März 2017 Mamis

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Geschrieben von Quasselstribbe am 28.08.2017, 12:32 Uhr

Tag-Nacht Rythmus im A... und Breiverweigerer

Steht ja im Prinzip alles schon in der Überschrift!

Seit paar Wochen haben wir grausame Nächte, abends nach ner halben Stunde Schlaf putzmunter und immer zwischen 2 und 4 wach, aber brüllt nicht! Schläft einfach nur nicht! ... Tagsüber ist er entsprechend müde, schlecht gelaunt und schläft viel!
Muss ich durch den Kampf durch und den Tagesrythmus ändern, (es ist ja ein Kreislauf wenn er tags soviel schläft) oder pendelt sich das von selber wieder ein?

Und Brei: Wir haben nach zwei Mal mehrere Wochen Pause machen nun zum dritten Versuch angesetzt und er läuft ähnlich anstrengend wie die davor! Er isst "homöopathische" Mengen bis gar nix an manchen Tagen! Macht einfach den Mund nicht auf und brüllt nach 20 Minuten weil er ja Hunger hat! Milch rein und alles ist gut! Also nichtmal annähernd ist daran zu denken eine Mahlzeit zu ersetzen!

Kann er auch weiterhin NUR Pre kriegen, oder wird ihm das irgendwann zu wenig an Nährstoffen und so? Satt zu werden scheint er wie immer, ohne das sich die Mengen erhöht haben! ... Und vor allem: Wie kriegen wir mal die Kurve? BLW nimmt er auch nicht wirklich an! Zahnen tut er glaub ich auch nicht akut, er sucht aber Zahnfleisch ist weder geschwollen noch sonstwas! Und nun?????

 
11 Antworten:

Re: Tag-Nacht Rythmus im A... und Breiverweigerer

Antwort von Quasselstribbe am 28.08.2017, 12:44 Uhr

Also genau genommen laufen unsere Tage genauso ab wie die von Tina und Theresa wie ich grad gelesen hab ... nur die Nächte eben nicht! ....

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Re: Tag-Nacht Rythmus im A... und Breiverweigerer

Antwort von Tina2405 am 28.08.2017, 14:32 Uhr

... und Brei funktioniert hier auch super.

Also da Pre ja im Prinzip wie Muttermilch sein soll und man ja auch unbedenklich ein Jahr vollstillen kann, denke ich mal, du musst dir da keinen Kopf machen.

Vielleicht ist er einfach nicht so weit

Und was das schlafen angeht... na ja, ich bin froh, dass sie nachts so fein schläft. Daher bin ich im Vergleich zu dir echt gut dran. Ach Mensch, Quasselstribbe. Du bist gerade echt nicht zu beneiden. Ich hoffe, Dein kleiner Mann findet bald die nötige Ruhe und Routine. Bus dahin, halte durch! Und kotze dich hier so viel aus wie nur möglich. Zumindest leserisch leiste ich dir sehr gerne Beistand!

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Re: Tag-Nacht Rythmus im A... und Breiverweigerer

Antwort von Quasselstribbe am 28.08.2017, 15:40 Uhr

Naja ... es ist ja nicht immer NUR anstrengend! WENN er mal eine längere Schlafphase hatte ist er (kurz ) ein echter Sonnenschein und lacht viel und macht Spaß mit Mama, Papa und dem großen Bruder! Wir finden nur bisher irgendwie keinen so richtigen Rythmus der sich gut mit dem schon bestehenden (und teilweise einfach unveränderbaren) Tagesrythmus vereinbaren lässt! ...
Bei uns im Bekanntenkreis ist in letzter Zeit sooo viel passiert, dass ich mich vor mir selbst schäme manchmal so genervt zu sein! Ein 15 - jähriger hat sich allein im Wald mit Benzin übergossen und angezündet, er ist nach 4 Wochen Kampf gestorben, er war das einzigste Kind der Familie, eine Kindimama hat völlig unerwartet beim Kaiserschnitt erfahren dass ihr Kind ein Loch im Rücken hat, ein anderes ist erst vor 2 Wochen mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren worden, eine Frau aus unserem Dorf ist nach jahrelangem Kinderwunsch und erfolglosen KiWu-Behandlungen endlich schwanger geworden und ihr Freund ist in der 12.SSW tödlich verunglückt, sie bleibt unverheiratet zurück mit einem hoch verschuldeten Haus dass die Beiden vor zwei Jahren gemeinsam gekauft haben, eine Freundin hatte in der 20.SSW eine unbemerkte MA und wäre durch das tote Baby im Bauch fast selbst an der Infektion gestorben, die Frau meines Cousins musste wegen Blasensprung in der 22. SSW zwei völlig gesunde Zwillingsbabys zur Welt bringen! Alles in den letzten Monaten passiert ... und 1 Millionen Gründe um mehr als dankbar für mein Leben und meine Familie zu sein! Michel geht im nächsten Jahr in die Schule, die Zeit vergeht sooooo schnell! Ich versuche an extremen Tagen einfach hinnehmender und dankbarer zu sein, dass Hannes einfach nur schlecht schläft und schlecht gelaunt ist, aber bei uns und gesund! ....

