Unnötiges Gedankengemache oder berechtigt?

Hallo Ihr,
ich brauche mal euren Rat.
Manche wissen es vllt. aber vorsorglich: Ich bin nach 1 Jahr KiWuKl und nach einem Kryozyklus das erste mal schwanger.
Aufgrund der "Entstehungsgeschichte" und eines Herzfehlers + Bindegewebsschwäche bin ich eine "Bilderbuch-Risikoschwangere" so mein FA. Auf eigenen Wunsch arbeite ich aber, da es mir und dem Kind bisher immer sehr gut ging. Seit einer Woche arbeite ich nur noch 5 std am Tag im Rahmen eines BV.

Und jetzt mein eig. "Problem".
Ich spüre mein Würmchen sei 2 Wochen. Zu Hause wenn ich Ruhe habe immer sehr oft und auf Arbeit in der Regel gar nicht.
Jetzt bin ich aber seit gestern allein auf Arbeit (bei 5 Std pro Tag...). Eine Kollegin ist im Urlaub und die Andere, wegen Schwangerschaftsbeschwerden krank.
Ich sage mir die ganze Zeit, dass ich ruhig arbeiten muss. Und meines Erachtens tue ich das für meine Verhältnisse auch.
ABER: Das Wunder ist seit gestern dauerhaft am zappeln auf Arbeit...

Liegt das jetzt vllt. einfach nur am Wachstum, dass es einfach von Tag zu Tag aktiver wird, oder bin ich vllt. doch "gestresster" als ich selbst denke? Muss ich mir vllt. gar keine Gedanken machen und sollte mich eig. nur darüber freuen, dass ich es so viel merke seit gestern?

Könnt ihr mich beruhigen, oder sollte ich Konsequenzen ziehen?

Danke für eure Geduld...