wenn er alle 2 Std. 20 ml trinkt. Aber die im KH geben den Müttern nicht diese Freiheit, immer dieser Druck und das fördert das Stillen überhaupt nicht.

Sonlange du da bist bei ihm, stille ihn nach Bedarf. Kein Abpumpen, häufiges Anlegen ist besser. Gibt es dort im KH eine Stillberaterin?? Sonst hol dir über die LaLecheLiga Hilfe.....

Lg
Khadi

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von En_cloque, 34. SSW am 05.12.2014, 22:13 Uhr

Zu deiner Frage ob das Stillen unter den Umständen irgendwann klappen kann. Also mein 4. Kind war zwar kein Frühchen aber bei der Geburt sehr leicht (2.270 g bei 48 cm) und hatte eine Trinkschwäche. Hatte allerdings keine Gelbsucht. Habe am Anfang viel zugefüttert und abgepumpt. Am Anfang kam sehr wenig Milch beim Abpumpen... Zu Hause (wir waren eine Wo im KH) habe ich glaube ich immer erst die Flasche gegeben und dann die Brust. Er musste schon eine gewisse Menge an Milch aus der Flasche zu sich nehmen, bevor er an der Brust durfte. Ich musste alles sorgfältig protokolieren.Mit der Zeit gewann er an Stärke und hat irgendwann nur noch die Brust nehmen können (nach 3 Wo ca., war mühsam aber hat sich gelohnt). Habe auch erst gedacht wir schaffen das Stillen nicht. Ihm machte es nichts aus, Flasche oder Brust er hat beides problemlos angenommen.

Kopf hoch es wird bestimmt. LG

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von Hanneli79, 33. SSW am 05.12.2014, 22:40 Uhr

Liebe Khadi, ich schätze Deine Beiträge als stillerfahrene Mehrfachmama sehr. Aber hier liegst Du leider falsch. Malapatka hat ein Frühchen in der 35. SSW entbunden. Für diese Kinder gelten ganz andere Regeln und Normen. Sie können oft gar nicht trinken, weil sie zu unreif sind. Deine Aussage mag für reife Neugeborene gelten, aber Frühchen MÜSSEN ernährt werden. Ich war wie oben beschrieben genau in der selben Situation. Nicht immer voreilig schimpfen wenn man sich in der Materie nicht auskennt.

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von mtf_89, 14. SSW am 06.12.2014, 2:45 Uhr

Liebe malapatka,
ich schleich mich mal aus dem Dezember '13 Bus ein.
Meine Tochter kam in der 40. SSW nach Einleitung auf die Welt. Sie hatte nur 2350g und war 45 cm. Am Tag nach der Entbindung wurde sie in ein anderes Krankenhaus verlegt, da sie Anpassungsprobleme (Unterzucker, konnte Körpertemperatur nicht halten) hatte. Sie bekam in der Kinderklinik am Anfang pre Nahrung mit der Flasche und von mir abgepumte Milch. Wir waren insgesamt 1 Woche in der Klinik. Wegen ihrem Unterzucker war meine Kleine häufig apathisch und schlecht wach zu bekommen. Es war oft anstrengend ihr die Flasche zu geben und sie zum trinken zu animieren. Wir hatten auch feste ml Angaben, die sie schaffen sollte. Meistens hat die nicht ausgetrunken.
Zum stillen kann ich dir folgendes sagen:
Meine Tochter wird bald 1 Jahr und ich stille sie noch abends.
Als wir aus der Klinik entlassen wurden, meinte meine Hebamme ich soll ihr zuerst die Brust und danach noch eine Flasche mit abgepumpter Muttermilch geben. Dabei haben wir ihr Gewicht täglich kontrolliert. Meine Maus hat jeden Tag ein bisschen zugenommen und hat nach 2 Tagen zu Hause die Flasche verweigert und ich habe sie bis zum 6. Monat voll gestillt.
Wie du siehst, es kann mit dem stillen klappen. Probiere es aus.
Ich wünsche euch alles Gute.
Liebe Grüße

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von khadi, 33. SSW am 06.12.2014, 8:23 Uhr

Hallo,

da hast du meinen Beitrag wohl nicht ganz richtig verstanden.

Natürlich soll das Baby genug trinken, aber es muss doch nicht nach einem Schema ablaufen, wichtig ist, dass die Gesamtmenge in 24 Std. stimmt.

Im KH haben die immer noch diese 4 Std. Regel, aber sorry, kein NB trinkt nur alle 4 Std. Und die Gelbsucht macht für Babys Probleme, weil sie dann müde sind. Also lieber eine Seite stillen und dann nicht nach 4 Std. Sondern das Baby nach 2 Std. die nächste Seite geben, zur Not halt aufwecken.

Hast du es denn geschafft nach diesem KH Schema am Ende dein Baby zu stillen, also nicht abpump-stillen, sondern richtig an der Brust??

Dazu habe ich auch empfohlen eine professionelle Stillberaterin hinzuzuziehen. Ziel soll es sein, dass Mateo seine Menge an der Brust trinkt und nicht aus der Pulle, das ist unnötiger Stress. Das ewige Pumpen nervt und stresst. Ich habe das auch bei meiner Tochter erlebt damals, es hat ewig gedauert, sie an die Brust zu gewöhnen.

Nichts für Ungut.

Lg
Khadi

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von malapatka am 06.12.2014, 10:28 Uhr

Alles voll. Hab vorhin auf der neo gefragt, aber auch dort...
Heute könnte es doch soweit sein bin aber etwas gefasster als gestern. Nur wenns soweit ist und ich ihm Tschüss sagen muss, wirds bestimmt wieder los gehen MUSS aber noch nicht sein, noch hoffe ich, dass niemand kommt und was sagt..