So und nun zum Thema zurück: Mir fällt es einfach sehr schwer zu glauben dass ein 6 oder 9 Monate altes Baby den selben Nährstoffbedarf hat wie ein Neugeborenes! MuMi passt sich ja an und verändert sich, aber Pulver ist Pulver, immer gleich! Er bekommt ja die gleiche Milch wie vor einem halben Jahr

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Re: Tag-Nacht Rythmus im A... und Breiverweigerer

Antwort von Tina2405 am 28.08.2017, 18:22 Uhr

Oh man, das ist echt krasser Tobak, was da bei euch los ist.

Ja, dazu im Vergleich sind unsere Probleme natürlich wirklich lächerlich.

Ich würde ihn dennoch erstmal noch in ruhe lassen, was den Brei angeht. Macht er sich denn sonst irgendwie bemerkbar, dass er eventuell was anderes als das Fläschchen will?

Frag doch mal beim KiA nach, ob es denn problematisch ist, wenn Hannes nur Fläschchen will.

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Re: Tag-Nacht Rythmus im A... und Breiverweigerer

Antwort von Quasselstribbe am 28.08.2017, 23:03 Uhr

Ja ... es ist ein schlimmes Jahr....

Hannes zeigt alle Beikostanzeichen wie sie im Buche stehen .... bis es losgehen soll mit der Beikost ..... dann nicht mehr!
Ich lass ihn auch in Ruhe, warum soll ich mir und ihm den Streß machen wegen zwei/ drei Löffeln? Das plagt uns doch nur beide!
Sobald er im Hochstuhl sitzen kann und ein paar Zähnchen hat wird er schon anfangen zu essen Und solang kriegt er eben Milch! Ich werde NICHT auf Brei aus der Flasche zurück greifen oder sowas! Aus der Flasche gibt's nur Milch und/ oder irgendwann Mal Wasser! ....

Wir müssen bald zum Impfen, da spech ich das Thema beim KiA nochmal an!

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Nach einer Nacht mal wieder quasi ohne Schlaf...

Antwort von sarahT am 29.08.2017, 7:19 Uhr

versuch ihr dir trotzdem ein paar sinnvolle Sätze da zu lassen.

Unsere Nächte sind zwar anders aber nicht weniger anstrengend. Meiner stillt quasi durchgehend. Wenn ich Glück habe kann ich ihn mal ne halbe Stunde von der Brust kriegen, aber dann geht das meckern wieder los. Heute Nacht hat mein Mann ihn dann genommen und siehe da, der Kleine hat zwei Stunden am Stück in seinem Arm geschlafen. Und auch jetzt gerade schläft er tief und fest. Ich bin so fertig. Und dadurch den anderen ungerecht gegenüber. Und ich schaffe hier nichts. Und Donnerstag ist Einschulung.
Und auch wenn er Nachts so unruhig ist ist er tagsüber Zucker und ein zufriedenes Baby. Trinkt auch nur alle paar Stunden.
Und was für mich das Schlimmste ist, ich hatte so was befürchtet. Mein Großer war auch ein furchtbarer Schläfer. Und tagsüber ein toller zufriedener Junge. Und, ich traue es mich fast nicht zu schreiben, aber in die Freude nach der Geburt hat sich direkt eine Sorge mit eingeschlichen, als ich sah dass es ein Junge war, dass er auch so ein schlechter Schläfer sein könnte. Und das hat mit mir die Freude doch auch verhangen.

Entschuldige. Ich kann har nichts sinnvolles beitragen. Ich schlafe zu wenig und verstehe ich wirklich gut. Vielleicht reicht es, dass wir nicht alleine sind. Heute Nacht wachen wir gemeinsam. Fühl dich gedrückt.

