November 2022 Mamis

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Geschrieben von Keksi927 am 15.12.2022, 10:30 Uhr

Speikind

Hallo.
Hat eigentlich noch jemand außer mir ein Speikind?
Hat jemand vielleicht noch andere geheim- Tipps was man noch versuchen kann?

Mir geht es v.a. darum, dass trotz aller bekannten Maßnahmen (bergauf-stillen, mehrmals Bäuerchen machen, lefax, hochlagern nach stillen) meine kleine trotzdem kaum in den Tiefschlaf kommt. Selbst ne halbe Stunde bis Stunde kommt immer noch Milch hoch, wovon sie ständig wieder aufwacht und natürlich nicht einfach gleich weiter schläft. Ich muss sie dann immer hochnehmen, damit sie sich nicht elendig verschluckt

Sonst ist meine Tochter entspannt und weint kaum, nimmt auch überproportional gut zu (waren eben bei der U3). Nur durch die oben geschilderte Situation ist natürlich total Unruhe drin tags wie nachts und ich komme zu nichts. Würde mein Mann nicht den Haushalt schmeißen, wäre ich verloren.

 
4 Antworten:

Re: Speikind

Antwort von Lena0105 am 15.12.2022, 11:54 Uhr

Hier ist es ganz genauso, wie du es beschreibst.
Ich glaube, hätte mein Kind nicht dieses Problem mit Aufstoßen, Bauchschmerzen und Pupsen, wäre es ein ziemlich pflegeleichtes Baby.

Bei mir liegt es daran, dass ich sehr viel Milch und einen sehr starken Milchspendereflex habe. Mein Kleiner ist damit überfordert.

In der Nacht pucke ich ihn jetzt und seitdem kommt er zumindest zu Beginn der Nacht in den Tiefschlaf.
Allerdings bekomme ich das Bäuerchen machen mit gepucktem Kind nicht gut hin...

Vielleicht hat ja jemand hier einen Tipp, wie man sein Baby gut Aufstoßen lassen kann obwohl es gepuckt ist??

Ich drücke dir die Daumen, dass deine Kleine sich bald nicht mehr so verschluckt und ihr ruhigere Nächte habt!

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Re: Speikind

Antwort von AusLiebeWirdLeben am 15.12.2022, 18:01 Uhr

Mein Kind hat viel gespuckt, sich aber zusätzlich viel mit Übelkeit gequält. Nachts im liegen ging es gar nicht, ich hatte das Kind nächtelang im sitzen auf dem Arm.
Uns hat der Osteopathe sehr geholfen. Durch die Gelbsucht nach der Geburt war die Leber vergrößert und drückte gegen die Galle, das verursachte das Spucken.

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Re: Speikind

Antwort von Keksi927 am 15.12.2022, 20:49 Uhr

Komisch, meine kleine war nur ein paar Tage gelb und auch nicht doll. Übel ist ihr trotzdem öfter Mal nach dem stillen, man sieht richtig wie sie dann ab und zu würgt und ganz gequält schaut.

Wir hatten zum Glück sehr kurzfristig auch einen Termin bei der Osteopathin bekommen und konnten heute Abend dahin. Sie war der Meinung, dass meine Tochter wohl zu viel Druck im Geburtskanal oder davor schon hatte und deswegen einiges unter Spannung stand,v.a. der Darm. Das sollte jetzt nach der Behandlung besser werden und zudem soll ich sie viel auf den Bauch legen.

Ich hoffe so sehr, dass das jetzt wirklich geholfen hat.

Ich weiß dass kann mir wohl niemand beantworten, aber ich habe mich schon gefragt, welche Nährstoffe mir wohl gefehlt haben, dass meine beiden Kinder solche Speikinder waren,/sind.. falls wir noch ein 3. Bekommen, hab ich ja schon glatt Angst, dass es dann genauso wird

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Re: Speikind

Antwort von mena00 am 15.12.2022, 22:01 Uhr

der erste war auch ein Speikind… beim zweiten ist es bis jetzt viel weniger, klar gibt er auch was raus, aber keine solchen Mengen und nicht in hohem Bogen…
Es muss also nichtbimmer gleich sein.

Ich hoffe die Osteopathie hilft!

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