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von malapatka am 06.12.2014, 10:33 Uhr

Das kann ich nicht... weil ich weiß, dass der große zu hause papa hat, der kleine wäre aber allein... klar vermisse ich den großen, aber er kommt ja jetzt am Wochenende.
Und der kleine spürt doch, wenn ich bei ihm bin. Das merke ich jedes mal. Wenn das dann plötzlich nicht mehr so wäre...

So lange ist es ja auch nicht. Seit Dienstag ist der kleine da, Sonntag / Montag gehts jetzt raus. Die 1-2 Tage möchte ich dann schon bei ihm sein. Anders wäre es natürlich, wenn es noch ne Woche oder mehr wäre.

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von malapatka am 06.12.2014, 10:45 Uhr

Die Möglichkeit nach Bedarf zu stillen gab es nicht wirklich. Denn durch seine Anpassungsschwierigkeiten brauchte er tatsächlich ruhe. Ihn da ständig zu wecken wäre unzumutbar gewesen (er war ja am Anfang nie wirklich wach genug).
Außerdem dann das ständige pendeln zwischen den Stationen - da wäre mir die Milch ausgegangen ;)

Also ich sehe schon den Sinn dahinter und mach da guten Gewissens mit, aber etwas Sorge ist schon, was das zukünftige stillen betrifft.
Vorhin hat er laut Waage angeblich 30 ml geschafft (erstmals wieder angefangen, weil er in der nacht nen enormen schub gemacht hat) - hätte ich nicht gedacht. Bin gespannt ob es tatsächlich so weiter geht.

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von malapatka am 06.12.2014, 10:52 Uhr

Das klingt gut, da hoffe ich sehr drauf.
Danke für deinen Erfahrungsbericht!

Wir fangen seit vorhin wieder an, dass er erst eine Brust nimmt und dann je nach Müdigkeit noch die Flasche. Andersrum ist mir neu - dass muss ich mir mal durch den Kopf gehen lassen und mal ausprobieren.
Vorhin hat er ja angeblich schon bissl was geschafft an der brust, wobei ich da noch skeptisch bin, denn ich hätte schwören können, dass es kaum was war ( hat nur schwach gezogen)

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von malapatka am 06.12.2014, 10:55 Uhr

Das klingt ja unserer Situation recht ähnlich. Schön, das gibt Hoffnung! Ich hoffe, dass es bei uns in die ähnliche Richtung geht und bald von allein klappt.

Danke dir!

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von En_cloque, 34. SSW am 06.12.2014, 12:19 Uhr

Das mit erst die Flasche geben und dann erst die Brust GLAUBE ich mich daran zu erinnern. Oder es war nur am Anfang so, damit er halt an Stärke gewinnt; an der Brust hat es ihn zu doll angestrengt.

Ich wurde zu Hause sehr gut von meiner Hebamme eingeleitet, musste sehr of wiegen auch. Wie gesagt eine richtige Protokolle habe ich da geführt. Ohne diese Einleitung von der Hebi hätte ich es nicht so gut geschafft glaube ich.

Zu Hause wird es bestimmt besser als im KH klappen, da wird sich alles einpendeln. Wie war es denn bei deinem Grossen, er war doch auch ein Früchen oder?

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von malapatka am 06.12.2014, 14:18 Uhr

Ja klingt logisch von der Kraft her. Die baut er ja jetzt langsam auf.

Wenn ich mich richtig erinnere, hatte unser großer von Anfang an genug Kraft, erst an der Brust zu trinken und dann nur noch etwas aus der Flasche, damit er auf seine Menge kommt. Also er hat zumindest von Anfang an gleich die Brust auch angenommen und sehr bald brauchten wir die Flasche mengenmäßig nicht mehr.

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Re: War vorhin bisschen aufgelöst...

Antwort von Hanneli79, 34. SSW am 06.12.2014, 17:38 Uhr

Mein Frühchen hat weder an der Brust noch von der Flasche getrunken (deshalb die Magensonde). Angelegt habe ich oft, aber er war lange Zeit zu schläfrig. Später hatte ich nur etwa 3/4 der Menge an Milch, die ich zum vollständigen Stillen gebraucht hätte. Den Rest habe ich zugefüttert. Ich konnte leider aufgrund 2 OPs direkt nach der Geburt erst am 2. Tag anlegen. Ich denke, daß ich deshalb und durch den körperlichen Streß, den ich lange nach der Geburt noch hatte zu wenig Milch hatte.

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kurz nochmal zum trinkverhalten

Antwort von malapatka am 07.12.2014, 9:51 Uhr

Also seit der Therapie wird es deutlich besser. Seine Mengen schafft er immer.
Gestern Abend klappte es dann suuuper an der Brust, brauchte nichtmal ergänzend die Flasche. In der Nacht hat er dann 15 ml mehr als nötig nur durchs stillen.
Danach dann zwar etwas weniger, aber das sei ihm gegönnt.

Leider hat er trotzdem weiter abgenommen... :/ war selbst die Schwester erstaunt. Aber wenn es so weiter geht, ist es ja nur eine Frage der Zeit.

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Re: kurz nochmal zum trinkverhalten

Antwort von En_cloque am 07.12.2014, 15:39 Uhr

das hört sich doch vielversprechend an!

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Re: kurz nochmal zum trinkverhalten

Antwort von khadi, 34. SSW am 07.12.2014, 17:23 Uhr

Tolle Neuigkeiten!! Weiter so, ihr schafft das!! Sobald er den Dreh raus hat wird das mit dem Gewicht sich einpendeln und da er ja die notwendigen Mengen lt. Plan schafft, können sie ja nicht meckern.

Halt uns weiter auf dem Laufendem.

Glg
Khadi

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