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Re: Tag-Nacht Rythmus im A... und Breiverweigerer

Antwort von Ani.Me am 29.08.2017, 9:19 Uhr

Hallo ihr lieben!
Mensch, da ist ja was los bei euch...
Bevor ich zu den Kids komme, eines darf man glaub ich nicht machen. Ja, anderen geht es schlechter, viel schlechter. Wir sind alle dankbar um unsere Kinder, das ist völlig klar. Aber auch vergleichsweise kleine Sorgen sind berechtigt. Nur setzt man sich unter enormen Druck, man müsse doch verdammt nochmal glücklich sein, weil man sieht, wie viel schlimmer alles sein könnte. Sinnvoller ist es sicher, auch die scheinbar kleinen banalen Sorgen ernst zu nehmen. Und sorgen um Beikost und Schlafmangel sind völlig berechtigt.
Zur Beikost: nein, es reicht nicht, dass das Kind im ganzen ersten Jahr nur Milch bekommt. Egal ob Muttermilch oder Pre. Aber man kann entspannt auch mit 6, 7 oder 8 Monaten einen neuen Versuch starten. So anstrengend es ist, immer wieder neu mit Ruhe und Geduld an die Sache ran gehen. Manche Kinder wollen unbedingt sitzen, da das mit 5 Monaten nur sehr wenige können, einfach auf dem eigenen Schoß probieren. Ist zwar eine Sauerei, aber klappt oft gut. Und dann durchaus verschiedenes probieren. Man darf auch mit Getreidebrei starten und auch ein paar Löffel Obst verderben nicht für immer den Appetit. Und tatsächlich mögen manche Kids nur selbstgekochtes. Und auch Ablenkung, einen eigenen Löffel in die Hand geben etc können funktionieren. Manche wollen das Essen auch kalt, bzw nicht erwärmt sondern auf Raumtemperatur. Jetzt geht es erstmal uns kennenlernen, dass es noch was anderes als Milch gibt. Und natürlich ist BLW eine mögliche Alternativen. Vorteil vom Brei ist einfach, dass man besser beurteilen kann, was rein geht. Ich drück euch die Daumen! Brei in der Flasche würde ich auch auf keinen Fall machen.
Wir haben da einen guten Start gehabt. Ganz langsam aber beständig. Unserer isst aktuell mittags ein halbes Glas Gemüse+Kartoffel Brei mit ein bisschen Rapsöl, trinkt ein paar Schluck Wasser dazu. Etwa eine halbe Stunde später will er dann aber auch gestillt werden. Ich halte mich da in etwa an die gängige Empfehlungen, es gibt also als nächstes Fleisch oder Fisch dazu und wenn das klappt, wagen wir uns an den Abendbrei. Abends haben wir die erste Flasche eingeführt.
Und da sind wir schon beim schlafen. Unserer stillt etwa alle 2 Stunden und schläft so mäßig. Zum Glück hat er keine langen wachphasen, aber er schläft auch tagsüber wirklich kaum. Ich würde also tatsächlich versuchen langsam aber konsequent, den Tagesrhythmus so zu ändern, dass die kleinen tagsüber weniger schlafen und mehr trinken. Ich hatte beim Großen auch das nächtliche Dauerstillen und möchte das diesmal nicht mehr. Deswegen bekommt er jetzt nach 5 1/2 Monaten vollstillen abends Pre. Und ich achte drauf, dass er nicht mit der Flasche oder tagsüber mit der Brust einschläft. Das wäre natürlich bequemer, aber ich möchte nicht, dass es zur Gewohnheit wird. Deswegen wird abends geschunkelt und gesungen bis er schläft. Nachts hab ich da noch keine Energie für :-D Da wird er gar nicht richtig wach und stillt und schläft quasi direkt weiter. Auch wenn man oft das Gegenteil liest, die kleinen können das lernen. Natürlich ist vieles reifeabhängig, aber manches ist einfach "anerzogen". Und das verstehe ich auch. Natürlich ist es anfangs erlaubt, alles zu tun, damit das Kind satt ist und schläft. Man muss einfach immer wieder versuchen zu geregelten wegen zu finden. Und mir fällt es irrsinnig schwer konsequent zu sein, weil es anders so viel bequemer ist. Aber Johannes bekam jeden Tag 1 (!) Löffel Kürbis pur zum Mittag. Und plötzlich waren es von einen Tag auf den anderen 10. Und gerade tagsüber wäre mal eben beim Stillen einschlafen lassen so viel entspannter :-) Aber ich lege mich zu ihm und es wird so lange gekuschelt und gestreichelt, wenn es sein muss auch getragen bis er schläft.
Wir haben unfassbares Glück. Johannes ist sehr ausgeglichen und ich bin so verliebt in mein glückliches Baby. Wir hätten ihn besser Felix nennen sollen :-D Er schafft es schon sich so aufzustützen, dass die Hüfte vom Boden kommt, und robbt schon fleißig durch die Gegend. Wenn ich ihn auf die Krabbeldecke lege, wunder ich mich oft, wie weit er schon kommt. Bin gespannt, wann das Krabbeln anfängt. Ansonsten ist er weiter sehr neugierig und untersucht alles genau. Unser kleiner Professor. Betrachtet jedes Spielzeug ganz lange von allen Seiten.
Irgendwie bin ich immer noch auf so einem Hoch, dass die Freude und die Dankbarkeit jede Anstrengung völlig überwiegt. Und komischerweise ist das auch mit Cornelius so. Mit ihm hab ich auch mehr Geduld und viel mehr Verständnis als vor der Geburt des kleinen. Er ist so ein toller großer Bruder und ich fühle mich so oft zurückversetzt, wie es war, als Conny noch ein Baby war. Jetzt gerate ich wieder ins Schwärmen, aber ich schwebe manchmal wirklich noch auf Wolke 7.
Meine Daumen für volle Mägen und gute Nächte sind auf jeden Fall gedrückt!

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Re: Tag-Nacht Rythmus im A... und Breiverweigerer

Antwort von christineg am 29.08.2017, 22:06 Uhr

Mein Großer hat sich bis er ca 12 Monate alt war zu 99% von Muttermilch ernährt, es war genau wie du schreibst, max ein Löffel Brei dann hat er verweigert und war erst glücklich wenn er Gestillt wurde. Ganz egal was ich angestellt habe, es hat nichts gebracht, egal ob Fingerfood oder Brei Hätte ich damals nicht meine Stillberaterin gehabt, wäre ich vollkommen verzweifelt, sie war nämlich die Einzige die mir immer gut zugeredet hat, das es auch solche Babys gibt und das auch so etwas normal ist. Von allen Anderen hab ich nur gehört ich soll ihm doch was gescheites zum Essen geben und nur Milch geht nicht usw, lauter so tolle Ratschläge, als hätte ich ihm nichts geben wollen
Was du mal machen solltest, ist mal den Eisenwert bestimmen lassen, eventuell braucht er Eisentropfen, war bei uns zwar nicht so, aber lieber ein mal zu oft kontrolliert als zu wenig.
Essen einfach immer wieder anbieten, ohne Druck, wenn er was isst, ist es gut und wenn nicht, gar nicht zu viel Beachtung schenken.
Mein Großer hat dann mit 12 Monaten langsam zu Essen begonnen, Muttermilch war zwar noch die Hauptnahrung aber er hat die Essensmenge kontinuierlich gesteigert, mit ca 18 Monaten hat er ca so viel gegessen wie andere gleichaltrige Kinder. Bei der Kleinen haben wir das glücklicherweise nicht, wir machen seit Beikostbeginn BLW und sie liebt es.

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Nochmal wegen Tagesrythmus anpassen

Antwort von Quasselstribbe am 30.08.2017, 14:15 Uhr

Danke für die lieben Worte und auch für's lesen! ...

Hab jetzt aber doch nochmal ne Frage wegen dem Tagesrythmus:

Er schläft zur Zeit morgens zwischen ca. halb 10 bis halb 12 und dann nochmal von 14 bis maximal 16 Uhr (länger darf er nicht)! Abends geht er gegen 19.30 bis 20 Uhr ins Bett (er packt diese relativ lange Wachphase auch problemlos) und schläft bis ca. Mitternacht, ist dann etwa 2,5 Stunden wach und gegen halb 6 dann nochmal, döst da aber nochmal ein bis 7.30 Uhr der Wecker geht! ...

Wo setz ich den Hebel denn da an? Ich weiß nicht recht WO ich tagsüber noch Schlaf abknapsen soll? Trinken tut er nachts übrigens schon seit der 8 Lebenswoche nicht mehr! Er ist einfach nur wach und unzufrieden (schreit aber nicht) und trinkt auch nichts wenn ich es ihm anbiete!

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Re: Nochmal wegen Tagesrythmus anpassen

Antwort von Tina2405 am 30.08.2017, 16:34 Uhr

Ich würde versuchen die Zeiten etwas zu verschieben. Dass er statt 14 bis 16 Uhr vielleicht eher von 13 bis 15 Uhr Mittagsschlaf macht. Und so weiter bis du einen Ablauf reinbekommst.

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Re: Nochmal wegen Tagesrythmus anpassen

Antwort von Ani.Me am 31.08.2017, 10:25 Uhr

Anscheinend braucht er grad 2,5 Stunden weniger Schlaf...
Ich würde versuchen, die beiden Schlafszeiten tagsüber um eine Stunde zu kürzen. Oder tatsächlich versuchen, schon auf einen langen Mittagsschlaf zusammenzulegen.
Du kannst am besten beurteilen, wie lange er durchhält. Zwischen 7.30 und 9.30 ist er ja nur 2 Stunden wach. Ich drück dir die Daumen.
Es kann natürlich sein, dass er nächste Woche schon wieder mehr Schlafbedarf hat und sich das Problem von allein erledigt.
Ich drück dir die Daumen.

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